Institut Nachhaltigkeit und Energie am Bau
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Auflistung Institut Nachhaltigkeit und Energie am Bau nach Schlagwort "690 - Hausbau, Bauhandwerk"
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- PublikationAirtight - Luftdichtheit von neuen Gebäuden(Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW, 26.05.2021) Hall, MonikaDas Projekt besteht aus drei Teilen: Durchführung von Luftdichtheitsmessungen an 28 neuen Einfamilienhäusern, einem Workshop «Luftdichtheit» mit Experten sowie thermischen Gebäudesimulationen gekoppelt mit einer zonalen Strömungssimulation. Alle gemessenen Gebäude liegen deutlich unter den Anforderungen der SIA 180 für natürliche und mechanische Lüftung. Die Simulationen an einem Einfamilienhaus zeigen, dass der Heizwärmebedarf mit zunehmender Undichtheit zunimmt. Dies ist eine Folge der grossen Temperaturunterschiede zwischen innen und aussen sowie höheren Windgeschwindigkeiten im Winter. Handlungsbedarf zum Thema Luftdichtheit besteht in der Klärung der Verantwortung für die Planung, Ausführung und Abnahme der Luftdichtheit sowie der Schnittstellenkoordination zwischen den Gewerken.05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
- PublikationAktion \Die bessere Lueftung in Auto-Einstellhallen(2005) Fregnan, Franco05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
- PublikationApplications of Vacuum Insulation in the Building Sector(2005) Binz, Armin; Steinke, Gregor06 - Präsentation
- PublikationBasler Foerderprogramm P+D-Bauten(2007) Fregnan, Franco; Binz, Armin04A - Beitrag Sammelband
- PublikationBausysteme mit VIP Hinterlüftete Fassade und Innendämmung(2008) Binz, Armin; Steinke, Gregor04A - Beitrag Sammelband
- PublikationBetonkonstruktionen mit Hochleistungswaermedaemmstoffen(2002) Binz, Armin05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
- PublikationBezugsbegrenzung bei Nullenergiegebäuden(Kanton Thurgau, Abteilung Energie, 04/2015) Menn, Claudio [in: Ostschweizer Energiepraxis]Die energetische Bilanzierung von Nullenergiegebäuden findet zumeist auf einer Jahresbasis statt. Diese Berechnungsgrundlage führt dazu, dass saisonale Unterschiede im Energiebedarf und in der Ertragslage erneuerbarer Energien unberücksichtigt bleiben. Für eine Energiewende ist allerdings die Energieversorgung während den Wintermonaten von zentraler Bedeutung. In diesem Zusammenhang stellt das alternative Bilanzierungskonzept mit einer Bezugsbegrenzung ein zielführendes Instrument dar. Es wird in vorliegendem Artikel exemplarisch aufgezeigt, mit welchen bauplanerischen Auswirkungen bei der Einführung einer Bezugsbegrenzung zu rechnen sind.01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- PublikationBlower Door-Messungen - erweiterte Messmethoden(VDI Fachmedien, 05/1997) Geissler, Achim; Bolender, Torsten; Hauser, Gerd [in: HLH]Die Luftdichtheit der Gebäudehülle gewinnt mit steigendem Dämmniveau für den Heizenergieverbrauch von Gebäuden zunehmend an Bedeutung. Im Hinblick auf die Vermeidung von Bauschäden ist eine hohe Luftdichtheit seit jeher wichtig. Zur Bestimmung der Luftdichtheit der Gebäudehülle werden im allgemeinen Blower Door-Messungen durchgeführt. Der hierbei bestimmte integrale Wert für das gesamte Gebäude stellt für das Ergreifen von gezielten Abdichtungsmaßnahmen im Gebäudebestand eine zu geringe Basis dar. Weiterführende Meßmethoden erlauben, im Rahmen von Luftdichtheitsmessungen mit der Blower Door zusätzliche Informationen über die Leckageverteilung und über Leckagewege zu bestimmen. Die aus der Literatur bekannten erweiterten Meßmethoden ’Opening A Door’ und ’Adding A Hole’ sowie die neue Methode ’Adding A Hole Plus’ werden erläutert, anhand von exemplarischen Messungen verglichen und im Feldeinsatz auf ihre Anwendbarkeit hin betrachtet.01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- PublikationDem Prebound Effekt auf der Spur – Differenzen zwischen dem Heizwärmeverbrauch und dem rechnerisch ermittelten Heizwärmebedarf bei Bestandsgebäuden (Wohnen)(Wiley, 06/2017) Hoffmann, Caroline; Geissler, Achim [in: Bauphysik]Bei der Energieanalyse von unsanierten Bestandsgebäuden wird typischerweise ein Monatsbilanzverfahren zur energetischen Einordnung des Gebäudes verwendet. Der berechnetet Heizwärmebedarf ist dabei oftmals höher als der tatsächliche Verbrauch des Gebäudes. Der Beitrag zeigt auf, dass diese Abweichungen nicht einem einzigen systematischen Fehler im Berechnungsverfahren gemäß der Schweizer Norm zuzuordnen sind. Vielmehr ist es eine Vielzahl von Gründen, die zu den Abweichungen führt. Die Analyse wird anhand von 33 realen Gebäuden durchgeführt und durch eine Literaturrecherche ergänzt.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublikationEine schlanke, bautaugliche Vakuumdaemmung(2007) Binz, Armin; Steinke, Gregor05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
- PublikationEinfache Abluftanlagen(AZ Medien AG, 01.06.2012) Huber, Heinrich [in: HK-Gebäudetechnik]Anforderungen von Minergie und von Normen, Strömungstechnische Dimensionierung, Thermische Behaglichkeit, Akustische Dimensionierung, Inbetriebsetzung und Instandhaltung01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- PublikationEinfluss der Wärmespeicherfähigkeit auf die energetische Flexibilität von Gebäuden(Economic Forum, 11/2015) Hall, Monika; Geissler, Achim [in: Advanced Building Skins. 10th Conference on Advanced Building Skins, 3-4 November 2015, Bern, Switzerland]Üblicherweise speisen Gebäude mit Photovoltaikanlagen einen Grossteil des Ertrags in das öffentliche Stromnetz ein. Um den Eigenverbrauch zu erhöhen, bietet es sich bei gut gedämmten Gebäuden an, die Laufzeit der Wärmepumpe auf die Tageszeit zu limitieren. In diesem Zusammenhang wird der Einfluss der Wärmespeicherfähigkeit des Gebäudes auf die operativen Temperaturen in Abhängigkeit von verschiedenen Laufzeiten der Wärmepumpe mit einer thermischen Gebäudesimulation untersucht und mit Messwerten von einem kleinen Mehrfamilienhaus validiert. Es wird gezeigt, dass auch bei einem sehr gut gedämmten Gebäude eine mittlere bis hohe Wärmespeicherfähigkeit vorhanden sein muss, damit die Laufzeit der Wärmepumpe ohne Komforteinbusse auf die Tagesstunden limitiert werden kann. Mit einem Leichtbau ist die gewählte Strategie nicht möglich. Bei schweren Gebäuden kann die Dauer und der Zeitpunkt des Energieeinsatzes für die Wärmebereitstellung ohne Komforteinbusse an verschiedene Bedingungen angepasst werden, wie z.B. an Zeiten mit Solarangebot oder Zeiten mit günstigen Stromtarifen. Schwere Gebäude weisen eine höhere Flexibilität als Leichtbauten auf. Eine lange tägliche Sperrzeit führt gegenüber einem kontinuierlichen Betrieb zu grösseren Schwankungen der operativen Temperatur. Das Niveau und die Breite des zulässigen Temperaturbandes müssen mit den normativen Anforderungen für die Behaglichkeit abgestimmt sein. Die Diskussion über normative Behaglichkeitsanforderungen versus energetische Flexibilität des Gebäudes muss lanciert werden.04B - Beitrag Konferenzschrift
- PublikationElectrical vehicle batteries in energy storage systems: an economic analysis for Swiss residentials(09/2015) Menn, Claudio; Geissler, Achim [in: CISBAT 2015 – September 9-11, 2015 – Lausanne, Switzerland]Battery energy storage (BES) systems for residential buildings can contribute to power grid stability. The demand for decentralized storage capacity in Switzerland is expected to rise due to political decisions that facilitate renewable energies with power fluctuations such as photovoltaics (PV). Using lithium based BES to meet this demand could have a significant environmental impact as a result of energy intensive production-processes. Furthermore, currently available conventional BES (C-BES) systems are not eco-nomically viable. Within this context, a second use of electric vehicle batteries for 2nd-life-BES (2nd-BES) can be an environmentally sound alternative that facilitates grid integration of residential PV-systems. A model describing the economic viability of 2nd-BES based on the Net Present Value (NPV) method is presented. On the basis of one example building each, results are given for single-family-houses (SFH) and multi-family-houses (MFH), focusing particularly on the market situation found in Switzerland. Results show a cost advantage for 2nd-BES in MFH compared to C-BES systems if a Cycle Life (CL) of 800 and more is available. In SFH, a 2nd-BES shows only a slightly better economic performance than a C-BES system if a CL of 4800 and more can be guaranteed. Notwithstanding the relatively low Levelized Cost of Electricity (LCOE), the NPV for both 2nd-BES and C-BES in both SFH and MFH is negative. Reasons for this are high initial system costs and an electricity tariff scheme with low incentives for con-sumers to store electricity. In this paper, only the current tariff structure in Switzerland is considered. However, alternative tariff schemes, e.g. real time pricing for residential consumers, have become reality in some countries. The impact of such tariff schemes on the economic performance of 2nd-BES is left to future research.04B - Beitrag Konferenzschrift
- PublikationEnergetische Flexibilität von Gebäuden(Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW, 24.06.2020) Hall, Monika; Geissler, AchimIn diesem Projekt werden verschiedene Aspekte zum Thema «Energetische Flexibilität von Gebäuden» untersucht. Die Schwerpunkte liegen auf der Berechnung des Eigenverbrauchs, der Nutzung der thermischen Gebäudemasse zur flexiblen Laufzeitverschiebung der Wärmepumpe, das netzdienliche Lastmanagement für drei Quartiertypen, dem Einsatz von Flexibilitätskenngrössen und dem Thema Eigenverbrauch versus Netzdienlichkeit.05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
- PublikationEnergieeffiziente Bausanierungen ersetzen Grosskraftwerke (GKW)(2007) Binz, Armin99 - Sonstiges
- PublikationEnergieeffizientes Heizen und Kühlen mit Wärmepumpen in MINERGIE-P MFH(2008) Dott, Ralf; Afjei, Thomas99 - Sonstiges