Gerodetti, Julia

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Nachname
Gerodetti
Vorname
Julia
Name
Gerodetti, Julia

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  • Publikation
    Kommunale Kinder- und Jugendpolitik
    (DOJ, 10/2023) Gerodetti, Julia; Gerngross, Martina; Fuchs, Manuel [in: InfoAnimation]
    Kinder- und Jugendpolitik ist ein wichtiges Feld, das insbesondere auf kommunaler Ebene Aufmerksamkeit und eine aktive Bearbeitung verdient und erfordert. Doch mit was befasst sich eine aktive kommunale Kinder- und Jugendpolitik, warum ist sie wichtig und wie kann diese erfolgreich geplant und umgesetzt werden? Dieser Beitrag beantwortet diese Fragen und zeigt auf, welche Rolle die Entwicklung eines kinder- und jugendpolitischen Konzepts spielt und welche Unterstützung der neue «Leitfaden zur Entwicklung kommunaler Kinder- und Jugendpolitik» dabei bietet.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Nutzer*innen der OKJA im Portrait
    (DOJ, 10/2023) Gerodetti, Julia; Fuchs, Manuel; Gerngross, Martina [in: InfoAnimation]
    Eine bedarfsgerechte Ausgestaltung des Angebots der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) bedingt eine fortlaufende Auseinandersetzung mit den Bedürfnisse und Anliegen der Nutzer:innen. In diesem Zusammenhang lohnt sich auch ein blick auf bestimmte Merkmale der angebotsnutzenden Kinder und Jugendlichen.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Partizipation von Jugendlichen in Projekten der Gesundheitsförderung. Leitfaden
    (Gesundheitsförderung Schweiz, 09/2023) Fuchs, Manuel; Gerodetti, Julia; Gerngross, Martina; Tironi, Yuri; Casutt, Marcus; Nowacki, Anja [in: Gesundheitsförderung und Prävention: Partizipation]
    In Projekten der Gesundheitsförderung nimmt die Partizipation von Jugendlichen einen zunehmenden Stellenwert ein, verbunden mit der Zielsetzung, gesundheitsförderliche Lebenswelten zu schaffen. Der Anspruch, dass Jugendliche an der Gesundheitsförderung partizipieren, lässt sich ebenfalls aus der Ottawa-Charta ableiten (WHO, 1986). Wie die Partizipation Jugendlicher bei der Ideenentwicklung, Planung, Umsetzung und Auswertung von Projekten im Bereich der Gesundheitsförderung erfolgreich gelingen kann, wird im Leitfaden zu Partizipation von Jugendlichen in Projekten der Gesundheitsförderung (DOJ/FHNW/HETSL, 2023) aufgezeigt. Der Leitfaden bietet praxisnahe Unterstützung für KAP-Verantwortliche, Fachstellen und Projektleitungen im Bereich der Gesundheitsförderung. Eine kurze Zusammenfassung, worauf es bei der Partizipation von Jugendlichen zu achten gilt und wie Partizipation am besten gelingt, bietet zudem diese Checkliste.
    02 - Monographie
  • Publikation
    Kommunale Mitwirkung von Kindern und Jugendlichen
    (DOJ, 02.08.2023) Fuchs, Manuel; Gerodetti, Julia; Gerngross, Martina [in: InfoAnimation]
    Dass die Partizipation von Kindern und Jugendlichen in Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) einen zentralen Stellenwert hat, ist unbestritten und aufgrund der ersten schweizweiten Bestandsaufnahe zur OKJA von Gerodetti et al. (2021) empirisch belegt. Doch wie sieht es in der Praxis mit der Förderung der kommunalen Partizipation von Kindern und Jugendlichen aus? Auf diese Frage finden sich in den Studienergebnissen und im Fachdiskurs wichtige Erkenntnisse.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Leitfaden zur Entwicklung kommunaler Kinder- und Jugendpolitik. Konzeptentwicklung für Gemeinden und Städte
    (Traktor Grafik, 08/2023) Gerodetti, Julia; Gerngross, Martina; Fuchs, Manuel; Heeg, Rahel
    Der Leitfaden unterstützt Gemeinden und Städte bei der Entwicklung ihres kinder- und jugendpolitischen Konzepts und leitet die konkrete Umsetzung der Konzeptentwicklung an. Er ist ein praxisnahes Werkzeug, das Gemeinden durch den Prozess der Konzeptentwicklung begleitet und konkrete Hilfestellung gibt. Der Leitfaden beschreibt ein partizipatives Vorgehen entlang vier aufeinander aufbauenden Phasen. Er richtet sich an diejenigen Personen, die für das Thema Kinder, Jugendliche und Familien in der Gemeinde zuständig sind und solche Konzeptentwicklungsprozesse verantworten. Für jede dieser Phasen erklärt der Leitfaden konkrete Arbeitsschritte und verweist auf Hilfsmittel auf www.leitfaden-kjp.ch (Vorlagen, Praxisbeispiele, vertiefende Hinweise), die auf der dazugehörigen Website kostenlos zum Download zur Verfügung stehen.
    02 - Monographie
  • Publikation
    Nachhaltigkeit bis in die Strukturen: Geschlechtergleichheit
    (DOJ, 24.04.2023) Gerngross, Martina; Gerodetti, Julia; Fuchs, Manuel [in: InfoAnimation]
    Das Nachhaltigkeitsverständnis der Schweiz orientiert sich an demjenigen der UNO und mit der Unterzeichnung der Agenda 2030 hat sich der Bund zu seiner Generationenverantwortung und der Verfolgung der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung bekannt. In den Ergebnissen der ersten schweizweiten Bestandsaufnahe zur Offenen Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) von Gerodetti et al. im Jahr 2021 lässt sich ein Anknüpfungspunkt bezugnehmend auf das UNO-Ziel der Geschlechtergleichheit finden.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publikation
    Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz
    (VS Verlag, 06.11.2022) Gerngross, Martina; Gerodetti, Julia; Fuchs, Manuel; Fuchs, Manuel; Gerodetti, Julia; Gerngross, Martina [in: Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz. Einblicke in Theorie, Konzepte, Empirie und Alltagspraxis]
    Dieser Beitrag stellt überblickend die Ergebnisse der ersten standardisierten Befragung der Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz vor, die im Jahr 2018 als Teilprojekt des Projekts Sprachregionen des Dachverbandes Offene Kinder- und Jugendarbeit Schweiz (DOJ/AFAJ) und weiterer Kooperationspartner*innen durchgeführt wurde und in einem Buch mit dem Titel Offene Kinder- und Jugendarbeit. Ergebnisse der ersten schweizweiten Umfrage von Julia Gerodetti et al. (2021a) in den drei Landessprachen Deutsch, Französisch und Italienisch publiziert wurde. An der Umfrage nahmen insgesamt 620 Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit teil, in denen mindestens eine festangestellte und/oder entlohnte Fachperson arbeitete. Der vorliegende Beitrag stellt die Ergebnisse von Gerodetti et al. (2021a) in einer komprimierten Fassung vor, indem er u. a. folgende Aspekte Handlungsfeld überblickend beschreibt: Angebotsformen, Partizipationsmöglichkeiten, Qualitätsarbeit, fachliche Orientierung, Finanzierungs-, Trägerschafts- und Steuerungsstrukturen, Aussagen zur Zielgruppe, den Nutzer*innen und den Mitarbeiter*innen sowie zur räumlichen oder finanziellen Ausstattung, Gründungsjahr, Öffnungszeiten usw., aber auch Einschätzungen der Fachpersonen zu spezifischen Themen. Die Ergebnisse zeichnen das Bild eines ausdifferenzierten und komplexen Handlungsfeldes und beschreiben in einem abschließenden Kapitel bisherige Errungenschaften wie auch aus den Ergebnissen abgeleitete Entwicklungspotenziale.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Offene Kinder und Jugendarbeit in der Schweiz. Einblicke in Theorie, Konzepte, Empirie und Alltagspraxis
    (VS Verlag, 06.11.2022) Fuchs, Manuel; Gerodetti, Julia; Gerngross, Martina
    Das Buch zeigt aktuelle Entwicklungen und Diskurse im Bereich der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz auf unterschiedlichen Ebenen auf: theoretische und konzeptionelle Überlegungen, als auch empirische Befunde aus Wissenschaft und Entwicklungen und Lösungsansätze aus der Praxis. Ziel ist ein Überblick, welcher die verschiedenen Perspektiven auf die Offene Kinder- und Jugendarbeit zusammenbringt und neu kontextualisiert.
    03 - Sammelband
  • Publikation
    Entwicklung der Offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Deutschschweiz seit den 1990er-Jahren
    (VS Verlag, 06.11.2022) Müller, Rahel; Fuchs, Manuel; Casutt, Marcus; Fuchs, Manuel; Gerodetti, Julia; Gerngross, Martina [in: Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz. Einblicke in Theorie, Konzepte, Empirie und Alltagspraxis]
    Die Offene Kinder- und Jugendarbeit in der Deutschschweiz entwickelte sich seit den 1990er-Jahren zu einem ausdifferenzierten und professionellen Tätigkeitsfeld, das primär auf kommunaler Ebene angesiedelt ist. Historisch verliefen Herausbildung und Entwicklung teilweise verschränkt mit der Soziokulturellen Animation in der Westschweiz und dem Tessin. Aufgrund der föderalen Struktur der Schweiz gestalten sich heute in der Deutschschweiz sowohl Auftrag und Ziele als auch Angebotsformen und Zielgruppen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit je nach Gemeinde unterschiedlich. Nebst diesen Merkmalen und Entwicklungslinien beleuchtet der Artikel auch die konzeptionellen Referenzen, die Grund- und Arbeitsprinzipien der Offenen Kinder- und Jugendarbeit sowie aktuelle Entwicklungen und Forschungsfragen.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publikation
    Offene Kinder- und Jugendarbeit und digitale Medien ‒ Medienbildung und Medienkompetenz als fachliche Grundlagen einer digitalen Kinder- und Jugendarbeit
    (Springer, 02.11.2022) Steiner, Olivier; Heeg, Rahel; Fuchs, Manuel; Gerodetti, Julia; Gerngross, Martina [in: Offene Kinder und Jugendarbeit in der Schweiz. Einblicke in Theorie, Konzepte, Empirie und Alltagspraxis]
    Digitale Medien sind für Heranwachsende in modernen Gesellschaften gegenwärtig eine zentrale Dimension ihres Aufwachsens. Für die Offene Kinder- und Jugendarbeit (OKJA) stellt sich damit die Frage, wie digitale Medien fachlich fundiert eingesetzt werden können. Das in diesem Beitrag diskutierte Konzept der Medienbildung erweist sich als in hohem Maße anschlussfähig an die Grund- und Arbeitsprinzipien der OKJA. Mit dem Fokus der Medienbildung auf die Transformation von Selbst- und Weltverhältnissen, auf Persönlichkeitsentwicklung und Autonomie sowie auf Partizipation und Solidarität bieten sich für die OKJA vielfältige konzeptionelle Anhaltspunkte. Aber auch das stärker auf instrumentelle Befähigungen ausgerichtete Konzept der Medienkompetenz ermöglicht – eingebettet in einen Bildungsansatz – vielversprechende Zugänge zu digitalen Medien in der OKJA. Medienbildung wie auch Medienkompetenzförderung sind für die OKJA damit bedeutsame Ansätze und können für die Konzeptentwicklung und die Handlungspraxis wesentliche Impulse leisten. Im Lichte der Grundsätze von OKJA, wie Freiwilligkeit und Partizipation, sind Formen der Medienbildung und Medienkompetenzförderung allerdings immer aufgrund der Bedarfe und Wünsche der Jugendlichen zu entwickeln.
    04A - Beitrag Sammelband