Geramanis, Olaf

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Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Geramanis
Vorname
Olaf
Name
Geramanis, Olaf

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  • Publikation
    Mythos "machtlose" Agilität: Was passiert mit der Macht in einer agilen Transformation?
    (Springer, 01.11.2023) Berli, Sara; Weichbrodt, Johann; Welge, Katrina; Geramanis, Olaf; Hutmacher, Stefan; Walser, Lukas [in: Organisationale Machtbeziehungen im Wandel. Führung zwischen Zustimmung und Zwang]
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Distanz und Nähe verbindende Führung und Zusammenarbeit. Wie gefühlte Nähe eine positive soziale Identität und Vernetzung bewirken kann
    (Springer Nature, 09.11.2021) Welge, Katrina; Bruggmann, Anja; Geramanis, Olaf [in: Kooperation in der digitalen Arbeitswelt]
    Bei der Zusammenarbeit und beim Führen auf Distanz besteht die Gefahr der Isolation der Individuen mit entsprechendem Potenzial für Konflikte und Kreativitäts- und Produktivitätsminderung. Das Gefühl der Zugehörigkeit zu einer Gruppe oder einem Team ist bei virtueller Kooperation und Kollaboration nicht automatisch gegeben. Wie kann eine positive soziale Identität, die Nähe zu Einzelnen oder einer Gruppe braucht (über geteilte Werte und emotionale Bedeutung), „auf Distanz“ entstehen und gepflegt werden? Und wie können Managementpraktiken und verantwortliches Führungshandeln helfen, „gefühlte Nähe“ entstehen zu lassen und lebendig zu erhalten? Nähe und Distanz werden von Menschen ganz unterschiedlich wahrgenommen. Diese Wahrnehmung beinhaltet unterschiedliche Faktoren, die nur beschränkt von der effektiven geografischen Distanz beeinflusst werden. Dieser Beitrag geht darauf ein, welche Faktoren die Wahrnehmung für ortsunabhängige Arbeitskontexte förderlich beeinflussen und welche (Management-)Praktiken dabei unterstützend wirken. Eine zentrale Rolle nehmen dabei das Modell der gefühlten Nähe und die Theorie der sozialen Identität ein.
    04B - Beitrag Konferenzschrift
  • Publikation
    Kooperation in der digitalen Arbeitswelt. Verlässliche Führung in Zeiten virtueller Kommunikation. Tagungsband HSA Change Tagung 2022
    (Springer Gabler, 06.09.2021) Geramanis, Olaf; Hutmacher, Stefan; Walser, Lukas
    Gig Work steht für die automatisierte Vermittlung von Mini-Jobs auf Onlineplattformen. Dieser Beitrag beschreibt die neue Arbeitsform und stellt dabei die triadische Arbeitsbeziehung zwischen Auftraggeber, Gig Worker und Plattform in den Fokus. Es wird der Frage nach den Bedingungen für eine verlässliche digitale Kooperation der drei Parteien in der Gig Economy nachgegangen. Wir argumentieren, dass eine ausbalancierte Berücksichtigung der Bedürfnisse aller Parteien zentral für reziproke Kooperationsbeziehungen ist. Anhand von Ergebnissen aus einer eigenen Studie zu Bedürfnissen von Gig Workern in der Schweiz wird dies verdeutlicht. Es wird die These entwickelt, dass eine stärkere Fokussierung auf die Bedürfnisse der Gig Worker die bislang eher negativ geprägte Balance in der triadischen Beziehung der Platform Economy positiv austarieren kann.
    03 - Sammelband
  • Publikation
    Grundbausteine engagierter Zusammenarbeit in Lerngruppen
    (Springer, 2021) Zahn, Carmen; Rack, Oliver; Paneth, Lisa; Geramanis, Olaf; Hutmacher, Stefan; Walser, Lukas [in: Kooperation in der digitalen Arbeitswelt]
    Verlässliche Kooperation in Zeiten der Digitalisierung basiert auf Gruppenprozessen. In diesem Kapitel wird herausgearbeitet, wie eine hohe Qualität engagierter Zusammenarbeit in Gruppen auf verschiedenen Ebenen - sowohl kognitiv-aufgabenbezogen als auch interpersonell-emotional - beschrieben werden kann. Dabei geht es um die praxisrelevante Frage, wie digital unterstütztes Lernen etwa im Hochschulstudium bezüglich der Qualität des gemeinsamen Engagements in Studierendengruppen besser gefördert werden kann. Denn: eine verlässliche Kooperation in Zeiten der Digitalisierung muss gelernt werden. Hochschulen leisten einen bedeutenden Beitrag zur Realisierung verlässlicher Kooperation, wenn sie Studierende gezielt in kollaborativen Lehr- und Lernsituationen fördern und fordern, in denen Gruppenprozesse effektiv und effizient zu gestalten sind. Von besonderer Bedeutung ist es dabei, digital unterstützte Lehr-/Lernszenarien zu entwickeln, in denen Studierende Gelegenheit haben, mit digitalen Werkzeugen zu arbeiten, diese in der Gruppenarbeit anzuwenden und auszuprobieren, um damit komplexe Probleme zu lösen und Teamkompetenzen zu erwerben.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Mobiler, flexibler, selbstorganisierter – Führungstransformation als Voraussetzung für erfolgreichen Wandel
    (Springer Gabler, 01/2020) Willms, Johannes; Weichbrodt, Johann; Geramanis, Olaf; Hutmacher, Stefan [in: Der Mensch in der Selbstorganisation: Kooperationskonzepte für eine dynamische Arbeitswelt]
    Selbstorganisation kann verstanden werden als neue Verteilung von Macht und Verantwortung in Unternehmen: Mitarbeitende sollen, können, müssen, dürfen mehr Verantwortung übernehmen. Was geschieht dabei mit der Macht? Diese Frage diskutieren wir konkret am Thema Arbeitsflexibilisierung. Die Einführung und Etablierung von mobil-flexibler Arbeit sehen wir dabei grundsätzlich als Entwicklung von konventioneller hin zu zweckrationaler Führung. Zur Beschreibung und Analyse dieser Entwicklung ziehen wir das Modell der Führungsholarchie heran. Zentral in diesem Modell ist die Annahme, dass zur gelungenen Entwicklung nicht nur die Erreichung der nächsten Stufe gehört, sondern auch die Integration der vorhergehenden. Mobil-flexible Arbeit sehen wir als „einfache“ Form der Selbstorganisation, für deren volle Entfaltung aber dennoch eine Führungstransformation nötig ist. Abschließend diskutieren wir die Einführung agiler Arbeit als mögliche nächste Stufe der Selbstorganisation.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Mit Aufstellungsarbeit Wahrnehmungs- und Handlungsfähigkeit fördern
    (Springer Gabler, 01/2016) Welge, Katrina; Geramanis, Olaf [in: Führen in ungewissen Zeiten]
    Der Beitrag zeigt die Innovationskraft und das Orientierungspotenzial der Organisations- und Strukturaufstellung. Aufstellungsarbeit erscheint als adäquate Methode, um der erhöhten Komplexität von Uneindeutigkeit zu begegnen. Es handelt sich um eine systemische Methode; im ersten Teil des Beitrags werden deshalb die systemischen Ausprägungen der Managementlehre – und der Managementpraxis, des Einsatzortes der Organisations- und Strukturaufstellung – beschrieben; die konzeptionelle Grundlage des systemischen Denkens und die zugrunde liegende Systemtheorie werden dabei vorausgesetzt.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Betriebliche Politik der Emotionen. Zur Organisation der Gefühle am Arbeitsplatz
    (Carl-Auer Verlag, 2014) Liebig, Brigitte; Geramanis, Olaf; Hermann, Kristina [in: Organisation und Intimität. Der Umgang mit Nähe – zwischen Vertrauensbildung und Manipulation]
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift