Guhl, Jutta

Lade...
Profilbild
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Projekt
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Guhl
Vorname
Jutta
Name
Guhl, Jutta

Suchergebnisse

Gerade angezeigt 1 - 3 von 3
  • Publikation
    Soziale Innovation durch grenzüberschreitenden Austausch: Marginalisierte Quartiere im Blick
    (Springer VS, 2023) Guhl, Jutta; Janett, Sandra; Michon, Bruno; Oehler, Patrick; Janett, Sandra; Guhl, Jutta; Fabian, Carlo; Michon, Bruno [in: Marginalisierung, Stadt und Soziale Arbeit: Soziale Arbeit im Spannungsfeld von Politik, Quartierbevölkerung und professionellem Selbstverständnis]
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Segregation und soziale Benachteiligung
    (Springer VS, 2023) Guhl, Jutta; Blanc, Maurice; Oehler, Patrick; Janett, Sandra; Guhl, Jutta; Fabian, Carlo; Michon, Bruno [in: Marginalisierung, Stadt und Soziale Arbeit: Soziale Arbeit im Spannungsfeld von Politik, Quartierbevölkerung und professionellem Selbstverständnis]
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Nachbarschaften machen Stadt. Nachbarschaftsinitiativen und -vereine als Treiber der Quartiersentwicklung und Kooperationspartner*innen der raumbezogenen Sozialen Arbeit
    (Springer VS, 2023) Tappert, Simone; Oehler, Patrick; Janett, Sandra; Guhl, Jutta; Fabian, Carlo; Michon, Bruno [in: Marginalisierung, Stadt und Soziale Arbeit. Soziale Arbeit im Spannungsfeld von Politik, Quartierbevölkerung und professionellem Selbstverständnis]
    Globale Nachrichten über Klimawandel, Finanzkrisen und Umwälzungen in verschiedenen Ländern und die zunehmende Ausprägung städtischer Phänomene wie Verdrängung und Segregation verunsichern die zivilgesellschaftliche Bevölkerung und führen zu Reaktionen entlang von Rückzug und Protest. In städtischen Räumen lässt sich eine zunehmende Selbstorganisation der Zivilgesellschaft in Form von Nachbarschaftsinitiativen und -vereinen konstatieren, die sich als Akteur*innen der Stadtentwicklung positionieren. Dabei entwickeln und treiben sie ihre eigenen Konzepte und Lösungsansätze für gesellschaftliche und stadtentwicklungspolitische Fragestellungen voran und fordern ihr Recht auf Mit- und Selbstbestimmung ein, unter gleichzeitiger Wahrung ihrer Autonomie und Unabhängigkeit. Die raumbezogene Soziale Arbeit ist über unterschiedliche Handlungsfelder in die Planung und Entwicklung von Quartieren eingewoben und muss sich in dieser Rekonstituierung einer local governance neu positionieren. Der Beitrag zeigt anhand einer qualitativen Studie in Berlin Kreuzberg auf, welche Potenziale sich durch einen kooperativen Handlungsansatz ergeben, wie dieser gestaltet werden kann, und welche Herausforderungen und Chancen sich daraus für die beteiligten Akteur*innen ergeben. Die Ergebnisse zeigen, dass der kooperative Ansatz eine hohe Reaktionsfähigkeit, Flexibilität und Pragmatismus, aber auch das Aufgeben eines Steuerungsanspruchs benötigt, sowie die Kompetenz, mit unterschiedlichen Rationalitäten und Logiken der vielfältigen Akteur*innen umzugehen. Dadurch können neue Perspektiven, innovative Praktiken und Veränderungen ermöglicht und gefördert werden.
    04A - Beitrag Sammelband