Imthurn, Gabriel

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Imthurn
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Gabriel
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Imthurn, Gabriel

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OER-Musiklehrmittel www.lernumgebungen.ch

2019-01-29, Imthurn, Gabriel, Büttner, Debora

Die Präsentation zeigt anhand exemplarischer Kapitel des OER-Lehrmittels die Struktur und den Aufbau der Webseite www.lernumgebungeben.ch. Fachliche und didaktische Überlegungen und eine direkte Verbindung zum Lehrplan 21 bilden die Grundlage der Struktur der Webseite. So werden Aufgaben mit unterschiedlichen Funktionen zu Aufgabensets nach Luthiger et al (2018) zusammengefasst und es wird darauf geachtet, dass sich Schülerinnen und Schüler sowohl alleine, als auch in Gruppen selbständig durch die Struktur bewegen können. Verschiedene interaktive Inhalte (h5p.org) dienen dabei sowohl zur Darstellung von Inhalten, als auch zur Überprüfung von Resultaten. Abschliessend werden auch Stolpersteine in der Entwicklung einer OER-Resource aufgezeigt und Fragen des Urheberrechts angeschnitten.

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Publikation

Bildung darf nicht nur «nützlich» sein

2017-01-13, Imthurn, Gabriel

Das Wort «Bildung» ist zurzeit wegen der aktuellen Abbaumassnahmen in aller Munde. Nun verstehen aber nicht alle dasselbe unter Bildung, wie uns scheint. Sie dient nicht allein dem Erwerb von Fähigkeiten. Eine Bildung, die diesen Namen verdient, stellt den Menschen und seine Persönlichkeitsentwicklung in den Mittelpunkt. Ihr grosses Ziel ist es, jeden Schüler und jede Schülerin in seiner oder ihrer Entwicklung zu einem gesellschaftsfähigen Menschen zu unterstützen. Für ein gutes gesellschaftliches Zusammenleben zwingend notwendig sind die Fähigkeit, Meinungen zu hinterfragen (eigene wie fremde), Rücksichtnahme und Akzeptanz gegenüber anderen sowie das Kennen seiner eigenen Möglichkeiten und Grenzen. Nicht zuletzt bilden diese Bedingungen für ein gutes gesellschaftliches Zusammenleben auch die Grundlage für eine funktionierende Demokratie.

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Publikation

Feedback as a driving force behind a self-learning environment

2016-07, Imthurn, Gabriel

Singing is an essential part of music teaching in most countries. Nevertheless, in many schools the singing does not take place or then with a poor quality. Martin Ashley locates in his new book «Singing in the Lower Secondary School» the reason in «lack of knowledge». That can not be seen only in England but also in Switzerland. In order to address this problem a (self-)learning environment for the subject singing will be developed. There are two main objectives. Teachers and pupils need to know more about the development of the youthful voice and singing in general. Three perspectives were taken to approach the singing: sound quality (voice change in puberty, articulation, vocal registers), singing melody lines (intonation, tonal imagination, sight-reading) and performance (singing alone or in a group, emotional singing). The second objective is the interaction in the classroom. Personal feedback and a more individualized approach seems to promise an improvement. A personal portfolio for each student provides the framework. The learning environment makes available knowledge in an easily and understandable manner, accessible to teachers and students. This leads to tasks which will be done either in the classroom, in groups or alone. The teacher's role is to schedule the tasks, to lead the class and to pay attention to the group dynamics. The pupils document the development of their voice in their personal portfolios. An object at the start could be a survey that produces a profile about singing and the recording of a simple tune. This might be the basis for the teacher to give personal feedback and to choose the appropriate secondary tasks for each student. One must keep in mind that the personal self-concept with respect to sing is a crucial factor for the success. We are already investigating several aspects in selected classes. One aspect is the use of recordings as a diagnostic tool. In an age of digital media, it is not a big effort to create recordings as homework. We found out, that these recordings lead to a different view and a better understanding for the teacher. It changes the way secondary tasks are chosen. The presentation lays a theoretical basis and shows parts of the learning environment and selected samples of a new feedback culture. This project is part of a project of the school of education of the University of Applied Sciences and Arts Northwestern Switzerland.

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Publikation

Eine Kartographie von Unterrichtsvorstellungen von Musiklehrpersonen – Interviewstudie zum Singen im Musikunterricht

2018-11-16, Imthurn, Gabriel

Untersuchungen zum Singunterricht auf der Sekundarstufe 1 im deutschsprachigen Raum sind rar. Erste Versuche, das fachdidaktische Wissen im Musikunterricht und damit auch im Bereich Singen messbar zu machen, wurden in der FALKO-M Studie von Puffer und Hofmann (2016) unternommen. Im Rahmen des Promotionsvorhabens des Autors wurden elf Lehrpersonen der Sekundarstufe 1 aus den Kantonen Aargau und Solothurn zu ihren Vorstellungen für einen guten Singunterricht befragt. In den Interviews wurden sich widersprechende wie auch konvergente Konzepte für den Singunterricht sichtbar. Neben musikpädagogisch spezialisierten und pädagogisch breit ausgebildeten Lehrpersonen scheinen auch Musiker ohne fachdidaktische Kenntnisse in der Lage zu sein, Jugendliche auf der Oberstufe anhaltend für das Singen begeistern zu können. Wird der Singunterricht bei den einen vor allem als Chorprobe gestaltet und bleiben individuelle Singleistungen nur der Zweisamkeit zwischen Lehrperson und Schülerin im stillen Kämmerlein vorbehalten, wird an anderer Stelle permanent an der Auftrittskompetenz in Gruppen gearbeitet, weil der Klassenunterricht disziplinarisch unmöglich scheint. Dabei wird sichtbar, dass das reale Unterrichtsgeschehen kaum von Lehrplänen, schon gar nicht von Lehrmitteln gesteuert wird. Im Vortrag werden die elf individuellen Kulturen untersucht, kategorisiert und im Hinblick auf aktuelle pädagogische Entwicklungen beleuchtet. Es wird die Frage aufgeworfen, inwiefern kollektive Muster sichtbar werden, oder ob die Ursache des Erfolgs doch eine authentische Persönlichkeit ist. Zum Schluss werden auch die Implikationen unterschiedlicher schulischer Niveaus auf die Singkulturen untersucht und damit ein breites Bild von Traditionen gezeichnet.

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Publikation

Basischeck Voice – a Diagnosis Tool

2017, Imthurn, Gabriel

The «Basic Check Voice» gives information about the student's vocal condition. It serves as a diagnostic tool to improve the teaching preparation and to provide individualized feedback from teacher to student. It is meant for the lower secondary school, where the vocal change takes place and where singing skills have to be re-established physically and mentally. The student first records his spoken voice and then sings a song three times: together with a singer, only with piano accompaniment and lastly with a rhythm pattern. After that the assessment sheet will be filled out by the teacher. The theoretical background has different starting points. Hoene and Thurmann (2011) emphasize the importance of diagnosis in music teaching in heterogeneous classes. In our first explorative study pupils had to send a recorded song to find out what teaching methods and which content would fit most. The encouraging results led to the idea of the «Basic Check Voice». Hasselhorn (2015) has validated a competency model for musical skills. The six levels of the vocal skills in his model build the only validated part of the first version of the new check. Fuchs (2015) mentioned the importance of observation of the youthful voice by the teacher. A couple of ideas in the check were taken from his recommendations. Overall, the «Basic Check Voice» is a typical «Assessment for Learning»-Tool. The first version of the check is currently in a validation phase. More than 100 pupils and students record their test. Singers and teachers fill out the assessment sheet for each test person. By comparing the results, it becomes clear which parameters of the test can be validly assessed. It is the goal to create a handy tool for music teachers, which helps to create a basis for individual feedback and the preparation of singing lessons.

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Original versus Coverversion. Analysieren - Zuordnen - Beschreiben

2015, Imthurn, Gabriel

Eine Coverversion ist in der Musik eine Neufassung eines Musikstücks durch einen anderen Interpreten. Dabei werden weder die Melodie noch der Text geändert. Die Tonlage und die Instrumente sind evt. anders. Mehr Informationen dazu und links zu Webseiten mit Sammlungen von Coverversionen findest du auf der Einleitungsseite der Plattform.

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Lernumgebungen für das Schulfach Musik

2018-05-31, Imthurn, Gabriel

Auf der Webseite werden entlang der Bereiche des LP21 in verschiedenen Kapiteln Aufgabenstellungen für das Schulfach Musik angeboten. Ein besonderer Fokus wird daraufgelegt, methodische Settings für verschiedene Sozialformen, insbesondere auch Selbsttätigkeit, anzubieten. Das Lehrmittel wird laufend weiterentwickelt. Interessierte Lehrpersonen erhalten mit einem Login weitere Aufgabenstellungen und zusätzliches Material und sind herzlich eingeladen, mit Ideen und eigenen Inhalten an der Entwicklung zu partizipieren.

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Improve musical learning using iPads in the music lesson

2016-07, Imthurn, Gabriel

Do iPads help to improve the quality of music lessons? Do students have a benefit in terms of their musical learning? Two apps have been tested and were placed in relation to traditional teaching. The first test had a focus on reading skills. Pupils had to practice reading treble and bass clef in a short-term test situation. Between the pre- and post-test, the class was divided in two groups and did exercises either on the iPad (iOs app Tenuto) or with pen and paper. In both groups a significant improvement was achieved. However, the difference between the two groups could not be measured. An accompanying questionnaire could at least show that the use of iPads was a motivating factor. For the second test the app «Do Re Mi Voice Trainer» was used. It draws the melodic contour of a sung melody as a line directly on the display. Two groups were formed. The first group did exercises under the guidance of the teacher. The second group practiced on the iPad. The goal was a better quality in intonation. For the pre- and post-test a simple tune was recorded. The quality factor was calculated from the differences of the sung pitch to equal temperament. The training with the teacher did not change the quality in a statistically measurable way. The intonation of the group which practiced on the iPads was significantly better. Both tests must be repeated in a different environment to be able to generalize the statements. But some aspects seem to be obvious. The tests refer to different teaching situations. The first one shows the iPad as a replacement of an existing method. The iPad does not improve the result. It may possibly be more fun. For this setting, we must deny the initial question. The second one shows a different picture. The significant improvement of the intonation seems to be the result of the visual feedback. In this case we have an extension of the methodological repertoire. The iPad is the teacher's assistant and improves the quality of feedback and thus the quality of the lessons. This study was carried out as part of a project about self-learning environments. One focus in this project is on how feedback can be created automatically and can itself serve as a motivation for adjustment or as a basis for feedback between teacher and student.

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Musik. Zuordnen - Analysieren - Beschreiben

2014, Imthurn, Gabriel

Zu Beginn jeder Stunde wirst du ein kurzes Musikstück hören. Du konzentrierst dich auf Musik, welche du vielleicht kennst, vielleicht auch nicht. Dabei lernst du verschiedene Möglichkeiten kennen, wie Musik zugeordnet, analysiert und beschrieben werden kann.