Institute of Contemporary Design Practices
Dauerhafte URI für die Sammlunghttps://irf.fhnw.ch/handle/11654/15
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Publikation A ghost story. Just as we humans form our selves based on our memories and our touch with the environment, so do things(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2023) Bühler, Rachel; Morger, Priskathe past in the present - Such a being, a soul, a spirit - Touches that tell - About memories of things - Ghosts who whisper - Stories that I know - Invisible and present - With you and me - Lets hold hands - About getting in touch. - Things with soul. - Curtains from another time, terry cloth that soaks up my tears, knitted wool that warms me. - Surfaces that I like to touch and do not remain superficial, surfaces that go deep, surfaces that I feel - Garments that come together and form characters. - I start with collecting.11 - Studentische ArbeitPublikation A Near-Future Herbarium: Field Guide and Posthuman Collaboration(02.06.2023) Schulze, Marion; Tschoepe, Aylin10 - Elektronische-/ WebpublikationPublikation A-Bank. Ein innovativ verarbeitetes Möbelstück aus Aluminium(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2024) Imholz, Nuria Stella Lou; Stroschein, Sebastian; Scharf, PiaDiese Arbeit untersucht die Gestaltung und Fertigung eines Möbelstücks aus Aluminium, mit Schwerpunkt auf dessen innovativer Verarbeitung und Schweisstechnik. Charakteristisch für die «A-Bank» ist ein abgekanteter 15-Grad-Stahlwinkel ist, der sowohl die Form des Buchstabens A als auch die Eigenschaften von Aluminium verkörpern soll. Dieser Winkel beeinflusst die Stabilität und die Funktionalität der Bank. Ausgangspunkt sind die einzigartigen Materialeigenschaften von Aluminium und die Herausforderungen bei der Schweissnahtbildung, die präzises Arbeiten erfordern. Ein Praktikum beim Designstudio «ErtlundZull» in Berlin inspirierte die Autorin zur Entwicklung einer neuen Interpretation des traditionellen Festbanks. Die A-Bank wird in rohem Aluminium mit betonten Schweissnähten und in verschliffenem, pulverbeschichtetem Cremeweiss präsentiert und stellt eine Symbiose aus Ästhetik, Robustheit und Leichtigkeit dar, womit die Vielseitigkeit des Materials Aluminium unterstrichen wird.11 - Studentische ArbeitPublikation A-typical body. Ein inklusives Spielzeug als Verbindung analoger und digitaler Welten(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2024) Handermann, Fiona; Schneider, Nicole Simone; Ernst, MeretIm Spielen lernen Kinder sich selbst und unsere Gesellschaft kennen. Dazu gehört auch das Erlernen von gesellschaftlichen Normen. Wer von diesen abweicht, wird oft als komisch angesehen. Das Spielzeug «a-typical Body» ist ein steckbares Formenset, das es Kindern ermöglicht, eigene «un-perfekte» Charaktere zu erstellen und diese durch Einscannen digital zu animieren. Die Charaktere sind Teil einer digitalen, a-typischen Geschichte und vermittelt den Kindern somit, dass alle auf ihre Weise unverkennbar sind. Das inklusive Spielzeug «a-typical Body» verbindet analoge und digitale Welten und fördert durch das ständige Auftauchen neuer Charaktere eine Balance zwischen analogem Spielen, digitalem Kreieren und gesellschaftlichem Lernen.11 - Studentische ArbeitPublikation Abbruchstellen der Erinnerung. Ein Protest gegen das stille Vergessen(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2023) Bischoff, Ona Lia; Taghavi, Nader Abdollah; Sidler, Petra; Wandeler, EvaDer Abbruch eines Gebäudes bedeutet ein Verlust auf verschiedenen Ebenen: Einerseits gehen die dazu verwendeten materiellen Ressourcen verloren. Andererseits verschwinden historische Baukultur und soziale Netzwerke, die in und um ein Gebäude herum verwoben sind. Denn neben der ressourcenmässigen Problematik des Abrisses erzählt eine Baulücke auch von den Verlusten der Menschen, die hier gewohnt haben. Die individuellen Bezüge verknüpfen sich mit Nachbarschaftskulturen und gemeinschaftlich konnotierten und identitätsstiftenden Orten. Die Kartographie dieser städtischen wie auch persönlichen Wunden stellt einen Protest gegen das Verschwinden von Gebäuden dar. Diese macht die Verletzungen sicht- und nachvollziehbar. (Ab-)Risse und Brüche werden gezeigt und prägen sich so ins kollektive Gedächtnis ein. Die Auseinandersetzung mit diesem Thema bündelt sich in einem Buch. In einer fotografisch-kartographischen Dokumentation werden sieben gegenwärtige Abbruchstellen von Basel und ihre dazugehörigen Geschichten porträtiert. Das Archiv der Erinnerungsstücke dient dabei als Andenken an die Gebäude aus der Vergangenheit, als Vergegenwärtigung von etwas Abwesendem.11 - Studentische ArbeitPublikation Activist*scholar collaborations in times of crisis, and beyond. reflections on ‘Urban Activism: Staking Claims in the 21st Century City’(12/2020) Tschoepe, Aylin; Portelli, Stefano01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublikation Aerial Imprints. Eine audiovisuelle Installation über die Endlichkeit der natürlichen Ressource Kalkstein(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2024) Stolpe, Samira; Weber, Nela; Tamschick, CharlotteZement ist unverzichtbar in der modernen Bauindustrie und prägt das Bild städtischer Landschaften. Das Material besteht aus dem natürlichen Rohstoff Kalkstein, der sich über Millionen von Jahren im Jura abgelagert hat. Bei Abrissarbeiten entstehen Unmengen an Bauschutt, die dazu verwendet werden, die ausgebeuteten Steinbrüche wieder aufzufüllen. Überdeckt mit einer grünen Vegetationsdecke, bleibt der nicht zersetzbare Bauschutt unter der Erde begraben. Betrachtet man den gesamten Lebenszyklus des Materials, wird deutlich, dass die Zeitspanne seiner menschlichen Nutzung lediglich einem winzigen Bruchteil seiner gesamten Existenz entspricht. Die Installation «Aerial Imprints» macht mittels Drohnenaufnahmen von Schweizer Kalksteinbrüchen die Narben des Abbaus in der Landschaft sichtbar. Der Film wird auf die Betonfassade des sich im Abriss befindenden Parkhauses auf dem Basler Lysbüchel-Areal projiziert. Auf dem Platz sind Halden aus Kalkstein, Zement und Bauschutt arrangiert, welche die drei Lebensphasen des Materials repräsentieren. Um die Geschwindigkeit des Abbaus und Verbrauchs dieser Materialien darzustellen, ist bei jeder Halde eine Zahlenanzeige angebracht, die im Sekundentakt zunimmt. Die Zahlenanzeige beim Kalkstein bleibt jedoch auf Null, was die Endlichkeit der Ressource sichtbar macht. «Aerial Imprints» vermittelt den Ursprung von Zement und die Endlichkeit seiner natürlichen Ressource Kalkstein. Die Installation ist ein Appell an das Schweizer Bauwesen, ressourcenschonender und zirkulär zu bauen, um damit Umweltschäden zu minimieren.11 - Studentische ArbeitPublikation Aerosol. Eine Nebelperformance(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2024) Schläpfer, Nico; Taghavi, Nader Abdollah; Mast, Kathrin AnikaEin Aerosol ist ein dynamisches System aus Schwebepartikel und einem Gas, das sich ständig auszugleichen versucht und sich fluid verhält. Luft bildet die Grundlage unseres Lebens und ist omnipräsent und ungreifbar. Jeder Mensch ist von einem eigenen Luftsystem umgeben, das sich in einem ständigen Austausch mit der Umwelt befindet. Dabei ist die Luft Trägerin von Teilchen, die über die Atmung unsere Gesundheit massgeblich beeinflussen. Die Installation «Aerosol» macht die Luft durch den multisensorischen Nebel ersichtlich. Im dunklen Raum breitet sich ein projizierter Lichtkegel aus, in dem die kontinuierliche Luft-Nebelzirkulation sichtbar und erlebbar wird. Diese kann durch Bewegung und Atmung beeinflusst werden. Schliesslich erhellt das Deckenlicht den Raum und enthüllt einen scheinbar endlosen Nebel. «Aerosol» thematisiert den Menschen («me») und seine Interaktion zu den Schwebepartikeln («the other selves») in der Luft («the space»). Die Nebelperformance hinterfragt unsere Beziehung zur Luft und zeigt ihre Materialität in einem neuen Licht. Performativ wird der Mensch Teil eines umfassenden Systems.11 - Studentische ArbeitPublikation Alles ist gut, solange du wild bist(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2024) Schneider, Milena; Roth, EvelyneMy mantra which originates from my childhood, "alles ist gut, solange du wild bist", translates to English as "everything is fine, as long as you‘re wild." A synonym for never letting yourself be restricted by social norms and staying wild in the truest sense of the word. My thesis concept deals with my personal development from childhood to adulthood. The main inspiration and impulse for my project is a silk painting that I did in elementary school and a necklace with felt beads from my kindergarten days. This necklace, whose individual beads symbolize stages in my personal development, serves as my personal key visual. Growing up in a small town in Eastern Switzerland, I felt confronted with a traditional view of women and the female body. I discovered the medium of fashion to be able to stand up for myself and express myself. At that time, strong women in my surroundings were great role models. These women played pivotal roles in my life, helping me reach where I am today. I am forever grateful to these women and dedicate this project to them.11 - Studentische ArbeitPublikation Alles sitzt. Ein Bindeglied zwischen geordneten Tag- und spontanen Nachträumen(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2024) Steiner, Vera; Taghavi, Nader Abdollah; Mast, Kathrin AnikaDer Theaterplatz in Basel, tagsüber von Kulturinstitutionen und Stadtbesuchenden geprägt, wird nachts zum Treffpunkt für junge Menschen, die dort Alltag und Zeit vergessen, tanzen und diskutieren. Nachts bietet der Platz das, was tagsüber in den Kulturinstitutionen rundherum gesucht wird – nur anders. Doch die nächtliche Ästhetik wird am Morgen von der Ordnung des Tages verdrängt. Der Platz wechselt im Takt zwischen städtischer Repräsentation und nächtlichem Ausleben. Ist die selbstbestimmte Nacht nicht eine ebenso bedeutende Inszenierung Basels? Die Nacht dämmert: Die letzten Besucher:innen der Kulturhäuser ziehen weg. 60 Stühle werden mitten auf den Platz aufgestellt, um die Nacht willkommen zu heissen. Stühle, die normalerweise dem Tagesbetrieb dienen, werden zu Symbolen für die Anerkennung der Nacht als legitimer und gleichwertiger Teil des städtischen Lebens. Sie bilden eine Bühne und stehen für die Aneignung des Platzes durch die Menschen, die sich dort aufhalten. Es herrscht ein Sehen und Gesehen-Werden. Wenn Du Platz nimmst, wirst Du feststellen, dass Du Dich gleichzeitig auf der Bühne und im Zuschauer:innenraum befindest. Der Morgen dämmert: Mit dem Anbruch des Tages wird das nächtliche Theater unterbrochen. Die Stühle werden angehoben, um den Platz für die Reinigung freizugeben. Alles, was von der Nacht geblieben ist, wird in die Höhe gehoben – das nächtliche Bühnenbild bleibt im Status quo erhalten, sicher vor den Eingriffen des Tages, denen es sonst weichen müsste. Erst mit der nächsten Dunkelheit werden die Bühnenelemente wieder heruntergelassen und die Choreografie der Nacht geht weiter. In einer Höhe von vier Metern bezeugen die 60 Stühle das Recht verschiedener Ästhetiken gleichwertig nebeneinander zu existieren. Sie erinnern daran, dass die nächste Nacht sicher wiederkommt. Und wiederkommt.11 - Studentische ArbeitPublikation Almer Augmented Reality Glasses(Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW, 03.02.2022) Franciszkiewicz, LukasAlmer Technologies partnered with the ICDP to design standalone augmented reality glasses. Fueled by the growing demand for sustainable alternatives to business travel and remote assistance solutions in industry, Almer’s mission is to revolutionize customer support applications by offering an easy-to-use augmented reality hard- and software solution. The aim of the research collaboration was to lead the product and experience design by focusing on user-centred design principles. The developed prototype product features a patented optical system with outstanding image performance integrated in an incredible lightweight and compact AR headset.05 - Forschungs- oder ArbeitsberichtPublikation Als alles noch gut war. (They don't make them like they used to)(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2024) Preisig, Linda; Morger, PriskaClothing that is involved in distinct social practices and identitary groups has stood at the center of my artistic work in fashion. In my practice I deal with the aesthetic codes of clothing that is loaded with stigmas and prejudice and use these as tools. The formation of an exclusionary group is the social mechanism that underlies both Swiss traditional dress and football kits. Working with their codes has allowed me to unearth the ambivalences and nuances of these garment vocabularies. My work stages the performative and visual strategies involved in these systems of clothing and, drawing on their forms, proposes an alternative language for fashion.11 - Studentische ArbeitPublikation Alua. Eine reparierbare und wohnliche Waschmaschine(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2024) Köhler, Adrian; Stroschein, Sebastian; Scharf, PiaWaschmaschinen werden zunehmend in unseren Wohnraum integriert, wodurch das Bedürfnis nach einer Überarbeitung ihres Design entsteht. ALUA ist eine nachhaltige und wohnliche Waschmaschine mit einem modularen Design aus rezyklierbaren Materialien, die sowohl ästhetisch ansprechend als auch leicht zu reparieren ist. Das Innengerüst aus Aluminium und die anpassbaren Seitenplatten aus Biokunststoff ermöglichen eine personalisierte Gestaltung und einfache Wartung. Farblich gekennzeichnete Komponenten und eine unterstützende Smartphone-App mit Augmented Reality erleichtern die Reparatur. Die intuitive Bedienoberfläche mit automatischer Waschmitteldosierung zielt auf eine optimale Nutzungserfahrung. Kompakt und funktional fügt sich ALUA nahtlos in moderne Wohnräume ein und ermöglicht eine emotionale Bindung der Nutzer:innen zu ihrer Waschmaschine.11 - Studentische ArbeitPublikation Amalia. Die gestrickte Tasche für den Alltag(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2023) Panscera, Giulia; Adolph, Sven; Ernst, MeretDie Tasche ist ein essenzieller Begleiter im Alltag, aber unsere Bedürfnisse wechseln von Tag zu Tag. Weit mehr als ein Accessoire ist «Amalia» eine klassische und schlichte Alltagstasche mit einem innovativen Twist. Sie besteht aus drei Elementen: der Tasche, dem Schultergurt und der Innentasche. Sie kann als Schulter- oder Umhängetasche, als Rucksack oder als kleine Umhängetasche getragen werden. Durch das mit Schraubknöpfen verstellbare System passt sie sich den jeweiligen Alltagsbedürfnissen an. «Amalia» wird industriell aus wiederverwertetem Nylon gestrickt, um den Materialabfall zu minimieren. Alle Teile sind leicht trennbar und lassen sich ersetzen. Die Stoffelemente sind dadurch in einem Stück wiederverwertbar.11 - Studentische ArbeitPublikation An abstraction of nature(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2024) Dahl, Cilia; Loekito, Jacqueline ChristinaMy collection revolves around my perception of nature and my relationship to it. Using fragments of prints and patterns I designed as the key components. Rather than using actual natural materials, I'm working with material manipulations and material collaborations to imitate natural surfaces. These manipulations repeat and enhance themselves within the four looks, wich represent the four seasons. Just like nature throughout the year, my looks change but still resemble within each other. The purpose being to convey a feeling of growth and progression towards a world where humans treat nature as a privilege rather than a source that can be exploited. Most of my used materials are bought second hand.11 - Studentische ArbeitPublikation Ando. Ein multifunktionales Stadtmobiliar(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2023) Ziegler, Laurence; Stroschein, Sebastian; Ernst, MeretEine Folge des Klimawandels sind vermehrte und längere Hitzewellen, die auch bei uns spürbar sind. Um das Stadtklima im Sommer erträglicher zu gestalten, sind mehr Grünflächen und Bäume unerlässlich. Leider können aufgrund von vorhandenen Werkleitungen oder Tiefgaragen oft keine Bäume gepflanzt werden. Urbane Räume benötigten daher urbane Bäume: Das multifunktionale Stadtmobiliar ANDO bietet eine nachhaltige Lösung zur effektiven Begrünung des Stadtraums, welche die Aufenthaltsqualität spürbar verbessert. Kletterpflanzen dienen als Schattenspender für die Verweilenden und helfen dabei, das Mikroklima in der Stadt zu regulieren. ANDO kann bei Veranstaltungen oder Bauarbeiten simpel mittels Gabelstapler verschoben werden. Graue, versiegelte Stadträume verwandeln sich dadurch zu grünen Oasen der Inspiration. Mit ANDO wird der Grundstein für Design im öffentlichen Raum gelegt.11 - Studentische ArbeitPublikation Application of Machine Learning Within the Integrative Design and Fabrication of Robotic Rod Bending Processes(Springer, 2018) Smigielska, Maria; De Rycke, Klaas; Gengnagel, Christoph; Baverel, Olivier; Burry, Jane; Mueller, Caitlin; Nguyen, Minh Man; Rahm, Philippe; Ramsgaard Thomsen, MetteThis paper presents the results of independent research that aims to investigate the potential and methodology of using Machine Learning (ML) algorithms for precision control of material deformation and increased geometrical and structural performances in robotic rod bending technology (RBT). Another focus lies in integrative methods where design, material properties analysis, structural analysis, optimization and fabrication of robotically rod bended space-frames are merged into one coherent data model and allows for bi-directional information flows, shifting from absolute dimensional architectural descriptions towards the definition of relational systems. The working methodology thus combines robotic RBT and ML with integrated fabrication methods as an alternative to over-specialized and enclosed industrial processes. A design project for the front desk of a gallery in Paris serves as a proof of concept of this research and becomes the starting point for future developments of this methodology.04B - Beitrag KonferenzschriftPublikation Aquatic freaks(Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW, 2024) Huwyler, Dano; Morger, PriskaThis project is about the impact of human activity on marine habitats and how climate change heats up the ocean. Fishing and pollution harm oceanic ecosystems. As an animal rights activist I feel helpless in the face of these issues. I sought out creative strategies to transform these worries into something meaningful. Handcraft and the use of secondhand materials are my coping skills and they helped me create the Aquatic Freaks, monsters of my imagination.11 - Studentische Arbeit