Daub, Claus-Heinrich

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Daub
Vorname
Claus-Heinrich
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Daub, Claus-Heinrich

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  • Publikation
    Panorama et observatoire de l'Agenda 2030 au niveau local - ancrer les Objectifs de Développe-ment Durable ODD dans la gestion des tâches et processus communaux
    (Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, 2023) Schneider, Gerhard; Daub, Claus-Heinrich; Rossel, Dominique; Pamingle, Leila; Zimmermann, Jennifer
    Wissenschaftlicher Schlussbericht zu Innosuisse-Projekt 31579.1 IP-SBM
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Umweltziele von Schweizer Unternehmen 2021. Analyse der Umweltziele von Schweizer Unternehmen basierend auf dem Focused Reporting Benchmark 2021
    (engageability, 16.03.2022) Furrer, Norina; Dubach, Barbara; Daub, Claus-Heinrich; Reblitz, Katharina; Scheungraber, Vanessa
    Im Rahmen des Focused Reporting Benchmarking 2021 wurde die Unternehmens- und Nachhaltigkeitsberichterstattung von über 150 Unternehmen analysiert.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Präferenzen Konsumierender im Prozess der Kaufentscheidung von Insect Burgers
    (Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, 2022) Daub, Claus-Heinrich; Scherrer, Yvonne
    Die im Bericht dargestellten Forschungsergebnisse sind Teil der Machbarkeitsstudie «Marktaufbau Insektenprotein» der Ensectable AG, die vom Hightechzentrum Aargau finanziell gefördert wurde.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Automatisierte Mehlwurmzucht-Anlage als Futtermittel für Schweine- und Fischzucht
    (Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, 2022) Daub, Claus-Heinrich; Bertschi, Christoph; Rieder, Wolfgang
    Mit dem Ziel der Entwicklung und Evaluation einer automatisierten Zuchtanlage zur betriebsnahen Produktion von Mehlwürmern als Futtermittel für Schweine- und Fischzüchter wurde am 1. November 2021 ein Kooperationsprojekt der SmartBreed AG (Wirtschaftspartner), dem Institut für Unternehmensführung an der FHNW (Forschungspartner ökonomischer Teil) sowie Switzerland Innovation Park Biel/Bienne (SIPBB) (Forschungspartner technischer Teil) gestartet. Der Schlussbericht fasst die Erfahrungen und Ergebnisse aus diesem Projekt zusammen.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Zero Waste Innovation Lab (ZEWIL)
    (Innosuisse, 2022) Daub, Claus-Heinrich; Bolger, Olena
    Die Schweiz zählt im europäischen Vergleich zu den Spitzenreitern bei der Abfallproduktion: pro Jahr werden mehr als 700 kg Siedlungsabfall pro Person produziert. Neben den Siedlungsabfällen machen zusätzlich biogene Abfälle einen hohen Anteil der jährlichen Abfallmenge aus (BAFU, 2018, 160). Dabei spielen die in den Privathaushalten und der Gastronomie entstandenen Lebensmittelverluste, der sogenannte «Food Waste», eine besonders negative Rolle, da sie am Ende der Wertschöpfungskette stehen und die Lebensmittel auf dem Weg vom Feld auf den Teller bereits zahlreiche Umweltbelastungen verursacht haben. Um diese Herausforderung anzugehen, rief der Impact Hub Basel (IHBS) das Projekt Zero Waste Innovation Lab (ZEWIL) ins Leben. Ziel des Projektes war, ökonomische Prozesse und Zero Waste-Innovationen zu fördern, die auf jeder Stufe der Wertschöpfungskette zu einer weitgehenden, im Idealfall sogar vollständigen Reduktion des Abfallaufkommens und Ressourcenverbrauchs führen. Dazu richtete es ein Zero Waste Café (ZWC), das Café spurlos, ein, das als Basis der Aktivitäten diente und die klassischen Dienstleistungen eines derartigen Betriebes erbrachte. Das ZEWIL selbst bestand aus 4 Teilbereichen: 1) Der Wissenschaftspartner Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) forschte an Strategien, um die Abfallproduktion eines Gastronomiebetriebes nachhaltig zu reduzieren. Dieses Wissen wurde in Konzepte gefasst und wird in Zusammenarbeit mit Circular Gastronomy auf deren Website veröffentlicht. Zusätzlich flossen die Erkenntnisse bei Veranstaltungen des ZEWIL sowie in Publikationen ein. Weiterhin wurden Geschäftsmodelle für das ZEWIL entwickelt und ein Code of Conduct gemeinsam mit dem Team des Café spurlos erarbeitet. 2) Das Café spurlos bot neben dem üblichen Cafébetrieb die Möglichkeit für im ZEWIL geförderte Startups, ihre Entwicklungen im Café direkt zu testen und Feedback zur Weiterentwicklung zu erhalten. Insgesamt wurden 13 Startups durch den ZEWIL Accelerator gefördert und mindestens 4 Produkte bis zur Marktreife gebracht (das Accelerator-Programm wird erst im Frühjahr 2023 beendet). 3) Eine weitere, wichtige Aktivität des ZEWIL war die Aufklärung zu den Themen Ressourcenschonung, Vermeidung von Food Waste und Zero Waste und Weitergabe des Wissens. Aus diesem Grund wurde eine Reihe von Veranstaltungen und Workshops auch in Zusammenarbeit mit an-deren Organisationen durchgeführt. Es konnte eine Vielzahl von sowohl Gastronomen als auch am Themenbereich interessierten Personen erreicht werden. 4) Zusätzlich zu den Veranstaltungen, die eine breite Gruppe ansprachen, war es stets ein grosses Ziel des ZEWIL, weitere Gastronom*innen bei der Reduktion von Abfall bis hin zu Zero Waste zu unterstützen. Im Rahmen des Projekts konnten 4 Gastronomiebetriebe unterschiedlicher Grösse beraten werden und eine grössere Anzahl von Betrieben wird durch eine Workshopserie im Früh-jahr 2023 erreicht. Das Projekt ZEWIL war seit Beginn im Januar 2020 durch die Corona-Pandemie und den in diesem Zuge getroffenen, bereits im März 2020 einsetzenden Schutzmassnahmen überschattet. Da es sich um ein Projekt im Bereich der Gastronomie handelt und diese Branche besonders schwer von der Pandemie betroffen war, hatte dies einen erheblichen Einfluss auf das gesamte Projekt. Nichtsdestotrotz hat das Projektteam hohe Flexibilität und Kreativität bewiesen, die geplanten Aktivitäten trotz der Einschränkungen umzusetzen und das Projekt zu einer Reihe von interessanten Ergebnissen geführt.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Klimaverträgliche Energieversorgung für Deutschland – 16 Orientierungspunkte
    (Scientists for Future Germany, 2021) Gerhards, Christoph; Weber, Urban; Klafka, Peter; Golla, Stefan; Hagedorn, Gregor; Baumann, Franz; Brendel, Heiko; Breyer, Christian; Clausen, Jens; Creutzig, Felix; Daub, Claus-Heinrich; Helgenberger, Sebastian; Hentschel, Karl-Martin; Hirschhausen, Christian von; Jordan, Ulrike; Kemfert, Claudia; Krause, Harald; Linow, Sven; Oei, Pao-Yu; Pehnt, Martin; Pfennig, Andreas; Präger, Fabian; Quaschning, Volker; Schneider, Jens; Spindler, Uli; Stelzer, Volker; Sterner, Michael; Wagener-Lohse, Georg; Weinsziehr, Theresa
    Als fairer Beitrag Deutschlands zur Einhaltung der globalen 1,5-Grad-Grenze werden 16 Orientierungspunkte für eine klimaverträgliche Energieversorgung vorgestellt. Es wird davon ausgegangen, dass hierfür die deutschen energiebedingten CO2-Emissionen in etwa 15 Jahren weitgehend auf Null sinken müssen. Energieeinsparung hilft, den notwendigen Ausbau von regenerativen Erzeugungskapazitäten zu verringern. Der Verkehrssektor kann ebenso wie die Bereiche Prozess- und Gebäudewärme hierzu wesentlich beitragen. Die Nutzung von Kernenergie ist mit großen Risiken belastet und kann nicht hinreichend schnell aufgebaut werden. Biomasse in Form von Energiepflanzen zu nutzen, ist ineffizient und steht im Konflikt mit anderen Arten der Landnutzung.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Statement by scientists 4 Future (S4F) regarding the „Demands of Fridays for Future Germany to the German representatives in the EU”
    (Hyper Articles en Ligne (HAL), 2020) Baumann, Franz; Bijama, Jelle; Breyer, Christian; Daub, Claus-Heinrich; Ekardt, Felix; Fensterle, Joachim; Hagedorn, Gregor; Hardt, Judith Nora; Heiland, Stefan; Hennicke, Peter; Herold, Anke; Kloke-Lesch, Adolf; Krause, Harald; Kromp-Kolb, Helga; Lakner, Sebastian; Latif, Mojib; Leinfelder, Reinhold; Lemke, Peter; Lucht, Wolfgang; Luhmann, Hans-Jochen; Mattauch, Linus; Müschen, Klaus; Niebert, Kai; Oei, Pao-Yu; Pe'Er, Guy; Pfennig, Andreas; Quaschning, Volker; Rahmstorf, Stefan; Schuster, Heide; Stelzer, Volker; Tielbörger, Katja; Valdivia-Steel, Lorena; von Hirschausen, Chistian; von Weizsäcker, Ulrich; Whishire, Karen Helen; Wulfmeyer, Volker
    Scientists for Future (S4F) confirm that the demands of Fridays for Future (FFF) on EU politics are factually necessary and scientifically justified. According to IPCC calculations, the EU27 will have a residual budget for emissions of 20 Gt CO2 from 2021 to limit global warming to a maximum of 1.5 degrees. An 80% reduction in emissions by 2030 corresponds to a path within this budget framework. The EU would have to be CO2-neutral by 2035 at the latest. The demands by FFF are consistent with the 1.5 degree target. They are based on climate science and are politically and economically within the range of what is necessary and feasible.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    The EU's common agriculture policy and sustainable farming: a statement by scientists
    (European Organization for Nuclear Research (CERN), 2020) Pe'er, Guy; Lakner, Sebastian; Seppelt, Ralf; Bezák, Peter; Bonn, Aletta; Concepción, Elena D.; Creutzig, Felix; Daub, Claus-Heinrich; Díaz, Mario; Dieker, Petra; Eisenhauer, Nico; Hagedorn, Gregor; Hansjürgens, Bernd; Harrer-Puchner, Gabriele; Herzon, Irina; Hickler, Thomas; Jetzkowitz, Jens; Kazakova, Yanka; Kindlmann, Pavel; Kirchner, Mathias; Klein, Alexandra-Maria; Linow, Sven; Lomba, Ângela; López-Bao, José Vicente; Metta, Matteo; Morales, Manuel B.; Moreira, Francisco; Mupepele, Anne-Christine; Navarro, Alberto; Oppermann, Rainer; Rac, Ilona; Röder, Norbert; Schäfer, Martina; Sirami, Clelia; Streck, Charlotte; Šumrada, Tanja; Tielbörger, Katja; Underberg, Emil; Wagener-Lohse, Georg; Baumann, Franz
    The European Union’s (EU) Common Agricultural Policy (CAP) still fails to address the environmental and socioeconomic challenges of EU’s agriculture. Agricultural ecosystems are further degrading, biodiversity is declining and agricultural Greenhouse Gas (GHG) emissions remain high. At the same time, farms are facing unresolved socio-economic challenges and rural areas struggle to remain viable. Knowledge, data, instruments and resources to address sustainability challenges are readily available. Missing is the CAP’s appropriate design as well as prioritization, and the indispensable political will to improve these.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
  • Publikation
    Standard für die Nachhaltigkeitsbewertung von Start ups
    (DIN Media, 2020) Fichter, Klaus; Trautwein, Constanze; Olteanu, Yasmin; Bergset, Linda; Kaminski, Björn; Roth, Robert; Bolzendahl, Klaus; Stahr, Cosima; Birkner, Stephanie; Heinrichs, Lisa; Hurrelmann, Karsten; Drooghmans, Alice; Ihle, Franziska; Richter, Karl; Daub, Claus-Heinrich; Hünewaldt, Egbert; Neumann, Thomas; Lang-Koetz, Claus; Reischl, Annika; Meischner, Matthias; Horne, Jannic; Choi, Young-Jin; Schellenberger, Christian; Sauerhammer, Markus; Michelfelder, Ingo; Recker, Malte; Sorg, Florian
    Die DIN SPEC bietet ein Konzept für die Identifikation und Bewertung der potenziellen und tatsächlichen Nachhaltigkeitswirkungen von Start-ups. Sie berücksichtigt die besonderen Eigenschaften von Start-ups und ist gleichermaßen für unterschiedliche Entwicklungsphasen, Branchen und Geschäftsmodelle (For-profit-, Non-profit-, Social-Start-ups) geeignet. Die DIN SPEC hat einerseits den Anspruch, ein Rahmenwerk für die Nachhaltigkeitsbewertung von Start-ups bereitzustellen, das die Bewertung grundlegend strukturiert, zentrale Begriffe und Aufgaben definiert sowie Kriterien und Fragen bereithält. Andererseits soll die DIN SPEC auch unmittelbar für die Zielgruppen der Spezifikation im Sinne eines Praxistools direkt anwendbar sein. Im Anhang B dieser DIN SPEC befindet sich daher eine gekürzte Anwendungsversion, die speziell für eine schnelle praktische Anwendung entwickelt wurde.
    05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht