Formen interinstitutioneller Zusammenarbeit in der Schweiz: Bestandesaufnahme und Typologien
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DOI der Originalpublikation
Projekttyp
angewandte Forschung
Projektbeginn
15.05.2012
Projektende
14.06.2013
Projektstatus
abgeschlossen
Projektkontakt
Projektmanager:in
Bieri, Oliver
Beteiligte
Beschreibung
Zusammenfassung
Das System der sozialen Sicherung in der Schweiz ist stark segmentiert, was insbesondere bei Menschen mit einer Mehrfachproblematik zu Problemen aufgrund unklarer Zuständigkeiten führen kann. Seit rund zehn Jahren sind deshalb in allen Kantonen Projekte zur Interinstitutionellen Zusammenarbeit (IIZ) entstanden. Im Hinblick auf die Steuerung und Weiterentwicklung von IIZ wollte das BSV eine Übersicht über die bestehenden kantonalen Aktivitäten gewinnen und Grundlagen für die Erfolgsmessung erarbeiten. Die Studie verfolgte drei Ziele: Bestandesaufnahme und Typologisierung aller IIZ-Aktivitäten in den Kantonen; Erarbeitung von Indikatoren zur Erfolgsmessung von IIZ; Erfassung von IIZ-Formen im Rahmen der Früherfassung und Frühintervention (FeFi) der IV. Die Bestandesaufnahme wurde mittels 142 Telefoninterviews mit IIZ-Verantwortlichen sowie mittels Dokumentenanalyse durchgeführt. Ein Modell zur Erfolgsmessung wurde anhand von zwei IIZ-Typen in zwei Kantonen erarbeitet. Zu den IIZ-Massnahmen im Rahmen von FeFi wurden Fokusgruppengespräche und qualitative Interviews in drei Kantonen durchgeführt.
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Hochschule
Hochschule für Soziale Arbeit
Institut
Institut Professionsforschung und -entwicklung
Finanziert durch
Bundesamt für Sozialversicherungen BSV
Projektpartner
Interface Politikstudien
Evaluanda
Evaluanda
Finanziert durch
SAP Referenz
S206-0041
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
300 - Sozialwissenschaften