Schnurr, Stefan
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Schnurr, Stefan
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- PublikationInternational travelling knowledge in social work: an analytical framework(Taylor & Francis, 04/2015) Harris, John; Borodkina, Olga; Brodtkorb, Elisabeth; Evans, Tony; Kessl, Fabian; Schnurr, Stefan; Slettebø, Tor [in: European Journal of Social Work]Social work has a shared international identity but is also diverse and context specific. There is increasing interest in the international movement of knowledge to national and local contexts but at present there is little analysis of how and why this happens. Instead of seeing knowledge as ‘transferred’ in a straightforward export–import relationship, attention needs to be paid to how knowledge is assembled, mobilised, circulated, reformulated and reassembled as it travels from one country to another. Drawing on neo-institutionalism, a comprehensive framework is proposed that may serve as a heuristic for researching and analysing international travelling knowledge in social work. It includes nine elements: narratives, routes, barriers, boundaries, filters, providers, shape, roots and issues/topics.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublikationProzessmanual. Dialogisch-systemische Kindeswohlabklärung(Haupt, 13.02.2017) Biesel, Kay; Müller, Brigitte; Schär, Clarissa; Schnurr, StefanDas "Prozessmanual. Dialogisch-systemische Kindeswohlabklärung ist eine in Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis erarbeitete und empirisch erprobte Wegleitung zur Durchführung von Kindeswohlabklärungen.02 - Monographie
- PublikationProgrammes crossing borders: The international travelling of programmes in social work(Taylor & Francis, 04/2015) Schnurr, Stefan; Slettebø, Tor [in: European Journal of Social Work]The influence of evidence-based policy and practice is increasingly found in the field of social work. Using Multisystemic Therapy (MST) as a case, this article explores issues arising from the travelling of programmes to settings that are different and distant from those of their origin. While such travelling is often accompanied and facilitated by narratives of positive findings in effectiveness trials, it can be argued that effectiveness and efficiency are influenced by contextual conditions and therefore the informational value of such trials is limited. Accepting that there are epistemic and practical limits to the idea of a universal effectiveness of a certain programme, the travelling of programmes is not necessarily a case of the ‘best ideas’ being adopted and such travelling therefore requires critical examination. Decisions on programme adoption should be based not only on effectiveness trials, but also on knowledge about the generic elements of (alternative) programmes as well as on knowledge about contextual conditions including the needs of local service users and gaps in local service provision.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublikationInternationalisierung der Forschung und Entwicklung in der Sozialen Arbeit(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2009) Schnurr, Stefan [in: Soziale Innovation]01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublikationSchlussbericht: Evaluation der "Berufsvorbereitungsklasse" im Kantonalen Jugendheim Aarburg 2004 bis 2006(2007) Schnurr, Stefan; Hirtz, Melanie; Piller, Edith Maud; Pfister, Andreas05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
- PublikationOffene Jugendarbeit im ländlichen Raum Bedarfs- und Situationsanalyse der Jugendarbeit Sisslerfeld(01.10.2011) Gutmann, Renate; Schmid, Magdalene; Schnurr, Stefan [in: sozialraum.de]01 - Zeitschriftenartikel, Journalartikel oder Magazin
- PublikationProfessionalisierung des Pflegekinderbereichs: Ein Indikator für eine Entdemokratisierung?(Springer VS, 01.06.2013) Studer, Tobias; Geisen, Thomas; Kessl, Fabian; Olk, Thomas; Schnurr, Stefan [in: Soziale Arbeit und Demokratie]04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
- PublikationEinleitung: Partizipative Forschung in der Sozialen Arbeit. Teilhabe an der Wissensproduktion unter Bedingungen sozialer Ungleichheit(Neue Praxis, 2020) Esser, Florian; Schär, Clarissa; Schnurr, Stefan; Schröer, Wolfgang; Esser, Florian; Schär, Clarissa; Schnurr, Stefan; Schröer, Wolfgang [in: Neue Praxis]01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublikationNicht Entweder-oder, sondern Sowohl-als-auch? Zur Kombination des Berner und Luzerner Abklärungsinstruments zum Kindesschutz und des Prozessmanuals zur dialogisch-systemischen Kindeswohlabklärung(Schulthess, 2017) Biesel, Kay; Jud, Andreas; Lätsch, David; Schär, Clarissa; Schnurr, Stefan; Hauri, Andrea; Rosch, Daniel [in: Zeitschrift für Kindes- und Erwachsenenschutz]In der Schweiz wurden in der jüngeren Vergangenheit zwei Modelle zur professionellen Abklä-rung des Kindeswohls entwickelt: Das «Berner und Luzerner Abklärungsinstrument zum Kindes-schutz» sowie das «Prozessmanual zur dialogisch-systemischen Kindeswohlabklärung». Der Beitrag geht der praxisrelevanten Frage nach, ob die unterschiedlichen Ansätze als Entweder-Oder-Optionen verstanden werden müssen oder ob sie sich sinnvoll miteinander kombinieren lassen. In einem ersten werden die beiden Modelle von den Entwicklerinnen und Entwicklern einzeln dargestellt und erläutert. In einem zweiten Teil zeigen sie auf, dass aus fachlicher Sicht nichts gegen eine kombinierte Nutzung der Modelle spricht. Beide gehen sie insbesondere vom Grundsatz aus, dass die Partizipation von Kindern und Eltern eine wichtige Voraussetzung für eine erfolgsversprechende Arbeit im Kindesschutz ist. Sollen die Modelle kombiniert genutzt werden, dürfte sich aus organisatorischer Sicht allerdings meist eine zeitlich gestaffelte Einfüh-rung empfehlen.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublikationBestandesaufnahme der Jugendarbeit im Kanton Aargau(2006) Schnurr, Stefan; Müller, CarolineIm Auftrag des Departements Bildung, Kultur und Sport des Kantons Aargau hat die Hochschule für Soziale Arbeit eine Studie zur Jugendarbeit im Kanton Aargau durchgeführt. Im Mittelpunkt der Studie stand die offene Jugendarbeit. Die Jugendarbeit der Verbände wurde berücksichtigt. Die Studie liefert erstmals forschungsbasierte Daten zur Angebotsstruktur, zur räumlichen Verteilung des Angebots im Kanton Aargau sowie zu den Träger- und Finanzierungsstrukturen. Als Ergebnis zeigt sich, dass in der Hälfte der Aargauer Gemeinden die Jugendlichen ein Angebot der Jugendarbeit vorfinden. Vor allem in mittelgrossen bis sehr grossen Gemeinden, also in Gemeinden mit mehr als 200 Jugendlichen besteht ein vielfältiges Angebot, zu dem drei Viertel aller Aargauer Jugendlichen in ihrem Wohnort Zugang haben (grosse regionale Angebotslücken). Das Angebot der offenen Jugendarbeit besteht zur Hälfte aus offenen Treffangeboten. In der offenen Jugendarbeit dominiert im Kanton Aargau der Typus der kooperativen Finanzierung durch mehrere kirchliche und politische Gemeinden. Die Beteiligung der politischen Gemeinde an einer (gemischten) Trägerschaft führt tendenziell zu einer besseren Personalausstattung. Einrichtungen ohne Trägerbeteiligung der politischen Gemeinden oder Kirchgemeinden werden ohne hauptamtliche Mitarbeiter/innen betrieben. Eine Steigerung des Professionalisierungsgrades und eine genügend hohe Personalausstattung sind für die Erfüllung der an die Jugendarbeit gestellten Aufgaben notwendig. Dies könnte durch eine (ausreichend dotierte) kantonale Fachstelle in beratender und koordinierender Funktion ergänzt und durch die gesetzliche Verankerung sichergestellt werden. Untersuchungsdesign: Querschnitt, Bestand Juni 2006; Standardisierte Befragung, schriftlich (Stichprobe: 229; Aargauer Gemeinden; Auswahlverfahren: total. Stichprobe: 80; Einrichtungen der offenen Jugendarbeit; Auswahlverfahren: total. Stichprobe: 3; Jugendverbände; Auswahlverfahren: total). (Autor)02 - Monographie