Stereotype Integration. Wie Integrationsprojekte die Marginalisierung von MigrantInnen festschreiben

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Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
2016
Typ der Arbeit
Studiengang
Typ
04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
Herausgeber:innen
Herausgeber:in (Körperschaft)
Denknetz
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
Migration ohne Grenzen. Denknetz-Jahrbuch 2016
Themenheft
DOI der Originalpublikation
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Reihe / Serie
Reihennummer
Jahrgang / Band
Ausgabe / Nummer
Seiten / Dauer
93-101
Patentnummer
Verlag / Herausgebende Institution
edition 8
Verlagsort / Veranstaltungsort
Zürich
Auflage
Version
Programmiersprache
Abtretungsempfänger:in
Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Zusammenfassung
Traditionell und ungebildet – solche Vorstellungen über MigrantInnen stecken tief in den Köpfen. Diese Stereotypen sind auch in der sogenannten Integrationspolitik zu finden und prägen Massnahmen, Konzepte und Richtlinien zur Integration. Das ist fatal, denn so trägt Integrationsförderung dazu bei, dass MigrantInnen erst recht Zugänge verschlossen bleiben.
Schlagwörter
Integration, Arbeitsmarktintegration, Soziale Arbeit, Stereotype
Fachgebiet (DDC)
Projekt
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
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Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Publikationsstatus
Veröffentlicht
Begutachtung
Fachlektorat/Editorial Review
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
BACHMANN, Susanne, 2016. Stereotype Integration. Wie Integrationsprojekte die Marginalisierung von MigrantInnen festschreiben. In: Denknetz (Hrsg.), Migration ohne Grenzen. Denknetz-Jahrbuch 2016. Zürich: edition 8. 2016. S. 93–101. Verfügbar unter: http://hdl.handle.net/11654/23510