Schaffner, Dorothee
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Schaffner
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Dorothee
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Schaffner, Dorothee
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- PublikationEinblicke ins partizipative Forschungs- und Entwicklungsprojekt «Care Leaver erforschen Leaving Care»(Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, 2018) Ahmed, Sarina; Rein, Angela; Schaffner, Dorothee [in: Soziale Innovation]Als ‚Care Leaver‘ werden junge Menschen bezeichnet, die in der stationären Jugendhilfe oder einer Pflegefamilie gelebt haben und sich im Übergang ins Erwachsenenalter befinden. Interna-tionale Studien verweisen darauf, dass Care Leaver im Vergleich zu ihren Peers in vielen Lebensbereichen benachteiligt sind. Die wenigen in der Schweiz durchgeführten Studien liefern Hinweise auf ähnliche Risiken des sozialen Ausschlusses. Wie Care Leaver den Übergang in der Schweiz bewältigen und welche Unterstützungsformen sinnvoll sind, stellen gesellschaftlich rele-vante Fragen dar, die erhöhte Aufmerksamkeit erfordern. Im partizipativen Forschungs- und Entwicklungsprojekt «Care Leaver erforschen Leaving Care» werden die Herausforderungen und Unterstützungsbedarfe gemeinsam mit Care Leavern untersucht.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- Publikation‚Gelingende‘ Übergänge ins Erwachsenenalter – Spannungsfelder zwischen subjektiven, gesellschaftlich-institutionellen und professionellen Kriterien(09/2015) Schaffner, Dorothee; Rein, Angela; Mey, EvaIm Kontext von Übergangsforschung fokussieren subjektorientierte methodische Zugänge auf die Verschränkung individueller und struktureller Bedingungen von bspw. Übergängen ins Erwachsenenalter. Im Zentrum steht dabei, wie Subjekte im gesellschaftlichen Kontext Handlungsfähigkeit erlangen oder wie ihnen die Bewältigung von Übergängen gelingt. Das Wissen über Gelingensbedingungen ist evident für die Soziale Arbeit. Entscheidungen in Hinblick auf Intervention/nicht Intervention sind immer auf eine (implizite) Definition von ‚gelingend‘ angewiesen. Die Frage, was unter ‚gelingenden Übergängen‘ zu verstehen ist, scheint allerdings weder in der Forschung noch im Berufsfeld Sozialer Arbeit immer klar. Die Kriterien dafür sind oft ungenügend bestimm- und überprüfbar bzw. höchstens implizit oder fallspezifisch festzulegen, ebenso sind sie abhängig von der Wahrnehmungsperspektive und den damit verbundenen Annahmen, Interessen und Bewertungskriterien der Beteiligten sowie gesellschaftlichen Normalitätsvorstellungen. Subjektorientierte Ansätze bringen auf besondere Weise differierende Wahrnehmungs- und Beurteilungskriterien zu dominanten institutionellen Perspektiven zum Ausdruck. Sie machen damit Spannungsfelder sichtbar, können zu Irritationen führen und verlangen eine kritische Auseinandersetzung durch die Forschenden.06 - Präsentation
- PublikationStrukturelle Rahmung der Statuspassage Leaving Care in der Schweiz - Sondierung in einem unübersichtlichen Feld(Seismo, 08/2015) Schaffner, Dorothee; Rein, Angela [in: Schweizerische Zeitschrift für Soziale Arbeit]In Bezug auf die Lebenslage Leaving Care liefern internationale Forschungsergebnisse wichtige Impulse für die Schweiz und können dabei aber nicht einfach ‚importiert‘ werden. Stattdessen gilt es, die strukturellen Rahmungen der Übergänge von Care Leavers in der Schweiz in Untersuchungen zu berücksichtigen. Ausgehend davon, wird im vorliegenden Beitrag die strukturelle Seite der Übergänge von Care Leavers in der Schweiz skizziert und der Frage nachgegangen, was daraus für die weitere Diskussion und Beforschung der Thematik in der Schweiz abgeleitet werden kann.01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift