Konrad, Jonas
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Modell zur Beschreibung von Vernetzungsanforderungen in der Gig Economy
2017, Ryser, Thomas, Konrad, Jonas
Bei der Vermittlung von Arbeiten via online Plattformen in der sogenannten Plattform-Economy geht es um kurzfristige Aufträge, welche von Organisationen und Einzelpersonen ausgeschrieben und an ein möglichst weit reichendes, loses Netzwerk von potentiellen Arbeitnehmenden vermittelt werden. Diese Entwicklung führt zu einer neuen, stark fragmentierten Arbeitsform im Spannungsfeld zwischen Festanstellung, Temporärarbeit und der klassischen Selbständigkeit: Dem sogenannten Gig Work. Im Rahmen dieses Beitrages wird ein netzwerktheoretisches Beschreibungsmodell für die Darstellung der Vernetzungsbedürfnisse in der Gig Economy hergeleitet. Das Modell beschreibt Vernetzungsbedürfnisse durch die Interaktion der zentralen Akteure: Gig Worker, Auftraggeber und Vermittlungsplattform. Durch das Zusammentreffen unterschiedlichster kultureller Orientierungen ergeben sich spezifische Anforderungen an die Vernetzung. Diese werden genutzt, um sozio-technische Anforderungen für Kommunikations-Applikationen zur Vernetzung in der Gig Economy zu spezifizieren.
Doing Social Media. Social Media in Lehr- und Lernszenarien der Aus-und Weiterbildung. Einsatzkonzept
2013-06-01T00:00:00Z, Edinger, Eva-Christina, Reimer, Ricarda T.D., Klammer, Julia, Konrad, Jonas, Mathez, Judith, Göldi, Susan, Papanikolaou, Maria, Dörhöfer, Steffen, Pimmer, Christoph, Van den Anker, Fred, Zölch, Martina
Die Ergebnisse der Strategischen Initiative (SI) sind im vorliegenden Einsatzkonzept zuhanden der Direktion der FHNW und der AG Aus- und Weiterbildung zusammengefasst. Zunächst wird der Schlüsselbegriff Social Media definiert und die Forschungsmethodik erläutert, wobei Ergebnisse zum Status Quo der Social Media-Nutzung an der FHNW einbezogen werden. Die im Kapitel 2 erläuterten Chancen und Stärken sollen den Entscheid für einen strategischen Einsatz von Social Media an der Hochschule unter Berücksichtigung von Schwächen und Risiken (Kapitel 3) ermöglichen. Das Beispielszenario im Kapitel 4 illustriert die Herangehensweise beim didaktischen Einsatz von Social Media. Kapitel 5 und 6 bieten Handlungsempfehlungen für einen erfolgversprechenden Einsatz von Social Media an der Hochschule.
The Use of Social Media in Higher Education: Examples and Implications
2013-09, Konrad, Jonas
Doing Social Media. Social Media in Lehr- und Lernszenarien der Aus-und Weiterbildung. Einsatzkonzept
2013-08-09T00:00:00Z, Edinger, Eva-Christina, Reimer, Ricarda T.D., Klammer, Julia, Konrad, Jonas, Mathez, Judith, Göldi, Susan, Papanikolaou, Maria, Dörhöfer, Steffen, Pimmer, Christoph, Van den Anker, Fred, Zölch, Martina
Die Ergebnisse der Strategischen Initiative (SI) sind im vorliegenden Einsatzkonzept zuhanden der Direktion der FHNW und der AG Aus- und Weiterbildung zusammengefasst. Zunächst wird der Schlüsselbegriff Social Media definiert und die Forschungsmethodik erläutert, wobei Ergebnisse zum Status Quo der Social Media-Nutzung an der FHNW einbezogen werden. Die im Kapitel 2 erläuterten Chancen und Stärken sollen den Entscheid für einen strategischen Einsatz von Social Media an der Hochschule unter Berücksichtigung von Schwächen und Risiken (Kapitel 3) ermöglichen. Das Beispielszenario im Kapitel 4 illustriert die Herangehensweise beim didaktischen Einsatz von Social Media. Kapitel 5 und 6 bieten Handlungsempfehlungen für einen erfolgversprechenden Einsatz von Social Media an der Hochschule.