Krause, Andreas

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Organisationseinheiten
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Krause
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Andreas
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Krause, Andreas

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  • Publikation
    HR analytics between ambition and reality. Current state and recommendations for the contribution of work and organizational psychology
    (Springer, 24.04.2024) Gerber, Marius; Krause, Andreas; Probst, Jonas; Heimann, Michael [in: Gruppe. Interaktion. Organisation. Zeitschrift für Angewandte Organisationspsychologie (GIO)]
    This exploratory study in the Journal “Group. Interaction. Organization” investigated the degree of implementation and the benefits of HR Analytics in Switzerland. As part of the study, 133 companies were surveyed. In addition, 12 interviews were conducted to obtain more in-depth insights into the core results. The results show that the majority of companies are still primarily doing backward-looking descriptive data analytics. Furthermore, there is a gap between expectations and actual achievements associated with HR Analytics. The interviews make it clear that data quality and the necessary competences are key challenges in terms of implementation. In order to achieve greater benefits with HR Analytics, the insights gained should lead to the implementation of measures and clearer reference to business-relevant parameters. Therefore, fully realizing the high potential of HR Analytics will require additional effort. In the discussion section, we consider the current literature and, based on our results, derive practical implications for a better establishment of HR Analytics. We also discuss the potential of Work and Organizational Psychology to shape the rapidly growing field of HR Analytics.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    For they know (not) what they do: German studies on mind control, targeted personality splitting and induced amnesias. A reply to the critique by Schröder et al. (2023)
    (De Gruyter, 14.11.2023) Niehaus, Susanna; Krause, Andreas [in: Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform]
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Fragebogen zur Messung arbeitsbezogener Selbstsorge (SESO) – Gesundheitsförderliche Routinen für die beschleunigte, ergebnisorientierte Arbeitswelt
    (Innsbruck University Press, 20.10.2023) Mustafić, Maida; Krause, Andreas; Dorsemagen, Cosima; Baeriswyl-Zurbriggen, Sophie; Knecht, Michaela [in: Psychologie des Alltagshandelns]
    Arbeitsbezogene Selbstsorge ist ein selbstinitiiertes, gesundheits- und leistungsförderliches Verhalten, dass dem Bewältigen hoher Arbeitsanforderungen unter Berücksichtigung der eigenen Gesundheit und Leistungsfähigkeit dient. In drei Studien wurde ein Fragebogen zur Messung arbeitsbezogener Selbstsorge entwickelt, indem zunächst die Struktur faktoranalytisch geprüft und anschließend die Konstrukt- und Kriteriumsvalidität bestätigt wurde. Acht Facetten arbeitsbezogener Selbstsorge wurden ermittelt, die jeweils einem arbeitsgestaltenden und einem erholungsfördernden Faktor zweiter Ordnung zugeordnet werden konnten. Erwartungsgemäß zeigten sich Zusammenhänge zwischen Selbstsorge und Job Crafting, dem Erholungsverhalten und dem Umgang mit der eigenen Gesundheit. Weiterhin konnten überwiegend erwartungskonforme Zusammenhänge zu gesundheits- (Erschöpfung und psychosomatische Beschwerden und arbeitsbezogenen Variablen (Arbeitsengagement, Mehrarbeit) gezeigt werden. Das Konstrukt wird bezogen auf eine Erweiterung für einen kollektiven Einsatz in Teams und Organisationen diskutiert.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Wissenschaftsorientierung in Sexualstrafverfahren in Gefahr: Fortschritte und Opferinteressen stehen auf dem Spiel
    (Deutscher Psychologen Verlag, 09/2023) Niehaus, Susanna; Krause, Andreas [in: Praxis der Rechtspsychologie]
    In der Vergangenheit haben die Psychowissenschaften mit empirischen Forschungserkenntnissen dazu beigetragen, fehlerhafte Beurteilungen und Entscheidungen in Strafverfahren zu vermeiden. Seit einiger Zeit gibt es jedoch Entwicklungen, welche die Errungenschaft der Jahrtausendwende, dass eine deutliche Wissenschaftsorientierung Einzug in das Sexualstrafverfahren hielt, wieder rückgängig zu machen drohen. Fünf rückwärtsgewandte Entwicklungen werden aufgezeigt. Anhand dreier Beispiele wird illustriert, wie die Entwicklungen zusammenwirken können und insbesondere eine vermeintliche Erklärung für fehlende Erinnerungen an erlebten Missbrauch bieten. So entsteht ein Nährboden für die Ausbildung von Scheinerinnerungen, die sowohl in der Psychotherapie als auch im Strafverfahren Leiden verursachen und das Risiko für fehlerhafte Entscheidungen in Sexualstrafverfahren im deutschsprachigen Raum deutlich erhöhen.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Engagierte Schulleitungen und Stress. Ein empirischer Blick auf Ressourcen und Resilienz
    (Friedrich, 22.08.2023) Arnold, Miriam; Rigotti, Thomas; Nübling, Matthias; Lincke, Hans-Joachim; Baeriswyl-Zurbriggen, Sophie; Krause, Andreas [in: Schule leiten]
    Arbeitsbedingungen von Schulleitungen sind sehr anspruchsvoll – doch auch besonders ressourcenreich. Studien zeigen, dass Ressourcen bei der Arbeit sowie in der Schulleitung dazu beitragen, das Engagement aufrechtzuerhalten. Sie mildern zudem negative Auswirkungen hoher Anforderungen ab.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Threats to Scientifically Based Standards in Sex Offense Proceedings: Progress and the Interests of Alleged Victims in Jeopardy
    (De Gruyter, 15.08.2023) Niehaus, Susanna; Krause, Andreas [in: Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform]
    In the past, empirical research findings from psy- chosciences contributed to avoiding erroneous judgments and decisions in criminal proceedings. However, for some time now, developments have arisen that threaten to reverse the achievement at the turn of the millennium that introduced a clear scientific orientation into sex offense proceedings. This article highlights five retrograde deve- lopments and uses three examples to illustrate how these developments can interact and, in particular, offer a pur- ported explanation for a lack of memory of experienced abuse. This creates a breeding ground for the formation of false memories that cause suffering in both psychotherapy and criminal proceedings, and it significantly increases the risk of erroneous decisions in criminal proceedings on sex offenses in German-speaking countries.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Threats to Scientifically Based Standards in Sex Offense Proceedings
    (De Gruyter, 31.05.2023) Niehaus, Susanna; Krause, Andreas [in: Monatsschrift für Kriminologie und Strafrechtsreform]
    In the past, empirical research findings from psychosciences contributed to avoiding erroneous judgments and decisions in criminal proceedings. However, for some time now, developments have arisen that threaten to reverse the achievement at the turn of the millennium that introduced a clear scientific orientation into sex offense proceedings. This article highlights five retrograde developments and uses three examples to illustrate how these developments can interact and, in particular, offer a purported explanation for a lack of memory of experienced abuse. This creates a breeding ground for the formation of false memories that cause suffering in both psychotherapy and criminal proceedings, and it significantly increases the risk of erroneous decisions in criminal proceedings on sex offenses in German-speaking countries.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Wie gefährden Beschäftigte ihre Gesundheit? Evidenz für Konstrukt- und Kriteriumsvalidität des Fragebogens zur Messung interessierter Selbstgefährdung (ISG)
    (Hogrefe, 10.12.2022) Mustafic, Maida; Dorsemagen, Cosima; Baeriswyl, Sophie; Knecht, Michaela; Krause, Andreas [in: Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie]
    Interessierte Selbstgefährdung sind Handlungsstrategien im Umgang mit Arbeitsbelastungen mit langfristig negativen Auswirkungen auf die Gesundheit. In drei Studien wurden die Faktorstruktur eines Fragebogens zur Messung interessierter Selbstgefährdung untersucht, die Gültigkeit der Struktur konfirmatorisch gezeigt sowie weitere Aspekte von Konstrukt- und Kriteriumsvalidität bestätigt. Zehn Strategien interessierter Selbstgefährdung ließen sich einer extensivierenden und einer vermeidenden Verhaltenskonstellation zuordnen. Erwartungsgemäß zeigten sich moderate, differentielle Assoziationen zwischen der extensivierenden und vermeidenden Konstellation mit den konvergenten Konstrukten Arbeitssucht und Counterproductive Work Behavior. Die Kriteriumsvalidität der beiden Verhaltenskonstellationen zeigte sich anhand erwartungskonformer, differentieller Zusammenhänge zu gesundheitsbezogenen (Selbstwert, psychosomatischen Beschwerden und Erschöpfung) sowie zu arbeitsbezogenen Variablen (Mehrarbeit und dem gewünschten Renteneintrittsalter). Mögliche Anwendungen und theoretische Bezüge des Konstruktes werden vorgestellt und diskutiert.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Work until you drop: effects of work overload, prolonging working hours, and autonomy need satisfaction on exhaustion in teachers
    (Elsevier, 05.08.2022) Sandmeier Rupena, Anita; Baeriswyl-Zurbriggen, Sophie; Krause, Andreas; Muehlhausen, Julia [in: Teaching and Teacher Education]
    Based on a longitudinal survey of K-12 teachers in Switzerland (N = 533), a conditional effects model was used to analyze the relationships between teachers' work overload, prolonging working hours as a coping strategy, autonomy, and exhaustion. The findings showed that the effect of work overload on exhaustion was fully mediated by prolonging working hours. Autonomy moderated the longitudinal effects of work overload on exhaustion. Simple slope analyses demonstrated that autonomy buffered the negative effects of work overload on exhaustion.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift