Alternativen sind gefragt und möglich

dc.accessRightsAnonymous
dc.audienceSonstige
dc.contributor.authorMäder, Ueli
dc.date.accessioned2016-07-11T20:45:29Z
dc.date.available2016-07-11T20:45:29Z
dc.date.issued2013-08-01T00:00:00Z
dc.description.abstractNach dem zweiten Weltkrieg verbesserten in westlichen Industrieländern breite Bevölkerungs-kreise ihre materielle Lage. Soziale Gegensätze nahmen ab. Eine politisch liberale Haltung dominierte. Seit Ende der 1980er-Jahre setzt sich der angelsächsische Neoliberalismus durch. er forciert die maximale Verwertung des Kapitals, das sich stark konzentriert. In der Schweiz verfügen laut dem Global Wealth Bericht der Credit Suisse (2010, 120) weniger als ein Prozent der privaten Steuerpflichtigen über mehr Nettovermögen als die übrigen 99 Prozent. Die soziale Kluft gefährdet den sozialen Zusammenhalt.
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/11654/21564
dc.issue7/8
dc.language.isodeen_US
dc.relation.ispartofNeue Wegeen_US
dc.subject.ddc360 - Soziale Probleme, Sozialdienste, Versicherungen
dc.titleAlternativen sind gefragt und möglich
dc.type01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
dc.volume107
dspace.entity.typePublication
fhnw.InventedHereja
fhnw.ReviewTypeNo peer review
fhnw.affiliation.hochschuleHochschule für Soziale Arbeitde_CH
fhnw.affiliation.institutInstitut Sozialplanung, Organisationaler Wandel und Stadtentwicklungde_CH
fhnw.pagination1-3
fhnw.publicationStateVeröffentlicht
relation.isAuthorOfPublication2014e25c-ea35-4f51-9c89-1aada9eb62a9
relation.isAuthorOfPublication.latestForDiscovery2014e25c-ea35-4f51-9c89-1aada9eb62a9
Dateien