Arm und verletzlich: soziale Autonomie stärken

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dc.accessRightsAnonymous
dc.audienceSonstige
dc.contributor.authorMäder, Ueli
dc.date.accessioned2016-07-11T20:43:59Z
dc.date.available2016-07-11T20:43:59Z
dc.date.issued2015
dc.description.abstractArmut bringt viel Leid mit sich. Sie erhöht die Verletzlichkeit betroffener Menschen, und zwar besonders im Kontext eines Reichtums, der den Anschein erweckt, alle könnten im Wohlstand leben. Individuell hilft es, die soziale Autonomie sozial Benachteiligter zu stärken. Strukturell sind sozioökonomische Rahmenbedingungen zu verändern. Sie stehen hier im Vordergrund.
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11654/20945
dc.language.isodeen_US
dc.publisherSeismo
dc.relation.ispartofWege aus der Verletzlichkeit
dc.spatialZürich
dc.subject.ddc360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
dc.titleArm und verletzlich: soziale Autonomie stärken
dc.type04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
dspace.entity.typePublication
fhnw.InventedHereja
fhnw.LegalEntity.editorSchweizerisches Rotes Kreuzen_US
fhnw.ReviewTypeNo peer review
fhnw.affiliation.hochschuleHochschule für Soziale Arbeitde_CH
fhnw.affiliation.institutInstitut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklungde_CH
fhnw.pagination50-63
fhnw.publicationStateVeröffentlicht
relation.isAuthorOfPublication2014e25c-ea35-4f51-9c89-1aada9eb62a9
relation.isAuthorOfPublication.latestForDiscovery2014e25c-ea35-4f51-9c89-1aada9eb62a9
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Institut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklung