Schenkel, Sandra

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Nachname
Schenkel
Vorname
Sandra
Name
Schenkel, Sandra

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  • Publikation
    sWafety: Low-threshold involvement of personnel into safety management
    (27.07.2022) Schenkel, Sandra; Wäfler, Toni; Holzapfel, Michael; Kuster, Dominique; Reimann, Matthias; Staender, Sven
    The motivation of employees to use established Safety Management Systems (SMS) is often relatively low. This is due to missing feedback and other barriers (e.g., Pfeiffer et al., 2010; Ackermann et al., 2014). Furthermore, extensive safety surveys (e.g., safety culture surveys) often lack actuality and are prone to biases. Due to such deficiencies safety-relevant information remains undetected. sWafety provides a process concept and a digital tool for a complementary information channel that aims at utilizing swarm intelligence involving as many employees as possible. sWafety aims at increasing the participation rate through low thresholds as well as through continuous data acquisition.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    sWafety: Safety durch die Nutzung der Schwarmintelligenz der Mitarbeitenden
    (07.06.2022) Schenkel, Sandra; Wäfler, Toni; Holzapfel, Michael; Kuster, Dominique; Reimann, Matthias; Staender, Sven
    sWafety verfolgt die Erweiterung etablierter Safety Management Systeme (SMS) durch die Nutzung der Schwarmintelligenz der Mitarbeitenden einer Organisation. Ein niederschwelliger Prozess und die innovative Nutzung digitaler Mittel sollen Mitarbeitende in die Datenerfassung, -auswertung und -interpretation einbeziehen. Dies, um eine bessere Informationslage für das Safety Management zu generieren und bekannte Defizite von SMS-Meldekanälen zu kompensieren.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Arbeiten in selbstorganisierten Unternehmensstrukturen: Anforderungen und bedeutsame Kompetenzen
    (Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 17.01.2022) Schenkel, Sandra; Berset, Martial; WKS KV Bildung Bern, Andrea Hofmann
    Agile Modelle wie Holacracy zeichnen sich durch verteilte Führung, hohe Vernetzung und Selbstorganisation aus. Diese Masterarbeit identifiziert zentrale Anforderungen der Arbeit in selbstorganisierten Strukturen und bedeutsame Kompetenzen für die Ebene des Individuums. Ansätze zur Unterstützung selbstgesteuerter Entwicklungsprozesse werden eruiert. Das qualitative Forschungsdesign umfasste eine Dokumentenanalyse, Expert:inneninterviews (n = 3) sowie 15 Leitfadeninterviews, eine Fokusgruppe (n =12) und ein Fokusinterview entlang der Schritte der Critical Incident Technique. Anforderungen mit Bezug zum Handeln und Entscheiden unter hoher Autonomie (Orientierung schaffen & Ziele definieren, Rollenbewusstsein) sowie der Abstimmung und Kommunikation (sich koordinieren und abgleichen, Feedback geben, annehmen, einholen) treten als bedeutsam hervor, ebenso wie verschiedene Facetten von Selbstführungs- und Kommunikationskompetenzen. Die Unterstützung selbstgesteuerter Lernprozesse im Kontext der Selbstorganisation erfordert integrative Ansätze, die sowohl organisationale Freiräume für die gezielte Entwicklung im Arbeitsprozess wie auch geschützte Lernräume ermöglichen.
    11 - Studentische Arbeit