Tappert, Simone

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Nachname
Tappert
Vorname
Simone
Name
Tappert, Simone

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Publikation

Nachbarschaft als Perspektive für Forschung und Praxis - Eine Einführung

2022, Schnur, Olaf, Drilling, Matthias, Tappert, Simone, Drilling, Matthias, Tappert, Simone, Schnur, Olaf, Käser, Nadine, Oehler, Patrick

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Publikation

Idealisierungen von Nachbarschaft. Eine kommentierte Literatursichtung

2022, Drilling, Matthias, Drilling, Matthias, Tappert, Simone, Schnur, Olaf, Käser, Nadine, Oehler, Patrick

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Publikation

Factsheets Nachbarschaft

2021, Beck, Sebastian, Becker, Anna, Drilling, Matthias, Oehler, Patrick, Schnur, Olaf, Tappert, Simone

Die Factsheets widmen sich kompakt und praxisnah verschiedenen Aspekten von Nachbarschaft. Aus der wissenschaftlichen Beschäftigung mit dem Thema ist die Idee entstanden, eine alltagsbezogene Handreichung zu entwickeln, die fest auf wissenschaftlichem Boden verankert ist. Das Team um Matthias Drilling, Simone Tappert, Patrick Oehler und Olaf Schnur arbeitet in verschiedenen Kontexten zu Nachbarschafts- und Quartiersthemen. Sebastian Beck und Anna Becker haben das Team beim Verfassen der Factsheets zu den Themen Nachbarschaftsinitiativen bzw. Digitale Nachbarschaften ergänzt.

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Publikation

Fazit: Nachbarschaft – Aushandlungen zwischen Gestaltungsvision, Alltagsräumen und professioneller Intervention

2022, Tappert, Simone, Drilling, Matthias, Schnur, Olaf, Drilling, Matthias, Tappert, Simone, Schnur, Olaf, Käser, Nadine, Oehler, Patrick

Der Beitrag resümiert die Forschungsstrecke, in dessen Zentrum der Untersuchungsgegenstand „Nachbarschaft“ stand, und fasst die wichtigsten Erkenntnisse zusammen. Er regt dazu an, Nachbarschaften als relationale Alltagsräume und sozial-prozessuale Geflechte zu denken. Eine solche Lesart fordert dazu auf, Nachbarschaften in einem ersten Schritt immer als eine Idee oder eine angestrebte Idealvorstellung zu verstehen und diese in ihrer scheinbar kausalen Logik kritisch zu hinterfragen. Einer solchen Konzeptualisierung folgt auch eine wichtige Konsequenz für jedwede Absicht von Planung und Steuerung: Mit der Adressierung von Nachbarschaften geht immer ein Abschied des Denkens von Stabilität, finalen Entscheiden oder vorhersagbaren Ergebnissen einher. Nachbarschaften als Alltagsräume zu betrachten und damit den Blick auf die Alltagspraktiken der Menschen zu richten, eröffnet zudem Momente der Intervention.

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Publikation

Nachbarschaften in der Stadtentwicklung. Idealisierungen, Alltagsräume und professionelles Handlungswissen

2022, Drilling, Matthias, Tappert, Simone, Schnur, Olaf, Käser, Nadine, Oehler, Patrick

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Publikation

Nachbarschaft als lokales Potenzial städtischer Entwicklung. Konstitutionsbedingungen, Bedeutungen und Möglichkeiten der Verstetigung

2020, Tappert, Simone, Drilling, Matthias, Schnur, Olaf

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Publikation

Urbane Nachbarschaft – Raum des Alltäglichen, Ressource und Interventionsebene

2022, Tappert, Simone, Drilling, Matthias, Tappert, Simone, Schnur, Olaf, Käser, Nadine, Oehler, Patrick

Die Frage nach den Potenzialen von Nachbarschaften gewinnt derzeit wieder an Bedeutung. Gründe dafür liegen unter anderem in der zunehmenden Unübersichtlichkeit infolge von Pluralisierungs- und damit verbundenen Ausdifferenzierungsprozessen. Die Planung und Steuerung von Städten folgt heute keinem kategorischen Imperativ mehr, verortet sich in Hyperdynamiken und erfordert von Expert*innen aus den unterschiedlichen Handlungsfeldern die Fähigkeit, mit Mehrdeutigkeiten und Unsicherheiten umzugehen. Im Suchprozess nach geeigneten Interventionsebenen werden Nachbarschaften als stabile „Keimzellen“ der Lebenswelt konstruiert, und die Reduktion auf überschaubare sozialräumliche und territoriale Ausschnitte suggeriert Berechenbarkeit und Planbarkeit. Der Beitrag durchbricht dieses Verständnis und konzeptualisiert Nachbarschaften als etwas Situatives, Kontextabhängiges und Prozessuales, das auf der Basis eines gemeinsam geteilten Raumes durch menschliches Handeln im Alltag entsteht. Nähe und Distanz, Annäherung und Abgrenzung, sowie Ideale des Mit- und Nebeneinanders in städtischen Räumen werden dabei am geteilten Wohnort kontinuierlich verhandelt. Nachbarschaft aus einer alltagstheoretischen Perspektive zu konzeptualisieren, soll dabei eine Unter- und Überschätzung des lokalen Potenzials von „Nachbarschaft“ in der Stadtentwicklung sichtbar machen.

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Publikation

Nachbarschaften als „postmoderne“ Phänomene. Perspektiven und Zugänge von Fachpersonen aus der Stadt Berlin

2022, Oehler, Patrick, Käser, Nadine, Drilling, Matthias, Tappert, Simone, Schnur, Olaf, Käser, Nadine, Oehler, Patrick