Meyer, Dario

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Meyer
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Meyer, Dario

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Do SMEs actually know what business model innovation is? Evidence from Switzerland

2023, Meyer, Rolf, Meyer, Dario, Schmutz, Therese, Moreira, Fernando, Jayantilal, Shital

Business model innovation (BMI) has received increasing attention from academics in recent years and its positive impact on companies has been demonstrated in the literature. However, there is a lack of research though on whether the managers of SMEs actually know what BMI means and how to implement it. This study is looking at this gap and analysed the know-how about the term in the Swiss canton of Schwyz. It is based on a survey among 418 managers of SMEs and shows that there is lack of knowledge on what BMI is and how to implement it; however, the importance of it is well-known. This research contributes to the existing literature in three ways. Firstly, awareness is the first needed step in increasing the number of BMIs in Switzerland, as many companies do not know the term. Secondly, managers claim to have no issues in generating new ideas and know about the importance of BMI, but nevertheless, do not implement it. Thirdly, only a small minority of SMEs work with universities on innovation and miss out on a large support structure. The study closes with recommendations for companies as well as universities and other state organisations to support BMI in Switzerland through the steps awareness, empowerment, implementation.

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The Impact of Culture on Entrepreneurship: Machine Learning Analysis

2023, Al-Kilani, Mahmoud, Meyer, Rolf, Meyer, Dario, Schnyder, Daniel, Sabo, Vlad-Andrei

Entrepreneurship is one of the main pillars of the economy and it has a substantial role to pay in economic development by creating new jobs and opportunities, driving innovation, and developing new markets, products and services. This study aims to better understand the motivations of people who choose to undertake entrepreneurial activity and to try to pinpoint some of the key factors that move them to do so. Three independent data sets (the GEM, WVS and Hofstede) were computed and significant correlations with Total Early-Stage Entrepreneurial Activity (TEA) noted. Machine learning techniques were applied to the data sets in different regression models to show that the most important relationship between the different variables is the TEA with Perceived Capabilities (PC).

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Geschäftsmodell-Innovationen im Kanton Schwyz - eine Untersuchung über das Wissen und die Umsetzung von Innovationen in Schwyzer Unternehmen

2022, Meyer, Dario, Meyer, Rolf, Knecht, Laura

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Senior Entrepreneurs: Einblicke in die wachsende Gruppe der Selbständigen, die im Alter von 50+ den Schritt in die Selbständigkeit wagen. Forschungsbericht

2021-05-30, Meyer, Dario, Meyer, Rolf

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Minority entrepreneurship in Switzerland. The challenges and needs of Brazilian women entrepreneurs

2023, Meyer, Dario, Schmutz, Therese, Meyer, Rolf, Moreira, Fernando, Jayantilal, Shital

The number of Brazilian citizens in Switzerland has risen significantly over the past decades by factor 24 compared to the total foreign population, which grew by factor 2.5. As with many migrant groups, integration into the labour market is difficult. This can lead to a higher number of people choosing to start their own business. Brazilians in their home country are more entrepreneurial than Swiss people and among Brazilian women, 17.3% are entrepreneurially active. This can partly be explained with less options on the labour market – a challenge that Brazilian women also experience in Switzerland. Therefore, entrepreneurship also became a viable career option abroad. Little is known about neither the businesses, the challenges, and the needs of female Brazilian entrepreneurs, nor of female entrepreneurs of other minority groups. This paper looked at these points to find out how they can be supported best to enhance their businesses. The findings will be of use for entrepreneurs themselves, as well as for supporting organisations to adapt their offerings. To get the required insights, we took a quantitative approach and surveyed 54 Brazilian women in Switzerland with an online questionnaire. The participants were members of a Brazilian women business club. The results were analysed using SPSS. The entrepreneurs came to Switzerland mainly for love and family reasons. The businesses are small, mainly targeting the Brazilian community and only a small minority can sustain themselves from their self-employment alone. While the financial success is rather low, the personal satisfaction of having a business is very high. The biggest challenges are finding customers, where also the biggest need for support is. The results show that the support structures are not accessible enough for founders from minority groups and that offerings need to be adjusted to have a broader reach.

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Evaluation der GMI-Initiative: Ein Projekt von Schwyz Next in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Nordwestschweiz

2023, Schmutz, Therese, Meyer, Dario, Meyer, Rolf

Schwyz Next unterstützt und vernetzt Unternehmen und Institutionen im Kanton Schwyz, die sich für Zukunftstrends interessieren, Innovationen realisieren und Erfahrungen teilen wollen. In diesem Rahmen wurde 2020 gemeinsam mit der Fachhochschule Nordwestschweiz die «Geschäftsmodellinnovations-Initiative» lanciert. Die vorliegende Evaluation betrachtet die 21 Webinare, 6 Makeathons und 4 Workshops sowie die Tools, Case Studies und weiteren Unterstützungsangebote auf der GMI-Plattform, um einerseits die vergangenen Veranstaltungen zu evaluieren und andererseits wiederum Erkenntnisse für die Zukunft mitzunehmen. Aus der Onlinebefragung und den 12 qualitativen Interviews geht hervor, dass Unternehmer:innen die Sicherheit schätzen, die ihnen die GMI-Initiative gibt, das persönliche Networking und den Input von aussen durch Expert:innen und andere Teilnehmende zu den aktuellen Herausforderungen des eigenen Unternehmens. Insbesondere das Format des Makeathons und physische Networkingveranstaltungen werden geschätzt und gewünscht.

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Female Entrepreneurship: Unternehmensgründungen von Frauen im Fokus

2021-12, Meyer, Dario, Meyer, Rolf, Merz, Daniel

Neue Unternehmen schaffen Arbeitsplätze, beschleunigen den Strukturwandel und werden als volkswirtschaftliche Treiber für Innovation und technologischen Fortschritt bezeichnet. Gerade in sich schnell verändernden Zeiten ist die Gründungsaktivität ein bedeutender Faktor eines Landes, um am globalen Markt der Volkswirtschaften bestehen zu können. Dabei gilt es, Rahmenbedingungen für ein unternehmerisches Ökosystem zu schaffen, in welchem sich Gründungspersonen entwickeln und ihr unternehmerisches Potenzial bestmöglich entfalten können. Angesichts der vorherrschenden Geschlechterdisparität bei den Unternehmensgründungen, scheint speziell bei den Frauen, ein grosses unternehmerisches Potenzial darauf zu warten, genutzt zu werden. Die vorliegende Arbeit zeichnet in einem ersten Schritt mit Hilfe einer schriftlichen Befragung ein klares Bild der Gründerinnen in der Schweiz. Dabei konnten einige deutliche geschlechtsspezifische Unterschiede präsentiert werden: Gründerinnen sind zwar stark im Vormarsch, machen aber immer noch erst knapp einen Drittel aller Gründungen in der Schweiz aus. Zudem sind die Start-ups der Gründerinnen deutlich kleiner, wachsen weniger schnell und sind auch weniger innovativ als jene ihrer männlichen Kollegen. In einem zweiten Schritt wurde der weibliche Vorgründungsprozess betrachtet mit dem Ziel, durch konkrete Handlungsempfehlungen zur besseren Nutzung des weiblichen Gründungspotenzials beizutragen. Um die Einflussfaktoren im Vorgründungsprozess unter Berücksichtigung verschiedener Biografien und Lebenssituationen adäquat untersuchen zu können, wurde der qualitative Forschungsansatz gewählt. Dazu wurden zehn Frauen im Rahmen eines Interviews zu ihrem Vorgründungsprozess befragt und anschliessend eine inhaltlich strukturierte Inhaltsanalyse der Primärdaten vorgenommen. Grundsätzlich lässt sich konstatieren, dass die Förderung des weiblichen Unternehmertums den Einbezug verschiedenster Akteurinnen und Akteuren im unternehmerischen Ökosystem erfordert und Handlungspotenziale auf allen Stufen im Vorgründungsprozess erkennbar sind. Beispielsweise müssen Frauen gezielter auf die Selbständigkeit als mögliche Erwerbsform sensibilisiert werden. Dazu bedarf es mehr weiblicher Vorbilder und mehr medialer Aufmerksamkeit, um traditionelle Rollenbilder und geschlechterspezifische Stereotypen zu durchbrechen, damit eine natürliche Affinität sowohl zur Selbständigkeit als auch zu Berufen in gründungsintensiven Branchen entstehen kann. Ferner müssen Frauen von der bis anhin überwiegend selbst getragenen Familienarbeit entlastet werden, um sich vermehrt auch ressourcenintensiven Gründungsvorhaben widmen zu können. Dies kann sowohl durch die Förderung von Kinderbetreuungsangeboten als auch durch den Einbezug des Partners erfolgen. Praxisnahe, duale Förder- oder Vorbereitungsprogramme können dazu beitragen, Hemmschwellen während des Vorgründungsprozesses abzubauen und ein realistisches Bild der Selbständigkeit zu vermitteln. Auch die Begleitung und Unterstützung durch Mentorinnen und Mentoren in der Vor- und Nachgründungsphase wurde als Potenzial identifiziert. Nicht zuletzt liegt es bei den Gründerinnen selbst, ihr unternehmerisches Potenzial vollständig auszuschöpfen. Eine proaktive Netzwerkplanung, potenzielle Mitgründer*innen oder das Auslagern von Arbeiten können dabei helfen, Wissensdefizite oder Unsicherheiten zu überwinden und Auftragsschwankungen auszugleichen, wodurch Hemmschwellen für die Selbständigkeit abgebaut werden können. Die Ergebnisse sollten allen Frauen Mut machen, die den Schritt in die Selbständigkeit erwägen. Denn die überwiegende Mehrheit der Befragten ist mit ihrer Selbständigkeit zufrieden. Sie schaffen es in der Regel, ihre persönlichen Ziele wie das Verfolgen einer sinnvollen Tätigkeit, Unabhängigkeit und Selbstverwirklichung zu erreichen.

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The impact of culture on entrepreneurship: machine learning analysis

2023, Al-Kilani, Mahmoud, Meyer, Rolf, Meyer, Dario, Schnyder, Daniel, Sabo, Vlad-Andrei

Entrepreneurship is one of the main pillars of the economy and it has a substantial role to pay in economic development by creating new jobs and opportunities, driving innovation, and developing new markets, products, and services. This study aims to better understand the motivations of people who choose to undertake entrepreneurial activity and to try to pinpoint some of the key factors that move them to do so. Three independent data sets (the GEM, WVS and Hofstede) were computed and significant correlations with Total Early-Stage Entrepreneurial Activity (TEA) noted. Machine learning techniques were applied to the data sets in different regression models to show that the most important relationship between the different variables is the TEA with Perceived Capabilities (PC).

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Sustainable Start-ups in der Schweiz: Ein Vergleich zwischen kommerziell und nachhaltigkeitsorientierten Jungunternehmen

2022-12-30, Schmutz, Therese, Meyer, Dario, Meyer, Rolf

Die Studie untersucht die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen kommerziell und nachhaltigkeitsorientierten Schweizer Start-ups basierend auf einer quantitativen Umfrage, Basissample von 265 Unternehmen, ergänzt um 11 Fallstudien. Die Start-ups werden in vier unterschiedlich stark nachhaltigkeits- bzw. profitorientierte Unternehmenstypen eingeteilt, berücksichtigt werden Merkmale der Gründer:innen, der Unternehmen, des persönlichen und unternehmerischen Erfolgs sowie derer beider Entwicklungsperspektiven. Daraus hervorgehen zahlreiche signifikante Unterschiede zwischen den vier Unternehmenstypen, die in der Gesamtheit nicht in einen klaren, grossen Unterschied resultieren. Zusammenfassend erlaubt die vierfache Abstufung, Nuancen sichtbar zu machen, die durch ein dichotomes Gegeneinanderausspielen der beiden Extreme verborgen bleiben würde und zeigt, dass das Gemeinsame die Unterschiede zwischen kommerziell und nachhaltigkeitsorientierten Unternehmen deutlich überwiegt.

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Bildungshintergrund der Gründungspersonen in der Schweiz - Erkenntnisse aus einer empirischen Erhebung von Start-ups, die einen renommierten Start-up Preis gewonnen haben

2021-07-12, Meyer, Rolf, Meyer, Dario

Start-ups im Sinne von innovativen, technologie- oder wissensbasierten, wachstumsorientierten Unternehmens-gründungen erfreuen sich einer grossen Beliebtheit. In zahlreichen Wettbewerben werden in der Schweiz die erfolgversprechendsten, innovativsten oder schlicht besten Start-ups gekürt. Die staatliche Innovationsagentur Innosuisse sowie sämtliche Hochschulen der Schweiz bieten eine ganze Palette von curricularen und aussercurricularen Angeboten für dieses auch aus PR-Sicht interessante und prestigeträchtige Segment der Gründerszene. Dieses Diskussionspapier hat die 336 Gewinnerinnen und Gewinner von drei grossen Start-up Wettbewerben der Schweiz bezüglich dem Bildungshintergrund der Gründungspersonen untersucht. Es hat sich gezeigt, dass bei 57% der untersuchten Start-ups mindestens eine Person über einen PhD respektive Doktortitel verfügt. Von allen untersuchten 649 Gründungspersonen verfügen 47% über einen Doktortitel, gefolgt von 35% mit einem Masterabschluss. Weitere 6% sind Professorinnen und Professoren und 4% mit einem Bachelorabschluss. Bei 8% der Gründerinnen und Gründer ist der Bildungsstand nicht bekannt. Im Vergleich der Universitäten mit den Fachhochschulen fällt auf, dass die Fachhochschulen viel schlechtere Voraussetzungen haben, um Start-ups und Spin-offs in diesem prestigeträchtigen Bereich hervorzubringen. Denn sie bieten keine eigenen Doktorandenprogramme an und bilden sowohl in absoluten Zahlen auch prozentual viel weniger Masterstudierende aus. Es macht denn auch unserer Ansicht nach wenig Sinn, wenn die Fachhochschulen in diesem Segment der Unternehmens-gründungen mit den Universitäten miteifern. Vielmehr sollten sie sich auf ein weniger prestigeträchtiges, aber volkswirtschaftlich nicht weniger wichtiges Segment der Unternehmensgründungen konzentrieren: Start-ups, die nicht die Technologie selbst vorantreiben, sondern vorhandene Technologien in Erfolg versprechende Geschäftsmodelle integrieren und einen professionellen Markteintritt aufbauen. Damit werden zwar weniger Start-up Preise gewonnen und weniger Medienpräsenz erzielt, aber nicht weniger Arbeitsplätze geschaffen und Wertschöpfung erzielt.