Schaffner, Dorothee

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Schaffner
Vorname
Dorothee
Name
Schaffner, Dorothee

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  • Publikation
    Es muss mehr sein als Erziehung zur Anpassung und Unterordnung
    (Beltz Juventa, 12/2017) Schaffner, Dorothee; Läber, Myriame [in: Zeitschrift für Sozialpädagogik]
    Insbesondere mit Blick auf die Vorbereitung einer selbständigen Lebensführung ist eine diszipli-näre Vergewisserung bezüglich der Leitkategorien Erziehung und Bildung erforderlich. Aus drei empirischen Perspektiven wird eine Annäherung an das pädagogische Handeln im Kontext von Sonderschulheimen in der Schweiz vorgenommen: a) Gesetzliche Grundlagen, Fachdiskurs und konzeptionelles Selbstverständnis von Einrichtungen, b) Deutungs- und Handlungsmuster von SozialpädagogInnen und SonderpädagogInnen in Bezug auf die Vorbereitung auf den Über-gang, c) Einschätzungen ehemaliger AdressatInnen zum erfahrenen pädagogischen Geschehen im Hinblick auf die Vorbereitung der Übergänge. Deutlich wird zum einen eine starke erzieherische Funktion, die kaum reflektiert wird. Zum anderen zeigt sich, dass das Bildungsverständnis auf die formale Bildung und deren verkürzte Perspektive auf Anschlusslösungen bezogen wird. Schlüsselbegriffe: Erziehung und Bildung, Heimerziehung
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Es muss mehr sein als Erziehung zur Anpassung und Unterordnung
    (Beltz Juventa, 11/2017) Schaffner, Dorothee; Läber, Myriame [in: Zeitschrift für Sozialpädagogik]
    Insbesondere mit Blick auf die Vorbereitung einer selbständigen Lebensführung ist eine disziplinäre Vergewisserung bezüglich der Leitkategorien Erziehung und Bildung erforderlich. Aus drei empirischen Perspektiven wird eine Annäherung an das pädagogische Handeln im Kontext von Sonderschulheimen in der Schweiz vorgenommen: a) Gesetzliche Grundlagen, Fachdiskurs und konzeptionelles Selbstverständnis von Einrichtungen, b) Deutungs- und Handlungsmuster von SozialpädagogInnen und SonderpädagogInnen in Bezug auf die Vorbereitung auf den Über-gang, c) Einschätzungen ehemaliger AdressatInnen zum erfahrenen pädagogischen Geschehen im Hinblick auf die Vorbereitung der Übergänge. Deutlich wird zum einen eine starke erzieherische Funktion, die kaum reflektiert wird. Zum anderen zeigt sich, dass das Bildungsverständnis auf die formale Bildung und deren verkürzte Perspektive auf Anschlusslösungen bezogen wird.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift