Resch, Dörte

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Resch
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Dörte
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Resch, Dörte

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  • Publication
    Steigerung der Diversität durch geschlechter-integratives Re-Branding der Studiengänge Wirtschaftsinformatik
    (Forum Neue Medien in der Lehre Austria, 2020) Resch, Dörte; Weber, Selina; Dreiling, Anke [in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung]
    Wie können Studiengänge mit einem geschlechterstereotyp geprägten Image dieses so ändern, dass das Studium für verschiedene Geschlechter als passend angesehen wird? Auf Basis von zwei Projekten wird am Beispiel der Studiengänge BSc in Wirtschaftsinformatik aufgezeigt, wie mittels eines Re-Branding-Ansatzes die Vorstellung über das Studium so verändert werden kann, dass es für Frauen attraktiver wird. Insgesamt konnte der Frauenanteil um 73% und die Anzahl der Studierenden insgesamt um 92% über die gesamte Laufzeit der Projekte gesteigert werden. Wenn sich Studiengänge für eine diversere Zielgruppe öffnen wollen, bietet Re-Branding einen neuen und vielversprechenden Ansatz.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publication
    Attraktivität von ICT-Berufen
    (hep Verlag, 2019) Resch, Dörte; Nussbaumer, Melanie; Makarova, Elena [in: Gendersensible Berufsorientierung und Berufswahl]
    Der Frauenanteil in den Ausbildungen der Informations- und Kommunikationstechnologie ist mit etwa 15% in der Schweiz tief. Dies liegt auch daran, dass das Image des ICT-Berufsbildes für viele junge Frauen wenig attraktiv ist. Gleichzeitig wird im Rahmen der Digitalisierung der Bedarf an ICT-Fachkräften in Zukunft weiter steigen. Zudem ändern sich die Anforderungsprofile von ICT-Fachpersonen, es werden immer mehr und neue Kompetenzen erforderlich. Das Forschungsprojekt «Attraktivität von ICT-Berufen» an der Hochschule für Wirtschaft der FHNW hat das Image der ICT-Berufe genauer untersucht und auf dieser Basis Empfehlungen abgeleitet, wie Ausbildungsinstitutionen, aber auch Firmen und Verbände ein breiteres, d.h. alle Geschlechter ansprechendes Interesse an diesen Berufen und Ausbildungen wecken können. Es wurde zunächst analysiert, wie sich ein bestimmtes Image des Berufsbildes bei den relevanten Zielgruppen erzeugt.
    04A - Beitrag Sammelband
  • Publication
    Studienergebnisse. HR-Kompetenzen für die Zukunft
    (ALMA Medien, 2019) Konrad, Jonas; Resch, Dörte [in: HR-Today]
    Die Mitarbeitenden und Unternehmen auf die Arbeit von Morgen vorzubereiten ist eine der zentralen Aufgaben des HRM. Der gegenwärtige schnelle und ständige Wandel der Arbeitswelt verleiht dieser Aufgabe zusätzliche Dringlichkeit. Ein Wandel, der aufgrund der Digitalisierung, der demographischen Entwicklungen, der Globalisierung und auch des Strukturwandels hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft zustande kommt (vgl. Zölch, Oertig, Calabró & Hunziker, 2016). Mit diesen Veränderungen sind neue Anforderungen an Mitarbeitende und Organisationen verbunden.
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publication
    Personalmarketing, Employer Branding und Mitarbeiterbindung
    (Hogrefe, 2019) Resch, Dörte [in: Zeitschrift für Arbeits- und Organisationspsychologie]
    Rezension des Buches "Personalmarketing, Employer Branding und Mitarbeiterbindung" von Uwe Peter Kanning. Die Relevanz der Inhalte für die Praxis eines strategische ausgerichteten HR in Organisationen wird kritisch reflektiert und der Zusammenhang zur Personalpsychologie aufgezeigt.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publication
    Welche Kompetenzen braucht das HR in Zukunft?
    (ALMA Medien AG, 2019) Konrad, Jonas; Resch, Dörte [in: HR-Today]
    Der gegenwärtige Umbruch der Arbeitswelt verändert Arbeitsprofile und die damit verbundenen Kompetenzanforderungen an Mitarbeitende. Das hat auch Auswirkungen auf HR-Fachprofile. Doch welche Kompetenzen braucht ein zukunftsgerichtetes HR und wie sollen HR-Fachkräfte aus- und weitergebildet werden? Diese Fragen hat eine Studie der FHNW und HR Today in einer Gruppendiskussion mit HR-Leitenden und einer breiten Onlinebefragung untersucht. Erste Ergebnisse liegen nun vor
    01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
  • Publication
    Challenging the gendered segregation of work in the ICT sector by re-branding the occupation’s identity
    (2018) Resch, Dörte; Graf, Iris; Dreiling, Anke; Konrad, Jonas
    The percentage of women in the ICT-sector is in Switzerland at 15% (Econlab, 2014), the same is true for many other European countries. The gendered segregation of work in the ICT sector seems to be even more worrisome, as within the area of digitalization, ICT will shape jobs and society even more in the future. In this light, it is even more important, that an equal participation in the light of un-doing gender should be strived for (Kelan, 2010). Already a lot of valuable initiatives and insightful research has been conducted to raise awareness and insight to gendered choices and preferences on subjects at school (Bieri Buschor, Berweger, Keck Frei, & Kappler, 2012; Nosek, Banaji, & Greenwald, 2002). Research shows that, next to the sensitive phase of primary and secondary school, the phase of selecting a course of study or a vocational training is very important (Liebig, Levy, Sauer, & Sousa-Poza, 2014).
    06 - Präsentation
  • Publication
    Geschlechterspezifische Segregation der Arbeit im ICT-Sektor: Dekonstruktion und Re-Branding der Identitätsdiskurse der Profession
    (29.09.2017) Resch, Dörte; Graf, Iris
    Der Frauenanteil in den Ausbildungen der Informations- und Kommunikationstechnologie ist mit etwa 15% in der Schweiz tief. In der Phase der Berufswahl wird die Identität von jungen Menschen besonders durch stereotype Geschlechterrollen beeinflusst. Widersprechen die in Berufsbildern verankerten Identitäten denen dieser jungen Menschen, dann wird diese Ausbildung für die jeweilige Anspruchsgruppe eher unattraktiv. Hieraus ergibt sich folgende Forschungsfrage: Wie können diskursiv erzeugte Identitäten der ICT-Profession so rekonstruiert werden, dass ICT-Ausbildungen auch für junge Fragen attraktiv werden? Mittels Diskursanalyse wurde untersucht, wie sich Identitätsaspekte im Sinne des Doing Gender reproduzieren und anschliessend ermittelt wie Berufsbilder eine positive Identifikation durch geschlechtersensitiven Re-Branding höhen können. Es zeigt sich, dass Ausbildungen dann als besonders unattraktiv wahrgenommen werden, wenn sich verschiedene männlich konnotierte Diskurse gegenseitig konfundieren. So erklärt sich auch, dass die alleinige Darstellung einer Frau auf einer Broschüre nicht genügt, um dieses zu pertubieren.
    06 - Präsentation
  • Publication
    06 - Präsentation
  • Publication
    Veränderung des Images eines Berufes: «ICT-Berufe sind mehr als Technik – wie man breites Interesse an ICT-Ausbildungen weckt!»
    (10.09.2017) Resch, Dörte [in: www.sgaop.ch]
    Das Forschungsprojekt «Attraktivität von ICT-Berufen für Frauen und Männer» ging deshalb der Frage nach, welche Vorstellungen über die ICT bestehen, warum diese für Frauen (und auch viele Männer) nicht interessant sind und wie das Image der ICT verändert werden müsste, damit es attraktiver wird. Der Change-Fokus liegt also für einmal nicht darauf, wie sich Organisationen verändern können. Der Fokus liegt vielmehr darin, wie das Image eines Berufes so verändert werden kann, dass eine Zielgruppe, die vorher im Berufsbild wenig angesprochen wurde – nämlich die Frauen – nun auch in den Fokus genommen werden.
    10 - Elektronische-/ Webpublikation
  • Publication
    Mehr als Technik – wie man breites Interesse an ICT- und anderen technischen Berufen weckt!
    (06.09.2017) Resch, Dörte; Graf, Iris
    Im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT) besteht akuter Fachkräfte-mangel, gleichzeitig ist der Frauenanteil tief. Bisher gelingt es der Branche offensichtlich nicht, das ungenutzte Potential an geeigneten Frauen auszuschöpfen. Dies liegt unter anderem daran, dass das Image der ICT für viele junge Frauen (und auch für viele Männer) wenig attraktiv ist. Ein Forschungsprojekt der FHNW hat das Image der ICT-Berufe genauer untersucht und auf dieser Basis Empfehlungen abgeleitet, wie Firmen und Verbände ein breiteres Interesse an die-sen Berufen und Ausbildungen wecken können.
    06 - Präsentation