Papiro, Martina

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Papiro
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Martina
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Papiro, Martina

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Programmtext: „Geheimnis des Augenblicks“ (Dutilleux Lalo Schumann). Zum Konzert des Kammerorchester Basel, Stadtcasino Basel, 8.5.2023

2023, Papiro, Martina

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Huldrych Zwingli, ein Schaffhauser Ex-Abt und die Groß Geigen. Zwei Schweizer Quellen für Streichinstrumenten-Ensembles um 1528/1529

2018, Papiro, Martina, Kirnbauer, Martin

Der Beitrag untersucht zwei bisher für die Geschichte früher Streichinstrumente unbeachtete Quellen: Einen Brief und ein Glasgemälde aus dem Kontext der Schweizer Reformation, die ein Ensemble aus Groß Geigen erwähnen bzw. zeigen.

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Publikation

"Sonare & cantare le pronuntie delle passioni delle parole". Annäherungen an Nicola Vicentinos "arciorgano"

2021, Kirnbauer, Martin, Papiro, Martina

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Publikation

"Auf die [...] grossen unnd kleinen Geygen / auch Lautten". Strategien zur Intavolierung von Vokalmusik in deutschen Lehrbüchern des frühen 16. Jahrhunderts

2020, Lewon, Marc, Papiro, Martina

Die „deutsche“ Lautentabulatur wurde nicht nur zur Notation von Bearbeitungen für Laute, sondern auch für die identisch gestimmten „grossen Geigen“ verwendet. In den deutschen Musiklehrbüchern des frühen 16. Jahrhunderts wurden daher die verwandten Tabulaturen beider Instrumentenfamilien in Nachbarschaft zueinander besprochen. Gleich im ersten dieser Bücher (Musica getutscht, 1511) bemühte sich der Autor Sebastian Virdung darum, die Tabulaturschriften für Laien zugänglich zu machen. Was dabei in Bezug auf seine Lautenintavolierung wegen mangelnder Erfahrung noch im Ansatz hängen blieb, wurde von Hans Gerle gut 20 Jahre später didaktisch vorbildlich realisiert (Musica Teusch, 1532) und auf das Gambenconsort ausgeweitet. Kurz zuvor hatte Martin Agricola (Musica instrumentalis deudsch, 1529) versucht, die deutsche Tabulaturschrift durch ein neues, logischeres System zu ersetzen. Er kam damit aber zwei Jahrzehnte zu spät: Die deutsche Lautentabulatur war bereits so fest etabliert, dass sein Reformversuch zur Fußnote der Musikgeschichte wurde.