Meyer, Rolf

Lade...
Profilbild
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Projekt
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Meyer
Vorname
Rolf
Name
Meyer, Rolf

Suchergebnisse

Gerade angezeigt 1 - 7 von 7
  • Publikation
    Do SMEs actually know what business model innovation is? Evidence from Switzerland
    (Academic Conferences International Limited, 2023) Meyer, Rolf; Meyer, Dario; Schmutz, Therese; Moreira, Fernando; Jayantilal, Shital [in: Proceedings of the 18th European Conference on Innovation and Entrepreneurship]
    Business model innovation (BMI) has received increasing attention from academics in recent years and its positive impact on companies has been demonstrated in the literature. However, there is a lack of research though on whether the managers of SMEs actually know what BMI means and how to implement it. This study is looking at this gap and analysed the know-how about the term in the Swiss canton of Schwyz. It is based on a survey among 418 managers of SMEs and shows that there is lack of knowledge on what BMI is and how to implement it; however, the importance of it is well-known. This research contributes to the existing literature in three ways. Firstly, awareness is the first needed step in increasing the number of BMIs in Switzerland, as many companies do not know the term. Secondly, managers claim to have no issues in generating new ideas and know about the importance of BMI, but nevertheless, do not implement it. Thirdly, only a small minority of SMEs work with universities on innovation and miss out on a large support structure. The study closes with recommendations for companies as well as universities and other state organisations to support BMI in Switzerland through the steps awareness, empowerment, implementation.
    04B - Beitrag Konferenzschrift
  • Publikation
    Minority entrepreneurship in Switzerland. The challenges and needs of Brazilian women entrepreneurs
    (Universidade Portucalense, 2023) Meyer, Dario; Schmutz, Therese; Meyer, Rolf; Moreira, Fernando; Jayantilal, Shital [in: Proceedings of the 18th European Conference on Innovation and Entrepreneurship]
    The number of Brazilian citizens in Switzerland has risen significantly over the past decades by factor 24 compared to the total foreign population, which grew by factor 2.5. As with many migrant groups, integration into the labour market is difficult. This can lead to a higher number of people choosing to start their own business. Brazilians in their home country are more entrepreneurial than Swiss people and among Brazilian women, 17.3% are entrepreneurially active. This can partly be explained with less options on the labour market – a challenge that Brazilian women also experience in Switzerland. Therefore, entrepreneurship also became a viable career option abroad. Little is known about neither the businesses, the challenges, and the needs of female Brazilian entrepreneurs, nor of female entrepreneurs of other minority groups. This paper looked at these points to find out how they can be supported best to enhance their businesses. The findings will be of use for entrepreneurs themselves, as well as for supporting organisations to adapt their offerings. To get the required insights, we took a quantitative approach and surveyed 54 Brazilian women in Switzerland with an online questionnaire. The participants were members of a Brazilian women business club. The results were analysed using SPSS. The entrepreneurs came to Switzerland mainly for love and family reasons. The businesses are small, mainly targeting the Brazilian community and only a small minority can sustain themselves from their self-employment alone. While the financial success is rather low, the personal satisfaction of having a business is very high. The biggest challenges are finding customers, where also the biggest need for support is. The results show that the support structures are not accessible enough for founders from minority groups and that offerings need to be adjusted to have a broader reach.
    04B - Beitrag Konferenzschrift
  • Publikation
    Evaluation der GMI-Initiative: Ein Projekt von Schwyz Next in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Nordwestschweiz
    (Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, 2023) Schmutz, Therese; Meyer, Dario; Meyer, Rolf
    Schwyz Next unterstützt und vernetzt Unternehmen und Institutionen im Kanton Schwyz, die sich für Zukunftstrends interessieren, Innovationen realisieren und Erfahrungen teilen wollen. In diesem Rahmen wurde 2020 gemeinsam mit der Fachhochschule Nordwestschweiz die «Geschäftsmodellinnovations-Initiative» lanciert. Die vorliegende Evaluation betrachtet die 21 Webinare, 6 Makeathons und 4 Workshops sowie die Tools, Case Studies und weiteren Unterstützungsangebote auf der GMI-Plattform, um einerseits die vergangenen Veranstaltungen zu evaluieren und andererseits wiederum Erkenntnisse für die Zukunft mitzunehmen. Aus der Onlinebefragung und den 12 qualitativen Interviews geht hervor, dass Unternehmer:innen die Sicherheit schätzen, die ihnen die GMI-Initiative gibt, das persönliche Networking und den Input von aussen durch Expert:innen und andere Teilnehmende zu den aktuellen Herausforderungen des eigenen Unternehmens. Insbesondere das Format des Makeathons und physische Networkingveranstaltungen werden geschätzt und gewünscht.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Bildungshintergrund der Gründungspersonen in der Schweiz. Erkenntnisse aus einer empirischen Erhebung von Start-ups, die einen renommierten Start-up Preis gewonnen haben
    (Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, 2021) Meyer, Dario; Meyer, Rolf
    Start-ups im Sinne von innovativen, technologie- oder wissensbasierten, wachstumsorientierten Unternehmens-gründungen erfreuen sich einer grossen Beliebtheit. In zahlreichen Wettbewerben werden in der Schweiz die erfolgversprechendsten, innovativsten oder schlicht besten Start-ups gekürt. Die staatliche Innovationsagentur Innosuisse sowie sämtliche Hochschulen der Schweiz bieten eine ganze Palette von curricularen und aussercurricularen Angeboten für dieses auch aus PR-Sicht interessante und prestigeträchtige Segment der Gründerszene. Dieses Diskussionspapier hat die 336 Gewinnerinnen und Gewinner von drei grossen Start-up Wettbewerben der Schweiz bezüglich dem Bildungshintergrund der Gründungspersonen untersucht. Es hat sich gezeigt, dass bei 57% der untersuchten Start-ups mindestens eine Person über einen PhD respektive Doktortitel verfügt. Von allen untersuchten 649 Gründungspersonen verfügen 47% über einen Doktortitel, gefolgt von 35% mit einem Masterabschluss. Weitere 6% sind Professorinnen und Professoren und 4% mit einem Bachelorabschluss. Bei 8% der Gründerinnen und Gründer ist der Bildungsstand nicht bekannt. Im Vergleich der Universitäten mit den Fachhochschulen fällt auf, dass die Fachhochschulen viel schlechtere Voraussetzungen haben, um Start-ups und Spin-offs in diesem prestigeträchtigen Bereich hervorzubringen. Denn sie bieten keine eigenen Doktorandenprogramme an und bilden sowohl in absoluten Zahlen auch prozentual viel weniger Masterstudierende aus. Es macht denn auch unserer Ansicht nach wenig Sinn, wenn die Fachhochschulen in diesem Segment der Unternehmens-gründungen mit den Universitäten miteifern. Vielmehr sollten sie sich auf ein weniger prestigeträchtiges, aber volkswirtschaftlich nicht weniger wichtiges Segment der Unternehmensgründungen konzentrieren: Start-ups, die nicht die Technologie selbst vorantreiben, sondern vorhandene Technologien in Erfolg versprechende Geschäftsmodelle integrieren und einen professionellen Markteintritt aufbauen. Damit werden zwar weniger Start-up Preise gewonnen und weniger Medienpräsenz erzielt, aber nicht weniger Arbeitsplätze geschaffen und Wertschöpfung erzielt.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Die neuen Selbständigen 2020 - Forschungsbericht
    (edition gesowip, 12/2020) Meyer, Rolf; Meyer, Dario
    Der vorliegende Bericht zeigt anhand zahlreicher Variablen auf, wer die neuen Selbständigen der Schweiz sind, welche Motive sie in die Selbständigkeit geführt haben, was deren Start-ups machen, mit welchen Herausforderungen sie sich konfrontiert sehen, wie erfolgreich sie sind und wie deren Zukunft eingeschätzt wird. Die Daten stammen aus einer Befragung einer repräsentativen Stichprobe aller Unternehmen der Schweiz, welche in den Jahren 2014-2019 gegründet wurden. Die präsentierten Ergebnisse basieren auf den detaillierten Antworten von 388 Gründungspersonen. Die Ergebnisse werden mit gleichen Studien verglichen, die wir vor 10 respektive 20 Jahren durchgeführt haben. Damit können sehr interessante Veränderungen in der Startup Szene Schweiz dokumentiert werden.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht