Führung anders machen und dabei erfolgreich sein

dc.accessRightsAnonymous
dc.audienceOthers
dc.contributor.authorSigrist, Daniel
dc.date.accessioned2016-02-02T14:33:44Z
dc.date.available2016-10-27T12:56:33Z
dc.date.issued2015
dc.description.abstractZusammenfassung Aufgrund grosser Veränderungen in der Gesellschaft und der Arbeitswelt (Stichworte: Wertewandel, Entgrenzung von Arbeit) sind Führungskräfte und Organisationen im Verlaufe der letzten Jahre mit neuen Herausforderungen konfrontiert worden. Daher wächst die Nachfrage nach einer neuen Art von Führung, um zum Beispiel durch das Geben von mehr Vertrauen mit der zunehmenden Komplexität umzugehen. In der Führungsforschung werden aktuell verschiedene neue Konzepte diskutiert, so zum Beispiel das der werteorientierten Führung. Allerdings fehlen Erkenntnisse darüber, wie diese neue Art der Führung in der Praxis erlernt werden könnte. Mit der Forschungsfrage, wie sich die Lernbarkeit von werteorientierter Führung gestaltet, zielt die vorliegende Arbeit daher darauf, ein erstes Modell der Lernbarkeit zu entwickeln. Die Untersuchung der Lernbarkeit konzentriert sich dabei auf die individuelle Ebene und organisationales Lernen wird nicht untersucht. Es wurden sieben Interviews mit werteorientierten Führungskräften durchgeführt, um die individuellen Lerngeschichten zu untersuchen und Schlussfolgerungen für die Entwicklung eines ersten Modells abzuleiten. Die Ergebnisse zeigen, dass entsprechende Lernprozesse nicht nur in einem theoretischen Umfeld angelegt werden sollten, sondern sich auf konkrete Erfahrungen und Handlungen sowie den Austausch mit anderen konzentrieren sollten. Darüber hinaus stellt die Selbstreflexion einen wesentlichen Bestandteil dar und intrinsische Motivation dürfte eine wichtige Voraussetzung für das Lernen von werteorientierter Führung sein. Persönliche Krisen oder tiefgreifende Erfahrungen scheinen dabei mögliche Einstiegspunkte in einen entsprechenden Lernprozess darzustellen. Somit scheint es nicht vollständig möglich, einen solchen Lernprozess von aussen zu steuern, sondern Professionals (z.B. Coachs, Berater) können vermutlich höchstens Einladungen zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Wertegerüst aussprechen und bei gewecktem Interesse Reflexionsangebote begleiten.
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11654/17571
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.26041/fhnw-510
dc.language.isodeen_US
dc.subjectWerteorientierte Führungen_US
dc.subjectandere Art der Führungen_US
dc.subjectLerngeschichteen_US
dc.subjectLernprozessen_US
dc.subjectModell der Lernbarkeiten_US
dc.subjectSelbstreflexionen_US
dc.titleFührung anders machen und dabei erfolgreich sein
dc.type11 - Studentische Arbeit
dspace.entity.typePublication
fhnw.InventedHereNo
fhnw.IsStudentsWorkyes
fhnw.PublishedSwitzerlandYes
fhnw.ReviewTypeNo peer review
fhnw.StudentsWorkTypeMaster
fhnw.affiliation.hochschuleHochschule für Angewandte Psychologiede_CH
fhnw.affiliation.institutZentrum für Ausbildungde_CH
fhnw.publicationStatePublished
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