Institute for Competitiveness and Communication
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Publikation Künstliche Intelligenz in der digitalen Markenführung. Entwicklung einer KI-unterstützten Markenstrategie und deren exemplarischer Umsetzung(Hochschule für Wirtschaft FHNW, 01.12.2024) Moser, Harriet; Casanova, MarcoDie digitale Transformation durch künstliche Intelligenz (KI) stellt Bildungsinstitute vor strategische Herausforderungen. Diese Studie untersucht am Beispiel des Coachingzentrums die systematische Integration von KI in die Markenführung. Die Arbeit zeigt, dass Bildungsanbieter wie das Coachingzentrum in der KI-Integration noch am Anfang stehen und skizziert eine Strategie, um KI-Technologien strategisch und ganzheitlich einzusetzen. Die vorgeschlagene KI-gestützte Markenstrategie zielt auf die Optimierung von Content-Erstellung und Suchmaschinenoptimierung ab, um Markenwahrnehmung und Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Die Studie leistet einen wissenschaftlichen Beitrag zur strategischen KI-Integration in Bildungsorganisationen und verdeutlicht das Potenzial gezielter digitaler Transformationsprozesse für kleine Bildungsinstitute. Die Ergebnisse der Arbeit leisten einen Beitrag zur Diskussion über die Rolle von KI in Bildungsmarken und ermutigen Bildungseinrichtungen, KI reflektiert und innovativ zu nutzen, um gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Mehrwert zu schaffen.11 - Studentische ArbeitPublikation Evaluation der Datengrundlagen und der Datenaufbereitung für das Kostenmodell KOREG(Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, 29.09.2023) Schoch, Tobias; Hulliger, Beat; Spasova, Tsvetana; Thees, OscarDer Prüfbericht des Bundesamts für Gesundheit (BAG) zur Tarifstruktur TARDOC 1.0 und 1.1 hat kritische Punkte und Empfehlungen betreffend das Kostenmodell KOREG und die Erhebungsinstrumente Rollende Kostenstudie (RoKo, Ärztekasse) und Spartenbetriebsdauern (NAKO, NewIndex AG) ausgesprochen. Der vorliegende Bericht greift die kritischen Punkte und Empfehlungen auf und diskutiert diese aus einer methodisch/statistischen Perspektive. Die Kritikpunkte und Anmerkungen aus dem Prüfbericht lassen sich in zwei Gruppen aufteilen: (1) Forderung nach Herstellung vollständiger Transparenz; (2) Untersuchungen zu Repräsentativität (inkl. möglicher Verzerrungen infolge präfenzieller Nonresponse und selbst deklarierter Angaben). Der Forderung nach Herstellung von Transparenz kommt der vorliegende Bericht nach, indem er die Datenbearbeitung zur RoKo und NAKO reproduziert, untersucht und bewertet. Die Untersuchung zur "Repräsentativität" orientiert sich an einem Quality Framework zum Total Survey Error. Dieses Quality Framework ist in der Forschung zur Stichprobentheorie weit verbreitet und Teil des European Statistical Systems, dem auch die amtliche Statistik in der Schweiz untersteht. Das Framework stellt die Fitness-for-Use in den Vordergrund, um zu beurteilen, ob ein Schätzer oder eine Statistik sich in einem bestimmten Kontext für statistische Inferenz eignet. Die Beurteilung der Eignung ist kriterienbasiert. Die Orientierung an einem Quality Framework drängt sich auf, weil der Begriff der «Repräsentativität» --entgegen einer weitverbreiteten Meinung – kein Begriff aus der Stichprobentheorie darstellt und dessen Verwendung, legt man wissenschaftliche Kriterien zugrunde, ungenau und unnötig ist. RoKo und NAKO dienen – im Kontext der Einführung des TARDOC – als Erhebungsinstrumente, um Kenngrössen zu schätzen, die anschliessend für die Parametrisierung des Kostenmodells KOREG verwendet werden. Das Konzept der Fitness-for-Use wird im vorliegenden Kontext angewendet, um zu beurteilen, ob die geschätzten Mittelwerte zu den relevanten Variablen einen möglichst kleinen Mean Square Error (bezgl. des Total Survey Errors) besitzen. Das heisst, ob die Schätzer möglichst unverzerrt und effizient sind. Die Erhebungsinstrumente RoKo und NAKO sind, bezogen auf das Quality Framework (Total Survey Error), jeweils für sich genommen von ausreichender Qualität (für den angestrebten Zweck). Die Unterschiede zwischen den Instrumenten sind angesichts der Komplexität der zu erfassenden Phänomene gering. Beide Instrumente zielen im Wesentlichen auf die gleiche Grundgesamtheit ab und führen zu relativ geringen Abweichungen bei den Schlüsselindikatoren. Damit ist auch die Kombination der beiden Instrumente ein hinreichend valides Instrument. Verbesserungsmöglichkeiten bestehen immer. Die Antwortrate der Kantone ohne Teilnahmepflicht könnte durch eine Pflicht verbessert werden. Durch die Beteiligung der Zentralschweizer Kantone und des Kantons JU, die nicht an der RoKo partizipieren, könnte die schweizweite Abdeckung verbessert werden.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Gutachten zur Eignung der Rollenden Kostenstudie für die Taxpunktwertberechnung im Kanton Wallis(Hochschule für Wirtschaft FHNW, 18.07.2023) Schoch, Tobias; Hulliger, Beat; Thees, OscarDas Gutachten befasst sich mit dem Urteil C-7338/2018 des Bundesverwaltungsgerichts, das sich zur "Repräsentativität" der Rollenden Kostenstudie im Kanton Wallis äussert. Im vorliegenden Gutachten wird dargelegt, dass "Repräsentativität" und "repräsentative Stichprobe" keine Begriffe der Statistik sind und daher keine sinnvoll quantifizierbare Eigenschaft einer Stichprobe darstellen. Stattdessen sollte der Fokus darauf liegen, ob die Schätzungen auf die Grundgesamtheit verallgemeinerbar sind (d.h. externe Validität besitzen) und ob die Charakteristika oder Parameter der Grundgesamtheit möglichst unverzerrt und effizient geschätzt werden können. Dies wird empirisch für die Rollende Kostenstudie im Kanton Wallis anhand einer Kalibrierung diskutiert.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Überprüfung der Methodik im Schweizer Atlas der Gesundheitsversorgung(Institute for Competitiveness and Communication, Hochschule für Wirtschaft FHNW, 30.03.2023) Schoch, Tobias; Thees, OscarDie Inanspruchnahme von Gesundheitsleistungen weist grosse regionale Unterschiede auf. Der Schweizer Versorgungsatlas (www.versorgungsatlas.ch) bildet seit dem Relaunch im April 2023 mit über 100 Indikatoren einen grossen Teil der medizinischen Versorgung und deren Inanspruchnahme ab. Die Indikatoren fokussieren auf die somatische Versorgung und umfassen sowohl stationäre als auch ambulante Behandlungen. Sie bilden die zentrale Grundlage, um geografische Muster bei der Inanspruchnahme von Leistungen der Gesundheitsversorgung zu erkennen und das Ausmass der regionalen Unterschiede zu quantifizieren. Mit dem Relaunch des Versorgungsatlas wurde auch die statistische Methodik überarbeitet. Der vorliegende Bericht befasst sich mit dieser Aufgabe und diskutiert statistische Methoden zur Berechnung von Raten und Kennzahlen zur Quantifizierung regionaler Variation im Kontext des Versorgungsatlas.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation The Swiss health care atlas - relaunch in scale(Springer, 12.01.2023) Jörg, Reto; Zuffrey, Jonathan; Zumbrunnen, Oliver; Kaiser, Boris; Essig, Stefan; Zwahlen, Marcel; Schoch, Tobias; Widmer, MarcelInspired by the Dartmouth Atlas of Health Care, an early version of the Swiss Atlas of Health Care (SAHC) was released in 2017. The SAHC provides an intuitive visualization of regional variations of medical care delivery and thus allows for a broad diffusion of the contents. That is why the SAHC became widely accepted amongst health care stakeholders. In 2021, the relaunch of the SAHC was initiated to update as well as significantly expand the scope of measures depicted on the platform, also integrating indicators for outpatient care in order to better reflect the linkages between inpatient and outpatient health care provision. In the course of this relaunch, the statistical and technical aspects of the SAHC have been reviewed and updated. This paper presents the key aspects of the relaunch project and provides helpful insights for similar endeavors elsewhere.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Kulturfranchising im Aufwind(Galledia, 2023) Bellone, VeronikaKulturfranchising im Aufwind Wie kann man, in volatilen Zeiten, die sich ständig verändernden und verstärkenden Herausforderungen der Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft meistern und in Einklang bringen? Viele Unternehmen und Institutionen sehen Lösungen in der Suche nach partnerschaftlichen Kooperationen, die Synergieeffekte ermöglichen. So erlebt das Franchising, hat es doch seine Resilienz in der weltweiten Pandemie bewiesen, eine neue Renaissance. Und das nicht nur in klassischen Wirtschaftsbereichen, sondern besonders in der Kulturwirtschaft, als «Kulturfranchising».01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Chinesische Free Independent Traveller anziehen: Verhaltensweisen verstehen und Interesse wecken(Staatssekretariat für Wirtschaft SECO, 2023) Löffel, Tamara; Tran, Thuc Lan; Jeive, MichaelDieser Bericht fasst die Ergebnisse des von Innotour finanzierten Projekts "Social-Media-Nutzen chinesischer Individualtouristen (FITs) - Neue Handlungsempfehlungen für Schweizer Leistungsträger in der Tourismusindustrie" zusammen, das vom 1.6.2021 bis 30. Juni 2023 lief. Das Projekt befasst sich mit Schweizer Leistungsträgern (Partner der Graubündner Fernmarktinitiative für China) und dem Status quo ihrer Nutzung von sozialen Medien für chinesische Individualgäste. Konkret geht es darum, wie lokale Schweizer Tourismusakteure ihre Attraktivität und Sichtbarkeit in den chinesischen Kanälen, die chinesische FITs für ihre Kundenreise und ihren Entscheidungsprozess (Kreislauf "Traum-Plan-Buch-Erlebnis") nutzen, steigern können. Das Projekt befasst sich mit drei Schlüsselfragen: 1. Welches sind die wichtigsten Kanäle, die chinesische Touristen für ihre Kundenreise nutzen? 2. wie werden Schweizer Reiseziele in diesen Kanälen präsentiert und wie beeinflusst nutzergenerierter Inhalt (UGC) die Online-Community bei ihren Entscheidungen? 3. Wie können Schweizer Tourismusunternehmer Strategien entwickeln, um ihre Rentabilität in diesem Gästesegment zu steigern und diese Kanäle zur Optimierung ihrer Marktpräsenz zu nutzen? Um diese Ziele zu erreichen, wurden vier Forschungsansätze verfolgt: i. Literaturdurchsicht von Berichten und Beratungsdokumenten aus der Tourismusbranche, die sich auf chinesische FITs beziehen, sowie Beobachtung von neuem Material für den Zeitraum 2020 - 2023. ii. Interviews mit Schweizer Akteuren des Tourismussektors in Graubünden. iii. Recherche über die aktuelle Social Media Präsenz der Leistungsträger, insbesondere User Generated Content, auf den wichtigsten chinesischen Social Media Plattformen. iv. Automatische Suche nach Online-Präsenzen der wichtigsten Akteure und Reiseziele auf den wichtigsten chinesischen Social Media-Plattformen. Der Bericht zeigt, dass sich der chinesische FIT-Auslandsmarkt in der Zeit vor der Kovid-Krise schnell entwickelt hat und zu einem wichtigen und wachsenden Marktsegment geworden ist. Er zeigt auch, dass sich der Outbound-FIT-Sektor nach dem Covid wieder erholt. Während die ersten Nutzniesser in Asien zu finden sind, zeigen Berichte über die Reisestimmung und Buchungen ein bedeutendes Interesse an Europa und einen erneuten Fokus auf Sicherheit, Natur, Kulturen, Erkundung und lokale Küche. Der Trend deutet darauf hin, dass in der zweiten Hälfte des Jahres 2023 oder 2024 wieder eine beträchtliche Anzahl von chinesischen Individualreisenden nach Europa kommen wird. Der Bericht beleuchtet auch das Entscheidungs-, Kauf- und Reiseverhalten chinesischer FITS und betont die Nutzung chinesischer sozialer Medien und Online-Kanäle wie Xiaohongshu, Mafengwo, Qyer usw. Die effektive Nutzung dieser Kanäle ist ein wichtiges Instrument, um die Zielgruppe zu erreichen und sie davon zu überzeugen, die Schweiz der internationalen Konkurrenz in Asien, Nord- und Südamerika und Europa vorzuziehen. Der Bericht hebt die relativ begrenzte Nutzung dieser Kanäle durch die Akteure der Schweizer Industrie auf lokaler Ebene hervor und schlägt vor, dass diese Akteure zusammenarbeiten sollten, um lokale Strategien zu entwickeln und die lokalen Vorzüge für die chinesische FIT zu fördern. Der Bericht endet mit Empfehlungen für die Entwicklung von Workshops zur Einleitung dieses Prozesses.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Agile Projektmanagement-Methoden: Einfluss auf die Kaufabsicht in der Vorkaufphase und auf die Kundenzufriedenheit in der Nachkaufphase. Eine empirische Analyse im Kontext wissensintensiver Unternehmensdienstleistungen(Universität Freiburg, 2023) Helbling, Thomas; Bambauer-Sachse, Silke; Grünig, Rudolf11 - Studentische ArbeitPublikation Central Bank Digital Currencies (CBDCs) as a new tool of e-government: socio-economic impacts(Springer, 2023) Kondova, Galia; Rüegg, Patrik; Yang, Xin-She; Sherratt, Simon; Dey, Nilanjan; Joshi, AmitA central bank digital currency (CBDC) in comparison with other forms of digital money presents a direct claim on the issuing central bank. There are three architecture types of retail CBDCs, namely indirect CBDCs, hybrid CBDCs, and direct CBDCs, all based on blockchain technology. This paper briefly discusses these three types and outlines the major socio-economic effects this new e-government tool could have on the economy.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Elektronisches Patientendossier: Aktuelle Probleme, Potenziale und wie die Institutionen damit umgehen. Bei Healthcare-Expert:innen nachgefragt(Hochschule für Wirtschaft FHNW, Institute for Competitiveness and Communication, 26.09.2022) Dettwiler, Raymond; Märke, StefanObwohl sich alle Beteiligten ein digitaleres Gesundheitswesen wünschen, ist die Einführung des Elektronischen Patientendossiers (EPD) in der Schweiz bisher keine Erfolgsgeschichte. Um herauszufinden, was die Gründe für diese Situation sind, führten die Autoren Interviews mit sechs verschiedenen Expert:innen aus unterschiedlichen Organisationen, die mit dem EPD tun haben (Spitäler unterschiedlicher Grössen, Arztpraxis, EPD-Anbieter). Die genannten Gründe wurden in einer Onlineumfrage von weiteren Expert:innen validiert und ergänzt. Daraus ergab sich ein deutliches Gesamtbild.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation robsurvey: robust survey statistics estimation(23.06.2022) Schoch, TobiasThe robsurvey package provides robust estimation methods for data from complex sample surveys. The package implements the following methods: (1) basic outlier-robust location estimators of the population mean and total using weight reduction, trimming, winsorization, and M-estimation (robust Horvitz-Thompson and Hajek estimators); (2) robust survey regression M- and GM-estimators of the type Mallows and Schweppe; (3) robust model-assisted estimators of the population mean and total. A key design pattern of the package is that the methods are available in two flavors: bare-bone functions and survey methods. Bare-bone functions are stripped-down versions of the survey methods in terms of functionality. They may serve package developers as building blocks. The survey methods are much more capable and depend–for variance estimation–on the R package survey. The talk is organized into three parts: (1) Overview of the robust methods in robsurvey, including a comparison with other R packages (survey, robustbase, robeth, and MASS), Stata (robstat and rreg), SAS (robustreg), NAG and GNU Scientific Library. (2) Design patterns and possible extensions of the package. (3) Use cases and applications of the package.06 - PräsentationPublikation KI-gestütztes Recruiting – technische Grundlagen, wirtschaftliche Chancen und Risiken sowie ethische und soziale Herausforderungen(Springer, 2022) Wilke, Gwendolin; Bendel, Oliver01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Acquiring professional service customers: Do agile project methods increase the intention to choose an out-supplier?(Routledge, 2022) Bambauer-Sachse, Silke; Helbling, Thomas01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Studie zur Qualität von schriftlichen Prüfungen im Fach Wirtschaft und Gesellschaft an kaufmännischen Berufsfachschulen in der Schweiz(Universität Zürich, 2022) Spengler, Philipp; Eberle, Franz; Gonon, Philipp11 - Studentische ArbeitPublikation Foodscape - Are high levels of flow and simultaneous knowledge transfer in learning games compatible?(2022) Mariani, Ennio; Trachsel, Sonja; Demarmels, CarolThe educational game Foodscape (www.foodscape.ch) conveys the complexities of the Swiss food system. It was developed for students at the age of 12-16 years. During the development of the game, the central question was: How can complex interrelationships – a core characteristic of food systems – be conveyed in a game so that it is still fun to play and causes flow feelings? The answer to this question resulted in a strategy game, where the players, as the ruler of an imaginary Switzerland have to make decisions in order to keep resources such as land, yield, the environment, and health in balance. Preliminary results indicate, that even though the content was reduced in the game and students enjoyed playing the game, the game flow levels were low. Nevertheless, the game proved to be suitable for initiating discussions about the food system and its sustainability.06 - PräsentationPublikation Commodities and customer loyalty: squaring of the circle?(Springer, 2022) Billen, Peter; Raff, Tilmann; Thorrold, Craig; Enke, Margit; Geigenmüller, Anja; Leischnig, AlexanderThe vagabonding buying behaviour observable in the commodity sectors has a negative impact on company profitability. Against this background, the present contribution examines whether customer loyalty is possible for commodities. Proceeding from the several levels of the buying process, generally valid approaches for creating customer loyalty are firstly identified. This is followed by an examination of the transferability of these approaches to commodities. The authors arrive at the conclusion that the identified loyalty factors are not applicable to commodities. Consequently, several suggestions are developed for the increase of customer loyalty in the commodity sectors, which leads to the idea of extended or branded commodities. The contribution closes with an outlook for the use of the results in international marketing.04A - Beitrag SammelbandPublikation The digital transformation of Swiss small and medium-sized enterprises: insights from digital tool adoption(Emerald, 2022) Kraft, Corin; Lindeque, Johan Paul; Peter, Marc K.PurposeThe study explores the alignment of Swiss small and medium-sized enterprise (SME) managers' understanding of digital transformation, with evidence of digital tool adoption in managerial and operative work. This reveals opportunities for more fully realizing the potential of digital transformation for SMEs.Design/methodology/approachThis multiple-case study, with four theoretically sampled cases, analyzes data from the qualitative answers of 1,593 respondents to a survey of Swiss SMEs about digital transformation. The study draws on a convenience sample of Swiss SME managers.FindingsThe analysis shows little understanding of digital transformation as related to managerial work. However, there are two clear digital tool adoption patterns for managerial work: (1) workflow and workforce management and (2) work-flow and team management. Understandings of digital transformation and operative work focus on the (1) organization of operational work or (2) a combination of organization and changing the way people work. The digital tool adoption in operational work additionally focuses on the digital skills of operational employees.Research limitations/implicationsThe study is only able to identify patters of understanding of digital transformation and digital tool adoption in managerial and operative work. More research is needed to understand why these patterns are observed.Practical implicationsSME managers need to think far more carefully about aligning their vision for digital transformation and the digital tools they adopt in both managerial and operational work, but especially in managerial work.Originality/valueThis is the first empirical study of the digital transformation of Swiss SMEs and their digital tool adoption. Significant potential for alignment is revealed, suggesting potential performance gains are possible.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Internationale Erfahrung. Ein Gewinn für Studierende und Unternehmen(WEKA, 2022) Künzi, Sabine; Göldi, SusanEin Semester oder gar ein Jahr an einer ausländischen Hochschule oder Fachhochschule zu studieren oder in internationalen Projekten mitzuarbeiten, ist der Traum vieler Studierender: Das Eintauchen in eine andere Kultur und Sprache sowie das Verlassen der Komfortzone sorgen nicht nur für persönliche Entwicklung, sondern qualifizieren Studierende für den Arbeitsmarkt von heute.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublikation Central Bank Digital Currencies (CBDCs) as a new tool of e-government: socio-economic impacts(2022) Kondova, Galia; Rüegg, PatrikA central bank digital currency (CBDC) in comparison with other forms of digital money presents a direct claim on the issuing central bank. There are three architecture types of retail CBDC, namely indirect CBDCs, hybrid CBDCs, and direct CBDCs, all based on blockchain technology. This paper briefly discusses these three types and outlines the major socio-economic effects this new e-government tool could have on the economy.06 - PräsentationPublikation Machs wänd wotsch - wie asynchrone Lehre an einer Präsenzhochschule gelingen kann(11.11.2021) Demarmels, CarolEin Einblick in asynchronen Unterricht mit interaktiven Lernsystemen, individuellen Lernwegen, just-in-time feedback, free learning resources und den damit zusammenhängenden Herausforderungen als Lernbetreuerin am Beispiel von Mathematik- und Statistikmodulen.06 - Präsentation