Resch, Dörte
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Publication Schritt für Schritt zum einzigartigen Employer Brand(Institut für Verbands-, Stiftungs- und Genossenschafts-Management, 2024) Germann, Barbara; Resch, Dörte; Aeberhard, Daniel; Frey, RegineVor dem Hintergrund des wachsen-den Fachkräftemangels stehen Non-profit-Organisationen (NPO) vor der Herausforderung, sich als attraktive Arbeitgebende zu positionieren. Ein strategischer Employer Branding Prozess kann dabei helfen, sich von der Konkurrenz abzuheben und qualifizierte Arbeitskräfte anzuzie-hen. Ein Forschungsteam der Hoch-schule für Angewandte Psychologie FHNW und die Stiftung Töpferhaus haben einen solchen Prozess entwi-ckelt und wichtige Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen für NPO ausgearbeitet.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublication «Das grosse Thema ist Vereinbarkeit»(Wohnbaugenossenschaften Schweiz, 04.10.2023) Resch, DörteWelche Konsequenzen haben die Verschiebung von einem Arbeitgeber- zu einem Arbeitnehmermarkt und sich ändernde Bedürfnisse? Prof. Dr. Dörte Resch ordnet im Interview ein.01B - Beitrag in Magazin oder ZeitungPublication Professionsbranding in Zeiten des Fachkräftemangels(Pabst Science Publishers, 30.03.2023) Resch, Dörte; Weber, SelinaDie meisten Berufsbilder sind stereotyp geprägt. Dadurch interessieren sich viele Berufssuchende nicht für bestimmte Berufe, obwohl sie dafür geeignet wären. Gleichzeitig ist die Realität in den Berufsfeldern sehr vielfältig und somit für eine breite Zielgruppe interessant. Branding hat sich im HR in den letzten Jahren besonders als Employer Branding für Arbeitgebende etabliert. In diesem Beitrag wird aufgezeigt, wie ein identitätsfokussiertes Professionsbranding als übergeordnetes Vorgehen zu Employer Branding angewendet werden kann. So wird die Attraktivität von Berufen für eine breitere Zielgruppe gesteigert und dadurch dem Fachkräftemangel entgegengewirkt. Die Vorgehensweise wird anhand von Projekten aus dem Informatik- und dem Hochschulbereich aufgezeigt. Diskursanalytische Untersuchungen in diesen Projekten zum aktuellen Image der Berufe zeigten, wie die Berufsbilder auch geschlechterstereotyp geprägt sind. Daher wurde nachfolgend der Frage nachgegangen, wie das Image der Professionen durch eine Re-Branding so verändert werden kann, dass es für alle Geschlechter attraktiver wird. Im Anschluss wurden neue Markenidentitäten und Arbeitgeber*innenversprechen für eine geschlechterintegratives und damit attraktive Darstellung der Professionen erarbeitet. Die anschließende Evaluation der Umsetzung ergab eine signifikante Steigerung der Attraktivität in der relevanten Zielgruppe.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublication Steigerung der Diversität durch geschlechter-integratives Re-Branding der Studiengänge Wirtschaftsinformatik(Forum Neue Medien in der Lehre Austria, 2020) Resch, Dörte; Weber, Selina; Dreiling, AnkeWie können Studiengänge mit einem geschlechterstereotyp geprägten Image dieses so ändern, dass das Studium für verschiedene Geschlechter als passend angesehen wird? Auf Basis von zwei Projekten wird am Beispiel der Studiengänge BSc in Wirtschaftsinformatik aufgezeigt, wie mittels eines Re-Branding-Ansatzes die Vorstellung über das Studium so verändert werden kann, dass es für Frauen attraktiver wird. Insgesamt konnte der Frauenanteil um 73% und die Anzahl der Studierenden insgesamt um 92% über die gesamte Laufzeit der Projekte gesteigert werden. Wenn sich Studiengänge für eine diversere Zielgruppe öffnen wollen, bietet Re-Branding einen neuen und vielversprechenden Ansatz.01A - Beitrag in wissenschaftlicher ZeitschriftPublication Talente gesucht - Liaison von Grundlagen mit Aktualität(Netzmedien, 2017) Asprion, Petra; Resch, DörteWas ist professionelles IT-(Governance)-Management? Wie und wo kann man das lernen? Sind Schweizer Unternehmen für die möglichen, künftigen Aufgaben rund um das IT-Management gerüstet? Der Kampf um die raren Talente hat längst begonnen!01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung