Integrative Begabungsförderung in differenzierenden Lernarrangements (IBFLA)
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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
Auftragsforschung
Projektbeginn
01.08.2012
Projektende
31.08.2015
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beschreibung
Zusammenfassung
Im Projekt wird die Frage verfolgt, wie Begabung als Lernpotenzial das nicht immer als unmittelbare Performanz sichtbar ist erkannt werden kann (pädagogische Diagnostik), aber auch, mit welchen Interventionshandlungen Lehrpersonen diese Potenziale aktivieren und die Selbststeuerung der Lernenden unterstützen können. Mit der Primarschule in Spreitenbach werden Selbstlernarrangements entwickelt, in denen Begabungen und Potenziale individualisiert erkannt und gefördert werden können. Besonderes Augenmerk gilt dem Erkennen von Potenzialen, der Konstruktion leistungsdifferenzierender Lernwege sowie den Lernberatungen der Schülerinnen. Die Begleitforschung soll die Diagnosepraktiken und -kompetenzen zum Erkennen von Potenzialen herausarbeiten (pädagogische Diagnostik). Das Projekt wird von der Professur für Selbstgesteuertes Lernen getragen und in Kooperation mit den fachdidaktischen Professuren für Mathematik und Deutsch durchgeführt.
Link
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Pädagogische Hochschule
Institut
Institut Primarstufe
Finanziert durch
Departement Bildung, Kultur und Sport Kanton Aargau (BKS)
Projektpartner
Departement Bildung, Kultur und Sport Kanton Aargau (BKS)
Auftraggeberschaft
SAP Referenz
T999-0314
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen