Roboselfies: Wie Roboter von Selfies profitieren

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Autor:innen
Autor:in (Körperschaft)
Publikationsdatum
01.02.2015
Typ der Arbeit
Studiengang
Typ
01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
Herausgeber:innen
Herausgeber:in (Körperschaft)
Betreuer:in
Übergeordnetes Werk
Telepolis
Themenheft
DOI der Originalpublikation
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Reihe / Serie
Reihennummer
Jahrgang / Band
Ausgabe / Nummer
Seiten / Dauer
Patentnummer
Verlag / Herausgebende Institution
Heise
Verlagsort / Veranstaltungsort
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Programmiersprache
Abtretungsempfänger:in
Praxispartner:in/Auftraggeber:in
Zusammenfassung
Erst klassische Selfies, dann aufwendige Dronies. Arme werden gestreckt, Hände gehoben. Quadrocopter kreisen über den Köpfen. Die Ergebnisse wandern in die partizipativen und die traditionellen Medien. Dann Selfiestangen, die vor der Mona Lisa im Louvre in Paris in die Luft ragen, vor dem Parthenon auf der Akropolis über Athen. Manche sprechen von einer Verschandelung der realen und virtuellen Räume oder einem Wandel der Moral. Andere sehen das künstlerische Potenzial. Dass Roboter Selfies schießen, wird kaum gewusst. Ob sie noch mehr schießen sollten, wäre zu diskutieren.
Schlagwörter
Fachgebiet (DDC)
330 - Wirtschaft
005 - Computer Programmierung, Programme und Daten
Projekt
Veranstaltung
Startdatum der Ausstellung
Enddatum der Ausstellung
Startdatum der Konferenz
Enddatum der Konferenz
Datum der letzten Prüfung
ISBN
ISSN
Sprache
Deutsch
Während FHNW Zugehörigkeit erstellt
Ja
Publikationsstatus
Veröffentlicht
Begutachtung
Keine Begutachtung
Open Access-Status
Lizenz
Zitation
BENDEL, Oliver, 2015. Roboselfies: Wie Roboter von Selfies profitieren. Telepolis. 1 Februar 2015. Verfügbar unter: http://hdl.handle.net/11654/9440