Hall, Monika

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Hall
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Monika
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Hall, Monika

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  • Publikation
    30% oder 80% Eigenverbrauch?
    (AZ Medien AG, 06/2019) Hall, Monika; Bittel, Raphael [in: HK-Gebäudetechnik]
    Infolge der steigenden dezentralen Stromerzeugung wird der Eigenverbrauch immer wichtiger. Die Eigenverbrauchsrate sollte daher bestimmt werden. Je nach zeitlicher Auflösung der Gebäudebilanzierung kommt man jedoch zu unterschiedlichen Ergebnissen. Welche Zeitschritte sind für die Praxis sinnvoll? Die Ergebnisse zeigen, dass zur Bestimmung der Eigenverbrauchsrate und dem Autarkiegrad eine zeitliche Auflösung der Daten von einer Stunde ausreichend ist. Der Fehler ist mit dieser Auflösung gegen über 1 min Werten nicht sehr gross. Wird eine Batterie eingesetzt, spielt die Auflösung von 1, 15 oder 60 min keine Rolle mehr.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Energieetikette im GEAK
    (Kanton Thurgau, Abteilung Energie, 10/2018) Hall, Monika; Wesselmann, Karine [in: Ostschweizer Energiepraxis]
    Das zentrale Element im GEAK ist die zweiteilige Energieetikette, die die Effizienz des Gebäudes für die Gebäudehülle (Heizwärmebedarf) und den Gesamtenergiebedarf anschaulich darstellt. Wissenswertes über die Berechnung der Etikette und deren Klassengrenzen werden vorgestellt. Ebenso wird beschrieben, welche Parameter einen Einfluss auf die Etikette haben.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Für jedes Haus ein individuelles Konzept
    (Espazium, 21.09.2017) Hall, Monika [in: TEC21 - Schweizerische Bauzeitung]
    Gute energetische Gebäudeerneuerungen müssen umfassen geplant werden. Es gilt das Motto "Jedes Gebäude verdient ein langfristiges energetisches Erneuerungskonzept". Auf Grundlage des Gesamtkonzepts kann die Erneuerung auch in abgestimmten Etappen durchgeführt werden. An acht umgesetzten Bauten erläutert die Dokumentation D-0249 die Methodik und Herangehensweise des Merkblatts SIA 2047 «Energetische Gebäudeerneuerung». Das Werk bietet anwendungsnahe Hilfe für die Planung.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Was ist der "Performance Gap"?
    (Espazium, 04.12.2015) Hall, Monika; Benz, Michael; Dorer, Victor; Frei, Beat; Kaempf, Jérome; Ménard, Martin; Moosberger, Sven; Orehounig, Kristina; Sagerschnig, Carina [in: TEC21 - Schweizerische Bauzeitung]
    Traditionell beschreibt der "Performance Gap" die Differenz zwischen Planungszielgrössen und Messungen im Betrieb. Der Jahresenergieverbrauch kann zwischen dem Gebäudekonzept während der Planungsphase sowie dem gebauten und genutzten Gebäude erheblich abweichen. Besondere Brisanz erhält das Ausmass des "Performance Gap" bei der Planung und dem Betrieb von Null- bzw. Plusenergiegebäuden und der Gewährleistung der gewünschten Performance während des Anlagenbetriebs.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Einfluss der Wärmespeicherfähigkeit auf die energetische Flexibilität von Gebäuden
    (Ernst & Sohn, 04/2015) Hall, Monika; Geissler, Achim [in: Bauphysik]
    Üblicherweise speisen Gebäude mit Photovoltaikanlagen einen Grossteil des Ertrags in das öffentliche Stromnetz ein. Um den Eigenverbrauch zu erhöhen, bietet es sich bei gut gedämmten Gebäuden an, die Laufzeit der Wärmepumpe auf die Tageszeit zu limitieren. Dabei muss der thermische Komfort gewährleistet bleiben. In diesem Zusammenhang wird der Einfluss der Wärmespeicherfähigkeit des Gebäudes auf die operativen Temperaturen in Abhängigkeit von verschiedenen Laufzeiten der Wärmepumpe mit einer thermischen Gebäudesimulation untersucht und mit Messwerten von einem kleinen Mehrfamilienhaus validiert. Es wird gezeigt, dass auch bei einem sehr gut gedämmten Gebäude eine mittlere bis hohe Wärmespeicherfähigkeit vorhanden sein muss, damit die Laufzeit der Wärmepumpe ohne Komforteinbusse auf die Tagesstunden limitiert werden kann. Mit einem Leichtbau ist die gewählte Strategie nicht möglich. Die lange tägliche Sperrzeit bedingt, dass gegenüber dem kontinuierlichen Betrieb die operative Temperatur grösseren Schwankungen unterworfen ist. Das Niveau und die Breite des zulässigen Temperaturbandes müssen mit den normativen Anforderungen für die Behaglichkeit abgestimmt sein. Die Diskussion über normative Behaglichkeitsanforderungen versus energetische Flexibilität des Gebäudes muss lanciert werden.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Energieflüsse eines Mehrfamilienhauses unter der Lupe
    (AZ Medien AG, 12.10.2012) Dorusch, Falk; Hall, Monika; Dott, Ralf [in: HK-Gebäudetechnik]
    Ein detailliertes Monitoring der Energieflüsse ermöglicht Einblicke in die Energiebilanz eines Mehrfamilienhauses mit Elektromobilität in Rupperswil. Dank eines 15-minütigen Messwerterfassungsintervalls können Aussagen zur Gleichzeitigkeit von solarer Energieerzeugung und Stromverbrauch getroffen und Potenziale zur Lastverschiebung aufgezeigt werden.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    U-Werte von Vorhangfassaden und geneigter Verglasung
    (Kanton Thurgau, Abteilung Energie, 03.10.2012) Hall, Monika; Geissler, Achim [in: Ostschweizer Energiepraxis]
    Die Fragen "worin unterscheiden sich Vorhangfassaden aus thermischer Sicht von normalen Fassaden? Ist es für die Berechnung des U-Werts relevant? Was sind die entscheidenden Kriterien?" zu Vorhangfassaden sowie die Frage, "wie ändert sich der Glas-U-Wert (Ug-Wert) einer Isolierverglasung in Abhängigkeit vom Neigungswinkel?" werden betrachtet.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung