Mäder, Ueli

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Mäder
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Ueli
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Mäder, Ueli

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  • Publikation
    Wie Jugendliche uns spiegeln
    (AvenirSocial, 01.03.2015) Mäder, Ueli [in: SozialAktuell]
    Ich weiss nicht, woher meine Zuversicht rührt. Vielleicht von Jugendlichen, die auf Berner Strassen tanzen oder ein ausrangiertes Basler Bahnareal beleben. Von Jugendlichen, die originelle Grafitti kreieren. Wie "Thu matsch"! oder " Wir scheitern nicht an Niederlagen, sondern an Auseinandersetzungen, die wir nicht wagen." Jugendliche teilen uns in so wenigen Worten viel über sich und das gesellschaftliche Befinden mit. Sie drücken aus, was uns alle betrifft. Sie spiegeln uns und unsere Normen. Und das nervt manchmal sehr. Das zeigt auch das Beispiel der Berner Reitschule.
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  • Publikation
    Wie die neoliberale Politik die Soziale Arbeit herausfordert. Wenn sich das System der sozialen Sicherheit einseitig orientiert, hapert es mit der Verteilung
    (AvenirSocial, 01.12.2014) Mäder, Ueli [in: SozialAktuell]
    Im Jahre 1972 gab es in der Schweiz insgesamt 106 Arbeitslose. Ein politischer Liberalismus dominierte. Er postulierte den sozialen Ausgleich und eine soziale Marktwirtschaft. Heute herrscht mehr ein neoliberaler Finanzkapitalismus, der soziale Gegensätze forciert und legitimiert. Was bedeutet das für die Soziale Arbeit?
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  • Publikation
    Sauberes Wasser macht gesund
    (Universität Basel, 01.03.2014) Mäder, Ueli [in: Uni Nova]
    Konflikte rund um das Wasser verschärfen sich weltweit. Auch wegen Versuchen, diese wichtige Ressource zu monopolisieren und privatisieren. Wichtig ist der direkte Zugang zum Wasser. Er ist entscheidend für die Gesundheit
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  • Publikation
    Von Macht geprägte Nähe ist übergriffig
    (NZZ Fachmedien, 01.03.2014) Geramanis, Olaf; Hermann, Kristina; Mäder, Ueli [in: Persorama: Magazin der Schweizerischen Gesellschaft für Human Resources Management]
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  • Publikation
    Die schleichende Ungleichheit
    (ZHAW School of Management and Law, 01.11.2013) Mäder, Ueli [in: Competence : das Magazin der ZHAW School of Management and Law]
    In der Schweiz verschärfen sich die sozialen Gegensätze und die Solidarität mit Benachteiligten nimmt ab. Diese Tendenzen werden durch rein finanzgetriebenes Handeln einzelner Grossunternehmen verstärkt. Die Politik interveniert kaum. Ein Plädoyer für eine gerechtere Verteilung des Reichtums und mehr politischen Mut
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  • Publikation
    Alternativen sind gefragt und möglich
    (01.08.2013) Mäder, Ueli [in: Neue Wege]
    Nach dem zweiten Weltkrieg verbesserten in westlichen Industrieländern breite Bevölkerungs-kreise ihre materielle Lage. Soziale Gegensätze nahmen ab. Eine politisch liberale Haltung dominierte. Seit Ende der 1980er-Jahre setzt sich der angelsächsische Neoliberalismus durch. er forciert die maximale Verwertung des Kapitals, das sich stark konzentriert. In der Schweiz verfügen laut dem Global Wealth Bericht der Credit Suisse (2010, 120) weniger als ein Prozent der privaten Steuerpflichtigen über mehr Nettovermögen als die übrigen 99 Prozent. Die soziale Kluft gefährdet den sozialen Zusammenhalt.
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  • Publikation
    Das Alter fordert uns heraus: persönlich und gesellschaftlich
    (Schweizerischer Verband für Weiterbildung, 01.03.2013) Mäder, Ueli [in: Education Permanente: Schweizerische Zeitschrift für Weiterbildung]
    In der Schweiz gibt es wichtige sozialpolitische Einrichtungen erst in der zweiten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts entstanden. Sie weisen im internationalen Verglich viele Vorteile auf. Als vorbildlich gilt vor allem die Alters- und Hinterbliebenen -Versicherung (AHV). Sie wird aus allen Einkommen finanziert und funktioniert beinahe wie eine Grundsicherung. Der Sozialstaat steht aber auch in der Schweiz unter grossem Legitimationsdruck. Davon zeugen derzeit intensive Debatten über die Rentenversicherung, den Arbeitsmarkt, das Gesundheitswesen, die Familienpolitik und die Sozialhilfe. Von Wissenschaft und Politik werden mehr Transparenz und neue sozialpolitische Perspektiven erwartet. Sozialpolitik verstehe sich als umfassende Gesellschaftspolitik. Sie reicht weit über die materielle Sicherheit hinaus.
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  • Publikation
    Soziologische Betrachtungen zum Verhältnis von Raum und Macht
    (FSU, 01.11.2012) Mäder, Ueli [in: Collage]
    Politische Macht verhält sich zuweilen schwach gegenüber wirtschaftlich Starken und stark gegenüber sozial Schwachen. Das verschärft die soziale Kluft zwischen mehr oder minder privilegierten, was den sozialen Zusammenhalt gefährdet. Davor fürchten sich auch etliche politische Liberale. Sie hoffen, dass die Finanz- und Wirtschaftskrise zum Umdenken und dazu führt, das demokratische Korrektiv gegenüber kommerziellen Interessen zu stärken. Dies auch im Macht geprägten Umgang mit Raum. Soziologe Lucius Burckhardt fragte: "Wer plant die Planung?" (1980) Sein Ansatz lebt heute wieder auf. Viele interessieren sich dafür, wer Raum wie wahrnimmt und gestaltet. Auch Jugendliche, die sich für die praktische Umsetzung engagieren.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Ich habe viel in meine Ausbildung investiert und Glück gehabt "J'ai beaucoup investi dans ma formation et eu de la chance" "Ho investito molto nella mia formazione e ho avuto fortuna"
    (Eidgenössische Kommission gegen Rassismus, 01.06.2012) Mäder, Ueli [in: Tangram]
    Danilo aus Italien, Henri-Michel Yéré aus der Elfenbeinküste und Tanuja aus Sri Lanka: drei Personen, die trotz guter Qualifikationen auf Grund ihrer Herkunft und ihrer Hautfarbe immer wieder mit Vorurteilen auf dem Arbeitsmarkt zu kämpfen haben.
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  • Publikation
    Gewalt strukturell verstehen
    (Collegium Civitas, 01.06.2012) Mäder, Ueli [in: Zoon Politikon]
    Wir haben in der Schweiz ein relativ geringes Ausmass an Gewalt. Das ist erfreulich. Aber jede Gewalttat ist eine zu viel. Dabei interessiert, wie es zur Gewalt kommt und was sich dahinter verbirgt
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung