Inklusion und Sprachtherapie: Angebot für Kinder und Jugendliche mit sprachlichem Förderbedarf in Schulen eine internationale Online-Fragebogenerhebung

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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
andere Projekte
Projektbeginn
01.01.2012
Projektende
31.12.2014
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Reber, Karin
Besset, Sophie
Allemann, David
Läber, Jacqueline
Beteiligte
Beschreibung
Zusammenfassung
Im Zuge von Inklusion und Integration werden Anpassungen der bestehenden sprachtherapeutischen (respektive logopädischen und sprachheilpädagogischen) Tätigkeitsfelder diskutiert. Ziel dieses Projektes zu Inklusion und Sprachtherapie ist es, die Arbeitssituation und die Versorgungsqualität in der Sprachtherapie in ausgewählten Ländern zu erfassen. Der auf Basis sprachtherapeutischer Qualitätskriterien entwickelte Online-Fragebogen wird empirisch validiert und in verschiedenen Ländern eingesetzt. Anschliessend werden Gruppendiskussionen und Expertinneninterviews zur qualitativen Vertiefung der erhobenen Daten durchgeführt. Folgende Schwerpunkte werden erhoben: Persönliche Angaben Klientel Praktizierte Formen der Kooperation Therapiegestaltung allgemein Therapiegestaltung im Klassenzimmer Gesamteinschätzung. Von den Ergebnissen werden Kriterien zur sprachtherapeutischen Arbeitssituation und Versorgungsqualität in verschiedenen Ländern (Österreich, Schweiz, Deutschland, Finnland, Frankreich) erwartet. Diese tragen dazu bei, Strukturen und Formen inklusiver Sprachtherapie weiterzuentwickeln.
Link
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Pädagogische Hochschule
Institut
Institut Spezielle Pädagogik und Psychologie
Finanziert durch
Projektpartner
Reber, Karin
Auftraggeberschaft
SAP Referenz
T999-0399
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
370 - Erziehung, Schul- und Bildungswesen
Publikationen