Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW
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- PublikationDozent*innen FH: Geschlechterintegratives Branding umsetzen(07.11.2024) Resch, Dörte; Germann, BarbaraDie Präsentation stellte die Ergebnisse des P-7 Projekts "Dozent*innen FH: Geschlechterintegratives Branding umsetzen" vor. Das Projekt verfolgt das Ziel den Frauenanteil in Dozierenden- und Führungspositionen der FHNW zu erhöhen und dem generellen Fachkräftemangel an Fachhochschulen entgegenzuwirken.06 - Präsentation
- PublikationKI als Gesprächspartnerin – von der Quasselstrippe zur Weggefährtin(07.11.2024) Hamouche, Samira06 - Präsentation
- PublikationAchtsamkeit & Positive Psychologie(04.11.2024) Schauren, Birgit; Wüthrich, MarcWissenschaftliche Grundlagen zu den Themen Positive Psychologie und Achtsamkeit als Auftakt zum internen Achtsamkeitsmonat der Stadt Luzern06 - Präsentation
- PublikationSelbstorganisation - ein Weg zur organisationalen Resilienz(30.10.2024) Baumgartner, Marcel; Waldner, LeaSelbstorganisierte Unternehmen verfügen über Strukturen, die die organisationalen Resilienz fördern. Im Beitrag werden die Begrifflichkeiten definiert, Zusammenhänge erschlossen und konkrete Vorgehensweisen vorgestellt und ausprobiert.06 - Präsentation
- PublikationNew Work, neue Arbeits- und Organisationsformen(22.10.2024) Baumgartner, Marcel"New Work" ist als Begriff oft missverständlich und unscharf. Im Beitrag wird der Versuch einer Einordnung vorgenommen und die unterschiedlichen Verständnisse und damit zusammenhängende Konzepte des Begriffs beleuchtet.06 - Präsentation
- PublikationYou may fail but won’t quit? Linking servant leadership with error management culture is positively associated with employees’ motivational quality(Taylor & Francis, 09.10.2024) Hudecek, Matthias; Grünwald, Klara C.; Von Gehlen, Johannes; Lermer, Eva; Heiss, Silke F. [in: Cogent Business & Management]01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublikationMit Branding den Fachkräftemangel überwinden(Engeli, 10/2024) Resch, Dörte; Germann, Barbara [in: KMU-Magazin]Angesichts des wachsenden Fachkräftemangels stehen KMU vor der Herausforderung, qualifizierte Talente für sich zu gewinnen und langfristig zu binden. Branding-Ansätze bieten hierbei eine erfolgversprechende Lösung.01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- PublikationMehr als nur von A nach B: Wie wir unsere Reisezeit nutzen(19.09.2024) Moser, Corinne; Meyer, LorenzArbeiten, sich austauschen, Videos schauen, oder doch lieber Entspannen? Diese Studie untersucht, wie Reisende in der Schweiz ihre Reisezeit nutzen. Im Zentrum steht eine Online-Befragung von über 2‘000 Personen, die über ihre Tätigkeiten während einer bestimmten, kürzlich gereisten Etappe berichten. Wir zeigen differenziert nach verschiedenen Verkehrsmitteln auf, wie Reisende ihre Reisezeit nutzen und was sie sich in Zukunft wünschen, um Reisezeiten noch besser nutzen zu können. Auf Grundlage unserer Erkenntnisse leiten wir Empfehlungen für die künftige Verkehrspolitik und -planung ab.06 - Präsentation
- PublikationSpeed Pedelecs: Regelungen und Daten aus der Schweiz und Europa(19.09.2024) Schaffner, Dorothea; van Eggermond, Michael06 - Präsentation
- PublikationRegionale Netzwerke als Förderer der Resilienz in Organisationen: Das Beispiel Arkadis(18.09.2024) Krause, Andreas; Cotichini, Mario; Kracunovic, EminaIn der Schweiz entstehen regionale BGM-Foren mit Unterstützung von Gesundheitsförderung Schweiz. Beim Forum BGM Bern-Solothurn engagieren sich mehrere Träger wie Mobiliar, Suva, Axa, Artisana und FHNW mit Angeboten zur Gesundheitsförderung. So unterstützt die Mobiliar seit 2 Jahren die Stiftung Arkadis, um u.a. die Resilienz der Mitarbeitenden zu stärken. Durch eine Schulungsreihe wurden die Widerstandskräfte gestärkt, um schwierige Situationen zu bewältigen und persönlich zu wachsen. Der Fokus des Beitrags liegt auf den Erfahrungen der Stiftung Arkadis: Warum wurde Resilienz als Schwerpunkt gewählt? Wie erfolgte die Umsetzung? Wie wurde Resilienz in den Betrieb und dessen Kultur integriert? Welche Erkenntnisse können andere Unternehmen daraus ziehen? Anhand einer praktischen Übung wird exemplarisch aufgezeigt, wie an einem Resilienzfaktor gearbeitet werden kann. Der Workshop schliesst mit einem Ausblick darauf, wie regionale Netzwerke dazu beitragen, die Resilienz zu stärken.06 - Präsentation
- PublikationSelbstorganisierte Teams in der Pflege und im Operationssaal: Ein Beitrag zum Fachkräftemangel(17.09.2024) von Arx, Beatrice; Krause, AndreasSelbstorganisierte Teams in der Pflege und im Operationssaal sind ein Weg, um dem Fachkräftemangel zu begegnen. Die Vor- und Nachteile dieser neuen Organisation werden anhand eines Praxisbeispiels aufgezeigt: Die Generationen Z und Y stellen klare Anforderungen an das Arbeitsumfeld, insbesondere mit Blick auf Freiräume zum selbständigen Arbeiten und klare Abgrenzungen zwischen Job und Freizeit. Mit den aktuellen, starren Strukturen in den Spitälern ist es schwierig, die jungen Generationen zu motivieren, in einem 24/7 Betrieb zu arbeiten. Sie möchten bei den Dienstplänen mitbestimmen und nicht von den Vorgesetzten verplant werden. Die Hirslanden Bern geht diese Herausforderungen mit mehreren Teams an. Mit drei Teams wurden im Jahr 2023 in einer Pilotphase die Planung der Dienstpläne neu ausgerichtet und hin zu selbstorganisierten Teams ausgeweitet. Im Beitrag stellt Beatrice von Arx ein Praxisbeispiel aus den Kliniken Hirslanden Bern vor und zeigt die Vor- und Nachteile dieser neuen Organisation auf. Gemeinsam mit Prof. Dr. Andreas Krause beleuchtet sie verschiedene Stolpersteine, welche bei der Einführung von selbstorganisierten Teams überwunden werden müssen und warum es eine es eine gute Abstimmung im Team sowie zwischen den Führungspersonen braucht.06 - Präsentation
- Publikation06 - Präsentation
- PublikationNew Work & Mental Health: Teamresilienz in der neuen Arbeitswelt stärken(05.09.2024) Baumgartner, Marcel; Krause, AndreasDie Art und Weise, wie wir arbeiten, ändert sich – New Work rückt Teamarbeit ins Zentrum und die Frage nach Teamresilienz gerät in den Fokus. Beim Fachimpuls werden die Auswirkungen von New Work auf die mentale Gesundheit aufgezeigt und Strategien sowie Tools vorgestellt, um die Resilienz von Teams zu stärken. Als Coaches und Resilienztrainer müssen wir Gründe, Chancen und Risiken der neuen Arbeitswelt verstehen, denn nur so können wir am Zahn der Zeit begleiten.06 - Präsentation
- PublikationEntwicklung einer Neuauflage des Verb-Interessentests (VIT) von Hell, Wetzel und Pässler (2013)(Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 05.09.2024) Sigrist, Carlo; Hell, Benedikt; Hochschule für Angewandte Psychologie FHNWNeuere Erkenntnisse aus der Berufsinteressenforschung (z.B. Hell, Gatzka & Pässler, 2016; Su, Tay, Liao, Zhang & Rounds, 2019) verdeutlichen, dass das RIASEC-Modell von Holland (1959, 1997) inhaltlich erweitert werden kann. In dieser Masterarbeit wurde eine Neuauflage des Verb-Interessen-Test (VIT) von Hell et al. (2013) konzipiert und eine Erweiterung des zugrundeliegenden RIASEC-Interessenmodells erprobt. Das Setpoint-Modell von Su, Tay, et al. (2019) sowie weitere Dimensionen wurden dabei miteinbezogen. Eine neue Wörterliste wurde mittels GPT-for-Excel und Excel-Funktionen auf 10’656 und nach manueller Durchsicht auf 3'772 Verben gekürzt. Drei Fachpersonen (N=3) bewerteten diese, woraus eine Verbenliste von 223 Items für einen ersten Testentwurf abgeleitet wurde. Dieser wurde an einer, genderbezogen ausgeglichenen, Gelegenheitsstichprobe (N=40; 22 Frauen, 18 Männer) getestet. Die Itemanalyse führte dazu, dass der Itempool auf 152 Items reduziert wurde und damit Inhalt des zweiten Testentwurfs bildete. Dieser wurde an einer grösseren Stichprobe, bestehend aus der Klientel und Fachpersonal von kantonalen Berufs-, Studien- und Laufbahnberatungszentren sowie Studierenden der Angewandten Psychologie (N=172) getestet. Die anschliessende Parallelanalyse deutete auf ein 9-Faktorenmodell hin, welches in der explorativen Faktorenanalyse 50.63% der Gesamtvarianz erklärte und sieben Faktoren inhaltlich das komplette RIASEC-Modell abbildete sowie eine Sport-Dimension (angelehnt an Hänni, 2023) abdeckten. Darauffolgende CFA-Modellierungen erreichten ungenügende Modellpassungswerte. Die abschliessenden Testkonstruktions-Strategien (classic, balanced und IRT) erzeugten vielseitige und praxistaugliche Testversionen und erreichte für alle akzeptable Werte hinsichtlich interner Konsistenz. Die Ergebnisse der Literaturrecherche und Faktorenanalysen bestätigen, dass das RIASEC-Modell durch weitere Dimensionen ergänzt werden könnte.11 - Studentische Arbeit
- PublikationIn AI We Trust. Aspekte des Vertrauens in ChatGPT(Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 05.09.2024) Karg, Jona; Ritz, Frank; Sterchi, Yanik; Hochschule für Wirtschaft FHNWDie Relevanz von Künstlicher Intelligenz (KI) nimmt zu, ebenso wie die diesbezüglichen Sicherheitsbedenken. Dies führt zur Forderung nach einer vertrauenswürdigeren KI, welcher sich Forschende zunehmend annehmen. Es existiert jedoch keine allgemeine Theorie zu Vertrauen in KI; so dient häufig das Modell Trust in Automation von Lee und See (2004) als Forschungsgrundlage, so kann Automation als Basis von KI betrachtet werden. Gleichzeitig wird jedoch in Frage gestellt, ob dieses Modell auf KI übertragen werden kann. Entsprechend wird in dieser Arbeit im Kontext von ChatGPT untersucht, welche Faktoren das Vertrauen in KI beeinflussen und wie sich dies auf die Nutzungsintention auswirkt. Basierend auf Trust in Automation, ergänzt durch die Variable Nutzungsintention, wurde hierzu ein Pfadmodell abgeleitet. Zudem wurden Einflussfaktoren der Neigung zum Vertrauen sowie die zeitliche Veränderung des Zusammenhangs des Vertrauens im Kontext einer Intervention untersucht. Die Datenerhebung erfolgte anhand validierter Fragebögen. Im Rahmen der Datenanalyse wurden die Daten von insgesamt 105 Studierenden berücksichtigt, während für die ergänzende Längsschnittanalyse 10 Datensätze herangezogen wurden. Die Resultate bestätigen das konzeptuelle Pfadmodell nicht, was eine Respezifikation erforderlich machte. Dies hat dazu geführt, dass zusätzliche Pfade von der Neigung zum Vertrauen zu den drei Faktoren der Vertrauenswürdigkeit identifiziert wurden. Das Modell zeigt mit einer Ausnahme die erwarteten positiven Einflüsse. Dabei ist der Einfluss des Vertrauens auf die Nutzungsintention geringer als erwartet. Die Längsschnittanalyse hat keinerlei Veränderungen zwischen den beiden Messzeitpunkten offenbart. Die Ergebnisse unterstützen grösstenteils die Erwartungen, stellen jedoch auch bisherige Annahmen in Frage. So wird Vertrauen möglicherweise eine grössere Rolle zugeschrieben als tatsächlich vorliegt.11 - Studentische Arbeit
- PublikationZur Bedeutung innerer Entwicklung im Kontext der Arbeit(Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 05.09.2024) Abric, Désirée; Zirkler, Michael; EnvisioningDie vorliegende explorative Masterarbeit untersucht die Bedeutung innerer Entwicklung im Arbeitskontext aus Sicht von Mitarbeitenden, insbesondere im Hinblick auf Nachhaltigkeit. Innere Entwicklung wird definiert durch die Inner Development Goals (IDG), welche Fähigkeiten, Kompetenzen und Eigenschaften beschreiben, die relevant sind für eine nachhaltige Zukunft. Dafür wurden 16 narrative Interviews mit Personen aus allen Generationen durchgeführt, um die subjektiven Theorien und Bedeutungen zu erfassen. Die Daten wurden mittels inhaltlich strukturierender Inhaltsanalyse ausgewertet mit dem Fokus auf Kategorienbildung am Material und ergänzenden Elementen aus der Grounded Theory. Die Ergebnisse zeigen, dass innere Entwicklung ein transkontextuelles Phänomen ist, welches nicht isoliert betrachtet werden kann. Innere Entwicklung ist ein Prozess der Verbindung mit einem selbst, Anderen und der Natur, der zur eigenen Emanzipation beiträgt und schliesslich einen kontinuierlichen Prozess des Wachstums, des Lernens und des Reifens darstellt. Diese Prozesse finden insbesondere in Entwicklungs- und Reflexionsräumen statt und werden dadurch gefördert. Besonders relevante Fähigkeiten und Kompetenzen stellen die Selbstreflexion, Handlungsfähigkeit, Perspektivenerweiterung sowie ein Komplexitätsbewusstsein und Systemdenken dar. Die Untersuchung zeigt auch, dass nachhaltiges Denken und Handeln stark mit der Reflexion eigener Werte, Einstellungen und Überzeugungen verbunden sind. Die Arbeit schliesst mit praktischen Implikationen für Mitarbeitende, Organisationen sowie Fachleute und zeigt auf, wie innere Entwicklung und nachhaltiges Handeln im Arbeitskontext gefördert werden können.11 - Studentische Arbeit
- PublikationVeränderung der Arbeitswelt durch ChatGPT – Einfluss von ChatGPT auf die Erinnerungsleistung(Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW, 05.09.2024) Genovese, Rosina Martina; Schulze, Hartmut; Mateescu, Magdalena; Swisscom AGIn der vorliegenden Masterarbeit wurde der Einfluss von der ChatGPT-Nutzung auf die Erinnerungsleistung von Swisscom-Mitarbeitenden erforscht. Die Fragestellung lautete dementsprechend: «Wie wirkt sich die ChatGPT-Nutzung auf die Erinnerungsleistung von Swisscom-Mitarbeitenden aus?». Zur Datenerhebung wurde hierfür ein Erinnerungstest mit zwei Messzeitpunkten durchgeführt. Am ersten Messzeitpunkt wurde ein Experiment durchgeführt und am zweiten Messzeitpunkt erfolgte eine Fragebogenerhebung, wobei der Bogen zwei bis drei Wochen nach dem Experiment verschickt wurde. Die Probanden (N = 45) aus den Treatmentgruppen hatten die Aufgabe, mittels ChatGPT Trivia-Fragen zu beantworten, während die Kontrollgruppen Google verwenden sollten. Die Ergebnisse zeigen keine signifikanten Unterschiede in der Erinnerungsleistung zwischen den ChatGPT- und den Google-Gruppen. Es sind nur leichte, insignifikante Trends dahingehend erkennbar, dass die Google-Gruppen eine bessere Erinnerungsleistung zeigen konnten. Für die Swisscom sind das in Anbetracht aller Digitalisierungs-Projekte mit AI positive Ergebnisse, da sich das Risiko einer Beeinträchtigung der Erinnerungsleistung der Mitarbeitenden als gering einstufen lässt. Ein Vergleich mit anderen AI-Tools oder eine Analyse der Einflüsse auf andere kognitive Fähigkeiten wären mögliche weitere Forschungsansätze für die Zukunft.11 - Studentische Arbeit