Jansen, Anne

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Jansen
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Anne
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Jansen, Anne

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  • Publikation
    Does workplace flexibility help to retain older workers in their career jobs up to and beyond retirement age? A qualitative study in the knowledge-intensive sector in Switzerland
    (2019) Jansen, Anne [in: Die Unternehmung. Swiss Journal of Business Research and Practice]
    Little is known about how relevant workplace flexibility is on continued work in one's career job - a type of bridge employment that should best help to reduce the negative aspects of skilled worker shortage. We therefore examined the role of temporal, locational and functional flexibility on career consistent bridge employment in the knowledge intensive sector. The qualitative study included interviews with employees before retirement age in Switzerland, individuals with a career consistent bridge job and retirees, who were no longer employed in any form. Our results show that some factors are prerequisits for any type of bridge employment. However, career consistent bridge employment seems dependent on both significance and value of one's work combined with workplace flexibility.
    01 - Zeitschriftenartikel, Journalartikel oder Magazin
  • Publikation
    Wie lassen sich die besten ehemaligen Auszubildenden im Unternehmen halten? Ansatzpunkte für ein erfolgreiches Retention Management der Generation Z
    (Springer, 09/2018) Jansen, Anne [in: Zeitschrift für Arbeitswissenschaft]
    Aufgrund von Veränderungen des Ausbildungs- und Arbeitsmarktes können sich heutige ehemalige Auszubildende zunehmend aussuchen, für welchen Arbeitgeber sie künftig arbeiten möchten. Somit wird es für Unternehmen immer wichtiger, ihr Retention Management auf diese Zielgruppe auszurichten. In einer Stichprobe von 99 kaufmännischen Lehrabgängerinnen und Lehrabgängern wurde daher untersucht, welche Bedeutung personenbezogene Faktoren sowie kontextbezogene Faktoren für die Bindung an ein Unternehmen aufweisen und ob sich die Besten eines Ausbildungsjahrgangs („Young Talents“) in ihren Erwartungen von den restlichen Auszubildenden unterscheiden. Die Ergebnisse zeigen, dass die Passung mit dem Lehrberuf sowie bestimmte Angebote des Arbeitgebers und bestimmte Merkmale der Arbeitstätigkeit sowohl den Verbleib der Young Talents als auch der Übrigen eines Ausbildungsjahrgangs im Unternehmen positiv beeinflussen. Praktische Relevanz. Vor dem Hintergrund des demographischen Wandels haben die Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil im Konkurrenzkampf um die besten Nachwuchskräfte, die die Faktoren kennen, mit denen sich die Besten eines Ausbildungsjahrgangs an ihr Unternehmen binden lassen. Nur durch ein erfolgreiches Retention Management lassen sich die langfristigen Vorteile der Berufsbildung in Form von reduzierten Rekrutierungs- und Einarbeitungskosten sichern und Ausbildungskosten decken. Die vorliegende Studie liefert Hinweise wie Unternehmen ihr Retention Management gestalten müssen, um die Generation Z zu binden.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    What if applicants knew how personality tests are scored? A minimal intervention study
    (Hogrefe, 2017) Jansen, Anne [in: Journal of Personnel Psychology]
    Having access to information on personality tests might make faking of personality tests easier because applicants are not hindered by incorrect assumptions about the scoring. Thus, this experiment tests whether very briefly telling applicants how personality tests are scored affects faking. Management assistants (N = 187), asked to imagine themselves as job applicants, were either informed about the scoring key or were given no information before filling out a Big Five personality test. Results revealed that this minimal manipulation increased faking. This finding supports the notion that applicants often incorrectly assume that scoring procedures are overly complex and gives practitioners additional reasons to worry about more future faking.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Flexibles Arbeiten in der späten Erwerbs- und Nacherwerbsphase aus Sicht der Unternehmen und der Beschäftigten im wissenintensiven Sektor
    (19.09.2016) Jansen, Anne
    Demographischer Wandel und Flexibilisierung der Arbeitswelt beschreiben zwei Megatrends, denen sich Gesellschaft, Wirtschaft und Erwerbsbevölkerung in den nächsten Jahren stellen müssen. Ziel der Studie ist es, den Bedarf nach Flexibilität auf Seiten der Unternehmen sowie bestehende Flexibilisierungsangebote mit den spezifischen Bedürfnissen der Beschäftigten im Übergang der späten Erwerbsphase in die Nacherwerbsphase zu vergleichen und Potentiale und Risiken der Arbeitsflexibilisierung zu untersuchen. Im Fokus der Untersuchung steht der wissensintensive Sektor, da im Branchenvergleich Flexibilisierung hier stärker verbreitet und aufgrund des Fachkräftemangels zudem ein grösserer Flexibilisierungsdruck anzunehmen ist. Vor dem Hintergrund der Dehnbarkeit des Flexibilitätskonzepts (vgl. Reilly, 1998) differenziert die vorliegende Studie zwischen den verschiedenen Flexibilisierungsformen zeitliche Flexibilität (z.B. Teilzeit, Gleitzeit, Jahresarbeitszeit), räumlicher Flexibilität (z.B. Homeoffice, Telearbeit), aufgabenbezogener Flexibilität (z.B. Veränderung der Rolle/Aufgaben) und anstellungsbezogener Flexibilität (z.B. Zeitarbeit, Projektarbeit, Outsorcing). Die Experteninterviews mit Arbeitgebervertretern, Berufsverbänden, Personalvermittlern, Forschern (n= 18) sowie die Betroffeneninterview mit Unternehmensvertretern und älteren Mitarbeitenden ( n = 25) werden inhaltsanalytisch ausgewertet und die Ergebnisse in zwei Round Tables validiert. Erste Ergebnisse belegen die Notwendigkeit, zwischen den Flexibilitätsformen zu differenzieren und zeigen die Voraussetzungen für erfolgreiche Arbeitsflexibilisierung in der späten Erwerbs- und Nacherwerbsphase, die sowohl die Bedürfnisse der Beschäftigten als auch den Bedarf auf Seiten der Unternehmen berücksichtigt, auf. Ansatzpunkte für weitere Forschung als auch praktische Implikationen werden diskutiert.
    06 - Präsentation
  • Publikation
    Situation assessment as an ignored factor in the behavioral consistency paradigm underlying the validity of personnel selection procedures
    (American Psychological Association, 2013) Jansen, Anne [in: Journal of Applied Psychology]
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Applicants’ self-presentational behavior: What do recruiters expect and what do they get?
    (Hogrefe, 2012) Jansen, Anne [in: Journal of Personnel Psychology]
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    The interactive effect of impression motivation and cognitive schema on self-presentation in a personality inventory
    (Wiley, 2012) Jansen, Anne [in: Journal of Applied Social Psychology]
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publikation
    Beeinflusst soziale Kompetenz die Leistung im Assessment Center?
    (09/2011) Jansen, Anne
    Ein Vergleich drei verschiedener Masse sozialer Kompetenz.
    06 - Präsentation