Von der Agilität zur Fragilität? - Handlungen und Haltungen im körper/leiblichen Vollzug des Übergangs vom Dritten zum Vierten Alter

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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
01.10.2020
Projektende
30.09.2024
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Beschreibung
Zusammenfassung
In dem Projekt geht es um das Wahrnehmen, Empfinden, Spüren und Erleben des eigenen hochaltrigen und fragil werdenden Körpers, bzw. um die individuellen Handlungen und subjektiven Haltungen im und zum sog. Vierten Alter. Konkret wird untersucht, wie sich Körperlichkeit und Verkörperung auf das subjektive (Selbst-)Sorge-Verständnis und individuelle (Selbst-)Sorge-Verhalten hochaltriger Menschen bei einsetzender körperlicher Fragilität auswirken. Entlang des Konzepts des Doing Age ist das Projekt ist darauf ausgerichtet, Körper- und Sorgehandlungen hochaltriger Menschen unter den Bedingungen der (korporalen) Vulnerabilität und Fragilität zu betrachten und verfolgt das Ziel, eine "gegenstandsverankerte Theorie" zum Erleben und zur Ausgestaltung der Handlungsfähigkeit (agency) und Praktiken der (Selbst-)Sorge bei (einsetzender) Fragilität älterer Menschen an der Schwelle vom Dritten (agilen) zum Vierten (fragilen) Alter zu leisten.
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Yes
Zukunftsfelder FHNW
Hochschule
Hochschule für Soziale Arbeit
Institut
Institut Integration und Partizipation
Finanziert durch
Schweizerischer Nationalfonds (SNF)
Projektpartner
Auftraggeberschaft
SAP Referenz
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
Publikationen