Hall, Monika

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Hall, Monika

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  • Publikation
    Airtight - Luftdichtheit von neuen Gebäuden
    (Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW, 26.05.2021) Hall, Monika
    Das Projekt besteht aus drei Teilen: Durchführung von Luftdichtheitsmessungen an 28 neuen Einfamilienhäusern, einem Workshop «Luftdichtheit» mit Experten sowie thermischen Gebäudesimulationen gekoppelt mit einer zonalen Strömungssimulation. Alle gemessenen Gebäude liegen deutlich unter den Anforderungen der SIA 180 für natürliche und mechanische Lüftung. Die Simulationen an einem Einfamilienhaus zeigen, dass der Heizwärmebedarf mit zunehmender Undichtheit zunimmt. Dies ist eine Folge der grossen Temperaturunterschiede zwischen innen und aussen sowie höheren Windgeschwindigkeiten im Winter. Handlungsbedarf zum Thema Luftdichtheit besteht in der Klärung der Verantwortung für die Planung, Ausführung und Abnahme der Luftdichtheit sowie der Schnittstellenkoordination zwischen den Gewerken.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Energetische Flexibilität von Gebäuden
    (Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW, 24.06.2020) Hall, Monika; Geissler, Achim
    In diesem Projekt werden verschiedene Aspekte zum Thema «Energetische Flexibilität von Gebäuden» untersucht. Die Schwerpunkte liegen auf der Berechnung des Eigenverbrauchs, der Nutzung der thermischen Gebäudemasse zur flexiblen Laufzeitverschiebung der Wärmepumpe, das netzdienliche Lastmanagement für drei Quartiertypen, dem Einsatz von Flexibilitätskenngrössen und dem Thema Eigenverbrauch versus Netzdienlichkeit.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Quantifying Thermal Flexibility of Multy-Family and Office Buildings
    (University of Cambridge, 11.09.2018) Hoffmann, Caroline; Hall, Monika; Geissler, Achim [in: Building Simulation & Optimization 2018]
    In diesem Beitrag geht es um die thermische Flexibilität von Mehrfamilienhäusern und Bürogebäuden. Speziell wird untersucht, wie es sich bei beiden Gebäudetypen auf den thermischen Komfort auswirkt, wenn das Gebäude nur tagsüber und in möglichst kurzen Zeitabschnitten beheizt und gekühlt wird.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Einfluss der Wärmespeicherfähigkeit auf die energetische Flexibilität von Gebäuden
    (Economic Forum, 11/2015) Hall, Monika; Geissler, Achim [in: Advanced Building Skins. 10th Conference on Advanced Building Skins, 3-4 November 2015, Bern, Switzerland]
    Üblicherweise speisen Gebäude mit Photovoltaikanlagen einen Grossteil des Ertrags in das öffentliche Stromnetz ein. Um den Eigenverbrauch zu erhöhen, bietet es sich bei gut gedämmten Gebäuden an, die Laufzeit der Wärmepumpe auf die Tageszeit zu limitieren. In diesem Zusammenhang wird der Einfluss der Wärmespeicherfähigkeit des Gebäudes auf die operativen Temperaturen in Abhängigkeit von verschiedenen Laufzeiten der Wärmepumpe mit einer thermischen Gebäudesimulation untersucht und mit Messwerten von einem kleinen Mehrfamilienhaus validiert. Es wird gezeigt, dass auch bei einem sehr gut gedämmten Gebäude eine mittlere bis hohe Wärmespeicherfähigkeit vorhanden sein muss, damit die Laufzeit der Wärmepumpe ohne Komforteinbusse auf die Tagesstunden limitiert werden kann. Mit einem Leichtbau ist die gewählte Strategie nicht möglich. Bei schweren Gebäuden kann die Dauer und der Zeitpunkt des Energieeinsatzes für die Wärmebereitstellung ohne Komforteinbusse an verschiedene Bedingungen angepasst werden, wie z.B. an Zeiten mit Solarangebot oder Zeiten mit günstigen Stromtarifen. Schwere Gebäude weisen eine höhere Flexibilität als Leichtbauten auf. Eine lange tägliche Sperrzeit führt gegenüber einem kontinuierlichen Betrieb zu grösseren Schwankungen der operativen Temperatur. Das Niveau und die Breite des zulässigen Temperaturbandes müssen mit den normativen Anforderungen für die Behaglichkeit abgestimmt sein. Die Diskussion über normative Behaglichkeitsanforderungen versus energetische Flexibilität des Gebäudes muss lanciert werden.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Netto Null- und Plusenergiegebäude - Hintergründe und Erfahrungen aus internationalen Projekten
    (15.03.2015) Hall, Monika
    Was heisst "Null"? Es wird ein Überblick zu Rahmenbedingungen von Null- und Plusenergiegebäude gegeben. Hierzu werden verschiedene Indikatoren vorgestellt: Umfang der Null, Bilanzgrenze, Gewichtung der Energieträger, Bilanzzeitraum und -schritte, Eigendeckung und -verbrauch. Eine Querschnittsanalyse von internationalen Nullenergiegebäuden wird vorgestellt.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Null- und Plusenergiehaus, Minergie-A. Erfahrungen und Beispiele aus der Schweiz
    (Energieinstitut Vorarlberg, 2015) Hall, Monika [in: economicum Session 3]
    Der Trend zu Null- und Plusenergiehäusern nimmt zu. Doch was heisst "Null" bzw. "Plus"? Verschiedene Parameter werden diskutiert. Wie die Umsetzung der Nullwärmeenergiebilanz (HWLK-Nullbilanz) erfolgt, wird anhand von rund 230 Minergie-A Wohngebäude analysiert. An verschiedenen Beispielgebäuden wird der Bedarf dem Verbrauch gegenübergestellt, um zu prüfen, ob die angestrebte Bilanz auch im Betrieb eingehalten wird. Einige neue Anforderungen aus der aktuellen Schweizer Energieverordnung sowie mögliche Entwicklungen von Minergie werden vorgestellt.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Gleichzeitigkeit von PV-Ertrag und Verbrauch an einem Mehrfamilienhaus mit Elektromobilität
    (05.09.2014) Hall, Monika; Dorusch, Falk
    Die detaillierte Erfassung der Energieflüsse an einem Mehrfamilienhaus mit Elektromobilität und einer grossen Photovoltaikanlage zeigt, wann welcher Energieverbraucher wieviel Elektrizität bezieht. Hie-raus wird abgeleitet, welche Verbraucher zur Erhöhung der Gleichzeitigkeit von Produktion und Ver-brauch geeignet sind. In den Wintermonaten besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, zwischen 10 und 16 Uhr Gleichzeitigkeit zu erreichen. Die Wärmepumpe weist das grösste Einzelpotential auf, um die Gleichzeitigkeit zu erhöhen. Aus diesem Grund wird die Laufzeit der Wärmepumpe auf die Tages-stunden limitiert (10-19 Uhr für den Heizbetrieb, 13-17 Uhr den Betrieb für Warmwasser). Die Auswer-tungen zeigen, dass bei dem betrachteten Gebäude die Verschiebung des Wärmepumpenbetriebs in die Tagesstunden ohne Komforteinbusse möglich ist. Dabei wird der Heizbetrieb in der Mittagszeit für die Warmwassererwärmung unterbrochen. Mit dieser Strategie wird nicht nur die Gleichzeitigkeit er-höht und die Netzbelastung reduziert, sondern auch die Einspeisespitze zur Mittagszeit, insbesondere durch die Warmwassererwärmung, geglättet. Thermische Simulationen zeigen, dass die gewählte Strategie sowohl in Massiv- als auch in Leicht-bauten angewendet werden kann. Die von den Mietern gewünschten Temperaturen werden erreicht.. Um im Mittel eine Temperatur von 20°C in allen drei Wohnungen sicherzustellen, reicht für fast alle Bauweisen eine Wärmepumpenlaufzeit zu Heizzwecken von 5 h aus. Based on a small, well insulated multi-family dwelling with included e-car and large PV installation the load with the highest potential for increasing self-consumption is evaluated. The monitoring shows that the heat pump has the highest potential for increasing self-consumption. The run-time schedule of the heat pump is limited to daytime hours as a proof of concept. At noon the heating of domestic hot water suspends the run-time schedule for heating (10-19 Uhr heating, 13-17 Uhr domestic hot water). This increases the self-consumption and decreases the net interaction and also shaves the peak electricity export at noon. The thermal comfort does not decrease, hereby. Thermal simulations show that the chosen strategy is possible for heavy and light weight construction, also. The favorite temperatures of the tenants are ensured. At this building is a heating period of 5 h sufficient to reach an average temperature of 20 degrees in all three flats.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Energieflüsse eines Mehrfamilienhauses unter der Lupe
    (AZ Medien AG, 12.10.2012) Dorusch, Falk; Hall, Monika; Dott, Ralf [in: HK-Gebäudetechnik]
    Ein detailliertes Monitoring der Energieflüsse ermöglicht Einblicke in die Energiebilanz eines Mehrfamilienhauses mit Elektromobilität in Rupperswil. Dank eines 15-minütigen Messwerterfassungsintervalls können Aussagen zur Gleichzeitigkeit von solarer Energieerzeugung und Stromverbrauch getroffen und Potenziale zur Lastverschiebung aufgezeigt werden.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    U-Werte von Vorhangfassaden und geneigter Verglasung
    (Kanton Thurgau, Abteilung Energie, 03.10.2012) Hall, Monika; Geissler, Achim [in: Ostschweizer Energiepraxis]
    Die Fragen "worin unterscheiden sich Vorhangfassaden aus thermischer Sicht von normalen Fassaden? Ist es für die Berechnung des U-Werts relevant? Was sind die entscheidenden Kriterien?" zu Vorhangfassaden sowie die Frage, "wie ändert sich der Glas-U-Wert (Ug-Wert) einer Isolierverglasung in Abhängigkeit vom Neigungswinkel?" werden betrachtet.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    One year Minergie-A - Switzerlands big step towards Net ZEB
    (20.08.2012) Hall, Monika
    The worldwide discussion concerning the reduction of energy consumption and of greenhouse gas emission in the building sector has led to the design of low (Passive house), nearly or net zero energy buildings. The first available label standardizing a zero-balanced type of building is the Swiss standard Minergie-A. Additionally, Minergie-A is the first standard worldwide which includes a requirement in regard to embodied energy. The common Minergie-A building is very well insulated, features a heat pump and generates renewable energy on-site by photovoltaic panels. The difference between Minergie-A and Net ZEB is that the net zero energy balance of Minergie-A excludes plug-loads and lighting. The comparison of life cycle energy shows that the life cycle energy of a Net ZEB is much lower than for Minergie-A. Concerning the life cycle energy, a Net ZEB is preferable.
    04B - Beitrag Konferenzschrift