Quesel, Carsten

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Quesel
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Carsten
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Quesel, Carsten

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  • Publikation
    Responses to positive and negative feedback on organizational aspects of school quality. Teachers’ and leaders’ views on a Swiss traffic light approach to school inspection
    (Routledge, 2020) Quesel, Carsten; Schweinberger, Kirsten; Möser, Guido [in: School Effectiveness and School Improvement]
    In social contexts, feedback by observers, participants, or recipients provides information on performance and products, thereby creating an opportunity to learn and improve. In education governance, many countries rely on school inspection by professional observers to convey feedback on organizational and pedagogical processes and outcomes. This article examines the reactions of teachers and leaders to a Swiss inspection approach that uses a traffic light system to evaluate process features of school quality. Using SPSS and Mplus, the multilevel analysis distinguishes between individual and collective effects. On the individual level, school leaders respond to the traffic light inspections in general slightly more positively than teachers. On the collective level, feedback that flags organizational disturbances or failures of local schools does not evoke a sweeping rejection. Overall, the results indicate a rather high acceptance of the traffic light approach.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Auf die Größe kommt es an? – Nicht immer. Einfluss von Schulgröße und politisch zugestandener schulischer Entwicklungsautonomie auf die Einschätzung der Lehrpersonen zum Wissensgewinn durch die Externe Schulevaluation
    (Waxmann, 2019) Schweinberger, Kirsten; Mahler, Sara; Quesel, Carsten [in: Zeitschrift für Evaluation]
    Externe Schulevaluationen sollen Schulen Informationen zu ihrer Qualität liefern und dadurch Entwicklungsprozesse initiieren. In einem Mixed-Methods-Längsschnitt-Design wurde an einer Schweizer Stichprobe die Rolle von Schulgröße und zugestandener schulischer Entwicklungsautonomie auf den subjektiven Wissensgewinn der Lehrpersonen nach der Externen Schulevaluation untersucht. Die Datenerhebung erfolgte direkt nach der Schulevaluation sowie ein Jahr darauf. Ein Wissenszuwachs zwischen den Messzeitpunkten ist einzig für große Schulen unter geringer Entwicklungsautonomie zu verzeichnen, wenngleich die qualitativen Daten vermuten lassen, dass alle Schulen diese eher als Beschneidung denn als Unterstützung erleben. Unter hoher Entwicklungsautonomie berichten kleine Schulen einen höheren Wissensgewinn als große. Unterschiede in den qualitativen Daten zeigen sich in den Einstellungen und Erwartungen der Lehrpersonen. Implikationen für die Externe Schulevaluation und die schulischen Akteure sowie die Grenzen der Studie und künftige Forschungsperspektiven werden diskutiert.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Im Auge des Betrachters. Die externe Schulevaluation und das Wirkgefüge ihrer Teilprozesse im Blick von Lehrpersonen und Schulführungen
    (Springer, 2018) Schweinberger, Kirsten; Quesel, Carsten [in: Zeitschrift für Bildungsforschung]
    Eine gelingende Schulentwicklung setzt Wissen voraus, wie die Schulqualität gezielt und systematisch gesteigert werden kann. Diagnosen der externen Schulevaluationen tragen zum Aufbau dieses Wissens bei, wenn es gelingt, Rückmeldungen zu liefern, das die schulischen Akteure erfolgreich verarbeiten können. Mittels eines Strukturgleichungsmodells wurde untersucht, welche Zusammenhänge zwischen der Wahrnehmung der verschiedenen Teilprozesse der Externen Schulevaluation und dem subjektiven Wissensgewinn bestehen und ob sich diese Zusammenhänge gleichermassen für Schulführungen und Lehrpersonen zeigen. Die Daten stammen von 2690 Lehrpersonen und 653 Führungspersonen aus 152 Volksschulen, die in zwei Schweizer Kantonen im Anschluss der Externen Schulevaluation befragt worden sind. Im Einklang mit theoretischen Überlegungen zeigt die Studie übereinstimmend für beide Gruppen, dass die wahrgenommene Qualität der Ergebnisrückmeldung der wichtigste Prädiktor für den subjektiven Wissensgewinn ist. Unterschiede bestehen bei den Einstellungen zu der Externen Schulevaluation: Schulführungen gehen davon aus, dass ihre eigenen Einstellungen und diejenigen der Lehrpersonen ihrer Schule weitgehend übereinstimmen, während Lehrpersonen dies deutlich weniger tun. Das deutet daraufhin, dass Schulführungen die Vorbehalte ihres Kollegiums unterschätzen, und liefert Hinweise dafür, wie die Wirksamkeit Externer Schulevaluationen noch gesteigert werden könnte. Weitere Implikationen für die Externe Schulevaluation und die schulischen Akteure sowie die Grenzen der Studie und Perspektiven für die weitere Forschung werden diskutiert.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Principals’ Views on Civic and Parental Participation in School Governance in Switzerland
    (SAGE, 2017) Quesel, Carsten; Näpfli, Jasmin; Buser, Patricia [in: Educational Administration Quarterly]
    Abstract Purpose: The study is focused on the question of how principals in Swiss compulsory schools evaluate civic and parental participation in education governance. Public management reforms in Switzerland have led to the implementation of semiautonomous school administration and the encouragement of professional leadership. Thus, the traditional role of school boards has come under scrutiny. Research Methods/Approach: Using the theoretical framework of actor-centered institutionalism, the study compares patterns of education policies in Swiss cantons and analyzes data of a principals’ survey by structural equation modelling. Findings: The views of principals concerning lay participation in school governance reveal a multifaceted picture. Principals affirm lay participation on the levels of the right to be informed, the right to be heard, and the right to volunteer; they regard with skepticism the authority of lay participants to make decisions. Implications for Research and Practice: Principals tend to insist on professional discretion and opt against the blurring of boundaries between schools and their social environment. This implies the self-justification of professional leadership. That such self-justification does not derive from a neutral perspective, but is an expression of stakeholder interests, has to be taken into account.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Effects of feedback on process features of school quality. A longitudinal study on teachers’ reception of school inspection of Swiss compulsory schools
    (Elsevier, 2017) Schweinberger, Kirsten; Quesel, Carsten; Mahler, Sara; Höchli, Andrea [in: Studies in Educational Evaluation]
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Innerschulische Strategien der Verarbeitung von Resultaten externer Evaluationen. Eine fallvergleichende Studie zu obligatorischen Schulen in der Schweiz
    (Universität Bern, 2016) Mahler, Sara; Quesel, Carsten; Höchli, Andrea; Schweinberger, Kirsten [in: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften]
    Externe Evaluationen sollen Aufschluss über die Schulqualität geben und zur Schulentwicklung beitragen. Der Beitrag behandelt die Frage nach den Strategien der innerschulischen Verarbeitung von Resultaten externer Schulevaluation anhand von qualitativen Fallstudien in vier Schweizer Kantonen. In der längsschnittlichen Begleitung treten vier Verarbeitungsstrategien hervor, die sich zum einen hinsichtlich der Steuerungsverfahren und zum anderen hinsichtlich der Gegenstandsbereiche der getroffenen Massnahmen unterscheiden. Die Befunde weisen darauf hin, dass die gewählten Strategien von den Themen abhängig sind, die im Evaluationsbericht im Vordergrund stehen. Je grösser die Bedeutung pädagogischer Fragen, desto stärker ist das Kollegium in den Prozess der Ergebnisverarbeitung involviert.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Stand und Perspektiven der externen Schulevaluation in der Schweiz
    (StudienVerlag, 2015) Mahler, Sara; Quesel, Carsten [in: Journal für Schulentwicklung]
    Externe Evaluationen sollen Aufschluss über die Schulqualität geben und zur Schulentwicklung beitragen. Schulentwicklung wird dabei unter anderem dadurch mitbestimmt, wie die Schulen mit den Evaluationsergebnissen umgehen. Wir untersuchen, wie die Ergebnisverarbeitung im Anschluss an die externe Evaluation verläuft. Dafür begleiten wir 14 Schulen in den vier Schweizer Kantonen Aargau, Luzern, Thurgau und Zürich intensiv über zwölf Monate, beginnend nach ihrer externen Evaluation. Ergänzend befragen wir elf weitere Schulen aus den gleichen Kantonen kurz nach der Evaluation und nach zwölf Monaten, wie sich die Resultate der externen Evaluation und deren Verarbeitung aus der Perspektive der Schulleitung und der Lehrpersonen darstellen.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Miniunternehmen als schulische Lern- und Arbeitsform. Eine Querschnittsstudie zu «Young Enterprise Switzerland»
    (Wochenschau Verlag, 11.08.2014) Quesel, Carsten; Maiello, Carmine; Burren, Susanne [in: Zeitschrift für Didaktik der Gesellschaftswissenschaften]
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Die Grammar of Schooling als populistische Ressource. Zum Scheitern von zwei Bildungsreformen in Deutschland und der Schweiz
    (Universität Bern, 2013) Quesel, Carsten [in: Schweizerische Zeitschrift für Bildungswissenschaften]
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift