Geramanis, Olaf

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Geburtsdatum
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Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Geramanis
Vorname
Olaf
Name
Geramanis, Olaf

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  • Publikation
    Prozess-Dynamik lenken - Veränderung braucht Führung
    (Elsevier, 11.10.2008) Geramanis, Olaf [in: Alpha]
    Lange Zeit herrschte die Einheitsdramaturgie klassischer Führung: Schwierigkeiten wurden wie technische Probleme repariert. Die Struktur gab den Führungsprozess vor und die Person wurde ignoriert - zumindest isoliert und ausserhalb ihrer sozialen Bezüge verstanden. Führung war hierarchisch, entschlossen und der Problemlöser ein einsamer Held. Das, was im Militär und in traditionellen Familien funktionierte, liess sich gut auf das Handwerk sowie die gesamte Industrie übertragen.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Teaminterne Kooperation im Kontext organisationalen Wandels
    (Pabst Science Publishers, 01.02.2008) Kaegi, Urs; Geramanis, Olaf; Müller-Hermann, Silke; Clases, Christoph; Schulze, Hartmut [in: Kooperation konkret]
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Vertrauen - Die Entdeckung einer sozialen Ressource
    (Hirzel, 2002) Geramanis, Olaf
    Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser. So lautet das Lenin zugeschrieben Diktum und kein Weg scheint hieran vorbeizuführen. Von Lenin lernen, heißt aber auch, von seinen Irrtümern lernen, denn dieser Satz ist schlicht falsch. Genauso gut könnte man behaupten: Erdbeeren sind gut, Obstsalat ist besser! Wer mit Vertrauen arbeitet, wird andere Ergebnisse erzielen als jene, die mit Kontrolle arbeiten. Dies gilt sowohl für die Privatsphäre als auch für die Arbeitswelt. Die Entweder-Oder-Situation stellt sich deshalb nicht, vielmehr geht es um die Frage: Was will ich erreichen und bin ich bereit, den jeweiligen Aufwand in Kauf zu nehmen? Mit der Analyse von Vertrauen als eine soziale Ressource entzaubert Olaf Geramanis einen hochattraktiven Modebegriff. Vertrautheit, Zuversicht, Zutrauen, Vertrauenskultur, Vertrauensarbeitszeit, vertrauensvolle Kooperation. Das kann nicht alles dasselbe sein. Dennoch wird ein einziger Begriff verwendet und alle Beteiligten glauben, vom selben zu sprechen: Irrtümer sind vorbestimmt. Jemandem zu vertrauen, ist eine riskante Entscheidung. Risiken und Ungewissheiten sind schwer kontrollierbar, aber dennoch durch Vertrauen handhabbar. Fazit: "Kontrolle ist gut - Vertrauen ist mutiger" macht aber viel Arbeit mit neuen, manchmal überraschenden Sichtweisen auf einen schon fast 'vertrauten' Begriff ..."
    02 - Monographie