Konrad, Jonas

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Konrad
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Jonas
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Konrad, Jonas

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Publikation

Wo steht das HR in der digitalen Transformation? Handlungsempfehlungen für die HR-Praxis

2020, Jansen, Anne, Konrad, Jonas, Schaltegger, Christina, Zölch, Martina, Wörwag, Sebastian, Cloots, Alexandra

Das Human Resource Management (HR) ist von der digitalen Transformation gleich in zweifacher Hinsicht betroffen: Zum einen werden die HR-Funktion sowie alle Bereiche der HR-Wertschöpfungskette durch die digitale Transformation beeinflusst, zum anderen ist das HR gefordert, in anderen Unternehmensbereichen die digitale Trans-formation zu begleiten und Führungskräfte und Mitarbeitende dazu zu befähigen. In einer Online-Befragung, an der 567 HR-Fachleute teilgenommen haben, wurde unter-sucht, welche Veränderungen HR-Fachleute aufgrund der Digitalisierung in ihrem Arbeitsalltag wahrnehmen. Der Beitrag zeigt auf, inwiefern die Digitalisierung die HR-Arbeit beeinflusst (u.a. Verankerung in der HR-Strategie, IT-Tools und Grad der Automatisierung) und wie sich die Digitalisierung auf die Zufriedenheit mit dem Beruf, das Wohlbefinden und die wahrgenommene Arbeitsplatzunsicherheit von HR- Fachleuten auswirkt. Eine bedeutsame Rolle kommt dem digitalen organisationalen Reifegrad sowie den im HR vorhandenen digitalen Kompetenzen zu.

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Publikation

Welche Kompetenzen braucht das HR in Zukunft?

2019, Konrad, Jonas, Resch, Dörte

Der gegenwärtige Umbruch der Arbeitswelt verändert Arbeitsprofile und die damit verbundenen Kompetenzanforderungen an Mitarbeitende. Das hat auch Auswirkungen auf HR-Fachprofile. Doch welche Kompetenzen braucht ein zukunftsgerichtetes HR und wie sollen HR-Fachkräfte aus- und weitergebildet werden? Diese Fragen hat eine Studie der FHNW und HR Today in einer Gruppendiskussion mit HR-Leitenden und einer breiten Onlinebefragung untersucht. Erste Ergebnisse liegen nun vor

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Publikation

Challenging the gendered segregation of work in the ICT sector by re-branding the occupation’s identity

2018, Resch, Dörte, Graf, Iris, Dreiling, Anke, Konrad, Jonas

The percentage of women in the ICT-sector is in Switzerland at 15% (Econlab, 2014), the same is true for many other European countries. The gendered segregation of work in the ICT sector seems to be even more worrisome, as within the area of digitalization, ICT will shape jobs and society even more in the future. In this light, it is even more important, that an equal participation in the light of un-doing gender should be strived for (Kelan, 2010). Already a lot of valuable initiatives and insightful research has been conducted to raise awareness and insight to gendered choices and preferences on subjects at school (Bieri Buschor, Berweger, Keck Frei, & Kappler, 2012; Nosek, Banaji, & Greenwald, 2002). Research shows that, next to the sensitive phase of primary and secondary school, the phase of selecting a course of study or a vocational training is very important (Liebig, Levy, Sauer, & Sousa-Poza, 2014).

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Publikation

Steigerung der Attraktivität von Studiengängen der Wirtschaftsinformatik für Männer und Frauen durch geschlechtersensitives Branding

2017-09-17, Resch, Dörte, Graf, Iris, Dreiling, Anke, Konrad, Jonas

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Publikation

Die Konstitution der Arbeitsidentität von Crowdworkern in der Plattformökonomie: Eine qualitative Netzwerkanalyse multipler sozialer Identitäten

2020, Konrad, Jonas, Pekruhl, Ulrich, Dunckel, Heiner

In der vorliegenden Arbeit wird die Konstitution der Arbeitsidentität von Crowdworkern untersucht. Crowdworking steht für virtuelles Arbeiten an beliebigem Ort, indem kurze Arbeitsaufträge über Plattformen im Internet akquiriert werden, ohne dass ein festes Anstellungsverhältnis mit der Plattform oder einem Auftraggeber vorliegt. Dieser Arbeitskontext ist geprägt durch einen hohen Grad an Virtualität und wechselnde Arbeitsbeziehungen zu Plattformen und Auftraggebern. Er zeichnet sich somit durch eine organisationale Entkoppelung aus und hat Einfluss auf die Arbeitsidentität der Crowdworker. Die Identifikation mit Gruppen aus Arbeit und Beruf steht in Zusammenhang mit Kooperation, Leistung und psychischer Gesundheit. Eine soziale Identität kann als Ressource begriffen werden, welche Orientierung, soziale Zugehörigkeit und Unterstützung ermöglicht. Unter Berücksichtigung des Social Identity Approachs wurde mit einem explorativen, qualitativen Studiendesign untersucht, welche sozialen Identitäten für Crowdworker von Bedeutung sind, und welche Rolle Crowdsourcing-Organisationen (Plattformen, Auftraggeber) sowie andere soziale Gruppen, wie z.B. Berufsgruppen, spielen. Ebenfalls untersucht wurde die Vereinbarkeit multipler sozialer Identitäten. Für die Datenerhebung kam ein visuelles Verfahren der qualitativen Netzwerkanalyse im Rahmen von 20 Einzelinterviews mit Crowdworkern zum Einsatz. Es wurde in jedem Interview eine Netzwerkkarte sozialer Identitäten gezeichnet und zusammen mit den Erzählungen ausgewertet. Die Ergebnisse zeigen eine recht grosse Vielfalt in Bezug auf die Konstitution der Arbeitsidentitäten. Ein Grund dafür liegt darin, dass Crowdworking-Tätigkeiten mit anderen Jobs und Arbeitsverhältnissen, teils auch Festanstellungen, kombiniert werden. Die Plattformen haben für die Arbeitsidentität unterschiedliche Bedeutung, sie werden als Arbeitgeberinnen im herkömmlichen Sinne oder als nützliches Tool beschrieben. Eine wichtige Rolle spielen übergeordnete und abstrakte soziale Identitäten. Sie entstehen durch Selbstkategorisierung zu Berufsgruppen oder Gruppen der Freelancer. Sie sind wichtig, weil die Tätigkeiten und die lose gekoppelten Arbeitsbeziehungen des Crowdworkings stets aus Sicht dieser sozialen Identitäten betrachtet werden können. Zur Aggregation der Daten und der Herausstellung von zentralen Unterschieden in der Konstitution der Arbeitsidentität wurde eine Typologie mit den vier Typen Freelancer-, Multiple-Jobs, Crowdworking-Team- und Berufs-Identität entwickelt. Die Ergebnisse zeigen, inwiefern soziale Identitäten im Arbeitskontext des Crowdworkings eine Ressource darstellen können, aber auch, welche Identitätskonflikte durch soziale Identitäten aus verschiedenen Arbeitsbereichen, d.h. über Crowdworking hinweg, vorliegen. Die Ergebnisse werden im Hinblick auf ihre Bedeutung für die psychische Gesundheit interpretiert und Implikationen für die Praxis diskutiert.

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Publikation

Latent profiles of organizational and occupational commitment among nurses and their effects on employee well-being and health

2019, Konrad, Jonas, Wombacher, Jörg, Amstutz, Nathalie, Minnig, Christoph, Raff, Tilmann

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Publikation

Crowdwork and employee commitment: new challenges for HRM

2018, Konrad, Jonas, Pekruhl, Ulrich, Dermol, Valerij

Crowdsourcing for paid labour (paid crowdsourcing) will fundamentally change the relationships between actors in the labour market. Employee-employer-relations are mediated by an internet service platform provider, immediate contact between both sides become limited. This does have crucial impacts on form and scope of employee commitment regarding both their jobs and the organization, they work for. Traditional HRM is facing the challenge to either overcome the problems of lacking employee commitment or to organize crowdsourcing in a way that fosters new forms of commitment.

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Publikation

Studienergebnisse. HR-Kompetenzen für die Zukunft

2019, Konrad, Jonas, Resch, Dörte

Die Mitarbeitenden und Unternehmen auf die Arbeit von Morgen vorzubereiten ist eine der zentralen Aufgaben des HRM. Der gegenwärtige schnelle und ständige Wandel der Arbeitswelt verleiht dieser Aufgabe zusätzliche Dringlichkeit. Ein Wandel, der aufgrund der Digitalisierung, der demographischen Entwicklungen, der Globalisierung und auch des Strukturwandels hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft zustande kommt (vgl. Zölch, Oertig, Calabró & Hunziker, 2016). Mit diesen Veränderungen sind neue Anforderungen an Mitarbeitende und Organisationen verbunden.

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Publikation

Keine Angst vor der Digitalisierung

2018, Schaltegger, Christina, Jansen, Anne, Konrad, Jonas

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Publikation

HR im digitalen Wandel. Veränderungen im Arbeitsalltag aus der Perspektive von HR-Fachleuten

2018, Konrad, Jonas, Schaltegger, Christina, Jansen, Anne