Konrad, Jonas

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Konrad, Jonas

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Crowdwork and employee commitment: new challenges for HRM

2018, Konrad, Jonas, Pekruhl, Ulrich, Dermol, Valerij

Crowdsourcing for paid labour (paid crowdsourcing) will fundamentally change the relationships between actors in the labour market. Employee-employer-relations are mediated by an internet service platform provider, immediate contact between both sides become limited. This does have crucial impacts on form and scope of employee commitment regarding both their jobs and the organization, they work for. Traditional HRM is facing the challenge to either overcome the problems of lacking employee commitment or to organize crowdsourcing in a way that fosters new forms of commitment.

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Publikation

Steigerung der Attraktivität von Studiengängen der Wirtschaftsinformatik für Frauen und Männer durch geschlechtersensitives Branding

2017, Resch, Dörte, Graf, Iris, Dreiling, Anke, Konrad, Jonas, Barton, Thomas, Herrmann, Frank, Meister, Vera G., Müller, Christian, Seel, Christian

Der Frauenanteil in ICT-Studiengängen ist tief; auch in dem Bachelorstudiengang Wirt-schaftsinformatik der hiesigen Hochschule, wo er nur 5% beträgt - und dies, obwohl der betriebswirtschaftliche Anteil des Studiums durchaus auch Frauen ansprechen könnte. Gleichzeitig steigt der Bedarf an WirtschaftsinformatikernInnen und somit der Druck, Ziel-gruppen anzusprechen, die sich trotz Eignung bisher weniger für die Wirtschaftsinformatik interessiert haben. Wie Forschungsergebnisse zeigen, ist in der Phase der Berufs- und Studienwahl die Identitätskonstruktion von jungen Frauen und Männern eher von traditio-nellen Geschlechterrollen geprägt. Widersprechen die in den Studiengängen verankerten Identitäten diesen Selbstbildern, wird ein Studiengang für die jeweilige Anspruchsgruppe eher unattraktiv. Hieraus ergibt sich die Forschungsfrage, wie diskursiv erzeugte Identitä-ten der Wirtschaftsinformatik so rekonstruiert werden können, dass diese auch für «unty-pische» junge Frauen und Männer attraktiv werden. Es wurde diskursanalytisch ausge-wertet, welche Identitätsdiskurse die Studiengänge mehr oder weniger attraktiv für diese Zielgruppe erscheinen lassen. Es zeigt sich, dass Ausbildungen als besonders unattraktiv wahrgenommen werden, wenn sich verschiedene Diskurse gegenseitig konfundieren. Der Beitrag zeigt, dass an Konstruktionen wie «ICT als Dienstleistung» und «Lernbarkeit» angeschlossen werden sollte, da sie junge Frauen und Männer gleichermaßen anspre-chen. Auf Basis der Ergebnisse wurde mit den Stakeholdern der Studiengänge erarbeitet, wie eine neue Markenidentität entstehen kann, die auch bisherige Zielgruppen nicht aus-schließt.