Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW
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- PublicationSpeed Pedelecs: Regelungen und Daten aus der Schweiz und Europa(19.09.2024) Schaffner, Dorothea; van Eggermond, Michael06 - Präsentation
- PublicationMehr als nur von A nach B: Wie wir unsere Reisezeit nutzen(19.09.2024) Moser, Corinne; Meyer, LorenzArbeiten, sich austauschen, Videos schauen, oder doch lieber Entspannen? Diese Studie untersucht, wie Reisende in der Schweiz ihre Reisezeit nutzen. Im Zentrum steht eine Online-Befragung von über 2‘000 Personen, die über ihre Tätigkeiten während einer bestimmten, kürzlich gereisten Etappe berichten. Wir zeigen differenziert nach verschiedenen Verkehrsmitteln auf, wie Reisende ihre Reisezeit nutzen und was sie sich in Zukunft wünschen, um Reisezeiten noch besser nutzen zu können. Auf Grundlage unserer Erkenntnisse leiten wir Empfehlungen für die künftige Verkehrspolitik und -planung ab.06 - Präsentation
- PublicationRegionale Netzwerke als Förderer der Resilienz in Organisationen: Das Beispiel Arkadis(18.09.2024) Krause, Andreas; Cotichini, Mario; Kracunovic, EminaIn der Schweiz entstehen regionale BGM-Foren mit Unterstützung von Gesundheitsförderung Schweiz. Beim Forum BGM Bern-Solothurn engagieren sich mehrere Träger wie Mobiliar, Suva, Axa, Artisana und FHNW mit Angeboten zur Gesundheitsförderung. So unterstützt die Mobiliar seit 2 Jahren die Stiftung Arkadis, um u.a. die Resilienz der Mitarbeitenden zu stärken. Durch eine Schulungsreihe wurden die Widerstandskräfte gestärkt, um schwierige Situationen zu bewältigen und persönlich zu wachsen. Der Fokus des Beitrags liegt auf den Erfahrungen der Stiftung Arkadis: Warum wurde Resilienz als Schwerpunkt gewählt? Wie erfolgte die Umsetzung? Wie wurde Resilienz in den Betrieb und dessen Kultur integriert? Welche Erkenntnisse können andere Unternehmen daraus ziehen? Anhand einer praktischen Übung wird exemplarisch aufgezeigt, wie an einem Resilienzfaktor gearbeitet werden kann. Der Workshop schliesst mit einem Ausblick darauf, wie regionale Netzwerke dazu beitragen, die Resilienz zu stärken.06 - Präsentation
- PublicationSelbstorganisierte Teams in der Pflege und im Operationssaal: Ein Beitrag zum Fachkräftemangel(17.09.2024) von Arx, Beatrice; Krause, AndreasSelbstorganisierte Teams in der Pflege und im Operationssaal sind ein Weg, um dem Fachkräftemangel zu begegnen. Die Vor- und Nachteile dieser neuen Organisation werden anhand eines Praxisbeispiels aufgezeigt: Die Generationen Z und Y stellen klare Anforderungen an das Arbeitsumfeld, insbesondere mit Blick auf Freiräume zum selbständigen Arbeiten und klare Abgrenzungen zwischen Job und Freizeit. Mit den aktuellen, starren Strukturen in den Spitälern ist es schwierig, die jungen Generationen zu motivieren, in einem 24/7 Betrieb zu arbeiten. Sie möchten bei den Dienstplänen mitbestimmen und nicht von den Vorgesetzten verplant werden. Die Hirslanden Bern geht diese Herausforderungen mit mehreren Teams an. Mit drei Teams wurden im Jahr 2023 in einer Pilotphase die Planung der Dienstpläne neu ausgerichtet und hin zu selbstorganisierten Teams ausgeweitet. Im Beitrag stellt Beatrice von Arx ein Praxisbeispiel aus den Kliniken Hirslanden Bern vor und zeigt die Vor- und Nachteile dieser neuen Organisation auf. Gemeinsam mit Prof. Dr. Andreas Krause beleuchtet sie verschiedene Stolpersteine, welche bei der Einführung von selbstorganisierten Teams überwunden werden müssen und warum es eine es eine gute Abstimmung im Team sowie zwischen den Führungspersonen braucht.06 - Präsentation
- Publication06 - Präsentation
- PublicationNew Work & Mental Health: Teamresilienz in der neuen Arbeitswelt stärken(05.09.2024) Baumgartner, Marcel; Krause, AndreasDie Art und Weise, wie wir arbeiten, ändert sich – New Work rückt Teamarbeit ins Zentrum und die Frage nach Teamresilienz gerät in den Fokus. Beim Fachimpuls werden die Auswirkungen von New Work auf die mentale Gesundheit aufgezeigt und Strategien sowie Tools vorgestellt, um die Resilienz von Teams zu stärken. Als Coaches und Resilienztrainer müssen wir Gründe, Chancen und Risiken der neuen Arbeitswelt verstehen, denn nur so können wir am Zahn der Zeit begleiten.06 - Präsentation
- PublicationArbeitsbezogene Selbstsorge(Deutscher Psychologen Verlag, 09/2024) Krause, Andreas [in: Wirtschaftspsychologie aktuell]Ergebnisverantwortung wird heute auf allen Hierarchiestufen großgeschrieben: Mitarbeitende sollen ihre Persönlichkeit und Kreativität einbringen, um Arbeitsziele und Kennzahlen zu erreichen. Unter diesen Anforderungen drohen aber selbstgefährdende Verhaltensweisen. Die Beschäftigten riskieren damit ihre Gesundheit und ihre Leistungsfähigkeit. Organisationen sollten daher arbeitsbezogene Selbstsorge fördern.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublicationSo lässt du dich von der Kündigung nicht unterkriegen(Ringier, 28.08.2024) Eggimann Zanetti, Nadine [in: Blick]01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- PublicationBeyond words: investigating non-verbal indicators of collaborative engagement in a virtual synchronous CSCL environment(Frontiers Research Foundation, 14.08.2024) Jeitziner, Loris Tizian; Paneth, Lisa; Rack, Oliver; Zahn, Carmen [in: Frontiers in Psychology]In the future of higher education, student learning will become more virtual and group-oriented, and this new reality of academic learning comes with challenges. Positive social interactions in virtual synchronous student learning groups are not self-evident but need extra support. To successfully support positive social interactions, the underlying group processes, such as collaborative group engagement, need to be understood in detail, and the important question arises: How can collaborative group engagement be assessed in virtual group learning settings? A promising methodological approach is the observation of students’ non-verbal behavior, for example, in videoconferences. In an exploratory field study, we observed the non-verbal behavior of psychology students in small virtual synchronous learning groups solving a complex problem via videoconferencing. The groups were videorecorded to analyze possible relations between their non-verbal behaviors and to rate the quality of collaborative group engagement01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublicationWhy Do or Don’t You Provide Your Knowledge to an AI?(25.07.2024) Renggli, Philipp; Wäfler, Toni06 - Präsentation
- PublicationAI makes its way into airport x-ray Screening(Aerospace & Security Media, 24.07.2024) Sterchi, Yanik [in: Transport Security International]01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- PublicationExploring differences in patient participation in simulated emergency cases in co-located and distributed rural emergency teams – an observational study with a randomized cross-over design(BioMed Central, 15.07.2024) Dubois, Hanna; Manser, Tanja; Häbel, Henrike; Härgestam, Maria; Creutzfeldt, Johan [in: BMC Emergency Medicine]Abstract Background In northern rural Sweden, telemedicine is used to improve access to healthcare and to provide patient-centered care. In emergency care during on-call hours, video-conference systems are used to connect the physicians to the rest of the team – creating ‘distributed teams’. Patient participation is a core competency for healthcare professionals. Knowledge about how distributed teamwork affects patient participation is missing. The aim was to investigate if and how teamwork affecting patient participation, as well as clinicians’ perceptions regarding shared decision-making differ between co-located and distributed emergency teams. Methods In an observational study with a randomized cross-over design, healthcare professionals (n = 51) participated in authentic teams (n = 17) in two scripted simulated emergency scenarios with a standardized patient: one as a co-located team and the other as a distributed team. Team performances were filmed and observed by independent raters using the PIC-ET tool to rate patient participation behavior. The participants individually filled out the Dyadic OPTION questionnaire after the respective scenarios to measure perceptions of shared decision-making. Scores in both instruments were translated to percentage of a maximum score. The observational data between the two settings were compared using linear mixed-effects regression models and the self-reported questionnaire data were compared using one-way ANOVA. Neither the participants nor the observers were blinded to the allocations. Results A significant difference in observer rated overall patient participation behavior was found, mean 51.1 (± 11.5) % for the co-located teams vs 44.7 (± 8.6) % for the distributed teams (p = 0.02). In the PIC-ET tool category ‘Sharing power’, the scores decreased from 14.4 (± 12.4) % in the co-located teams to 2 (± 4.4) % in the distributed teams (p = 0.001). Co-located teams scored in mean 60.5% (± 14.4) when self-assessing shared decision-making, vs 55.8% (± 15.1) in the distributed teams (p = 0.03). Conclusions Team behavior enabling patient participation was found decreased in distributed teams, especially regarding sharing power with the patient. This finding was also mirrored in the self-assessments of the healthcare professionals. This study highlights the risk of an increased power asymmetry between patients and distributed emergency teams and can serve as a basis for further research, education, and quality improvement.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublicationPerformance of X-ray baggage screeners in different work environments: comparing remote and local cabin baggage screening(Elsevier, 07/2024) Latscha, Marius; Schwaninger, Adrian; Sauer, Jürgen; Sterchi, Yanik [in: International Journal of Industrial Ergonomics]01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublicationTeams an Fachhochschulen und Pädagogische Hochschulen – ein Ort der Kompetenzentwicklung?(28.06.2024) Kocher, Mirjam; Stucki-Sabeti, Shiva; Vollmer, Albert; Zellweger, Franziska; Eckhardt, Christine; Strauss, Nina-Cathrin; Haldemann, Rea; Sender, Anna; Merz, Nora; Rack, Oliver06 - Präsentation
- PublicationSupporting excellence in obstetric emergency teams. Insights from behavioral science and clinical implementation(19.06.2024) Brogaard, Lise; Manser, Tanja06 - Präsentation
- PublicationAttracting women to professorial positions: the role of occupational branding(13.06.2024) Resch, Dörte; Germann, BarbaraThe presentation has addressed the question how the occupation of a professor at a university of applied sciences can be rebranded in a way that it is attractive for all genders.06 - Präsentation
- PublicationMehr als Koordination: Analyse des Brand Images von Sensopro(Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 06/2024) Zimmermann, Nicole; Seyr, Sarah; Sensopro AG; Schüpbach LeaEine Marke ist mehr als die Kennzeichnung eines Unternehmens. Sie dient Personen als Orientierungshilfe und schafft für Unternehmen Wert. Wie eine Marke tatsächlich wahrgenommen wird, kann sich davon unterscheiden, wie sie sich selbst sieht und positioniert. Die Bachelorarbeit untersucht deshalb, wie die Zielgruppen Physiotherapie, Fitnesscenter und Private die Marke Sensopro wahrnehmen. Dazu wurden Messmethoden aus dem kognitiven und sozialpsychologischen Erklärungsansatz von Marken eingesetzt. Mithilfe der Daten aus der online Umfrage (qualitative und quantitative Ansätze) wurden die Markenassoziationen, ein semantisches Differential sowie die Brand Relationship der Zielgruppen zur Marke Sensopro untersucht. Als Grundlage für den Umfrageteil zur Brand Relationship dienten die «Brand Relationship Scale» nach Veloutsou (2007) sowie die «Brand Relationship Quality» nach Fournier (2009). An der Umfrage nahmen N=202 Personen (Teilstichproben Physiotherapie n=106, Fitnesscenter n=75, Private n=21). Die zentralen Ergebnisse zeigen mehrere Überschneidungen der Markenassoziationen zwischen den Zielgruppen. In den drei häufigsten Markenassoziationen aller Teilstichproben sind «Spass» und «Gleichgewicht» enthalten. In den Teilstichproben Physiotherapie und Fitnesscenter wird am stärksten «Koordination» assoziiert, bei der Zielgruppe der Privaten «Cooles Gerät». Die Beziehung zur Marke Sensopro wird tendenziell als positiv eingeschätzt. Die Teilstichproben sind interessiert daran, wie sich Sensopro entwickelt und fühlen sich gut aufgehoben. Die Ergebnisse deuten ausserdem darauf hin, dass es den Teilnehmer:innen schwer fiel, die Marke zu personifizieren und mit der Marke Sensopro primär ihre Produkte verbinden.11 - Studentische Arbeit