Liebig, Brigitte

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Liebig, Brigitte

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  • Publication
    Gründen an Fachhochschulen 2019 - eine Standortbestimmung
    (10/2019) Bläse, Richard; Morandi, Pietro; Liebig, Brigitte; Bläse, Richard; Morandi, Pietro; Liebig, Brigitte [in: http://spof-map.ch/]
    nnovative Start-ups und Spin-offs aus Universitäten und Fachhochschulen, die auf Wissen und Kompetenzen von Hochschulangehörigen beruhen, werden für den wirtschaftlichen und sozialen Fortschritt immer wichtiger. Allerdings fehlt es noch an fundiertem Wissen über Gründungsaktivitäten an Schweizer Fachhochschulen und auch darüber, wie diese noch erfolgreicher als bisher gefördert werden können. Die «Gründungslandschaftskarte Schweizer Fachhochschulen 2019» bietet nun erstmals einen umfassenderen, empirisch fundierten Einblick in das Gründungsgeschehen an Schweizer Fachhochschulen. Sie stellt eines der Ergebnisse des mit freundlicher Unterstützung des Schweiz Nationalfonds (SNF) durchgeführten Forschungsprojekts über wissenschaftsbasiertes Gründen an Schweizer Fachhochschulen dar (2017-2020) Die interaktive Gründungs-Landschafskarte beruht auf einer Online-Befragung von über 3000 Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen unterschiedlicher Personalkategorien an den sieben öffentlich-rechtlichen Fachhochschulen der Schweiz aus dem Jahre 2019. Sie zeigt nicht nur auf, an welchen Hochschulstandorten Gründungsprojekte besonderes Interesse finden, sondern auch, wie Forschende die Rahmenbedingungen für Gründungsaktivitäten bewerten.
    10 - Elektronische-/ Webpublikation
  • Publication
    To whom it may concern? Gründungsförderung und Gleichstellung an Schweizer Fachhochschulen
    (10/2019) Liebig, Brigitte; Schneider, Noemi [in: Gender - Zeitschrift für Geschlecht, Kultur und Gesellschaft]
    Im Zuge der Reformen des Hochschulwesens gewinnt die Förderung von wissenschaftsbasierten Gründungen an Bedeutung. Erste Erhebungen zur Schweiz zeigen jedoch, dass Akademikerinnen deutlich seltener ausgründen als Akademiker. Das als „Leaky Pipeline“ bezeichnete Phänomen ist auch im Bereich von Gründungsaktivitäten an Schweizer Fachhochschulen deutlich erkennbar. Anschließend an Perspektiven der Gender- und Hochschulforschung beleuchtet der Beitrag zentrale Voraussetzungen für Gründungsaktivitäten von Frauen an Schweizer Fachhochschulen. Empirische Grundlage bilden eine schriftliche Umfrage aus den Jahren 2017/18 an öffentlich-rechtlichen Fachhochschulen der Schweiz sowie Interviews mit Gleichstellungsbeauftragten und Gründungszentren dieser Hochschulen. Die Ergebnisse zeigen nicht nur, dass Wissenschaftlerinnen kaum als Zielgruppen der Gründungsförderung an Fachhochschulen erkannt werden, sondern dass auch kaum spezifische Unterstützungsmaßnahmen für Frauen existieren. Dabei ist das Bewusstsein für den Gender Gap im Bereich Gründen bis jetzt gering – dies gilt gleichermaßen für Gründungsverantwortliche wie für Gleichstellungs- und Diversitätsbeauftragte der Hochschulen.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publication
    Fachhochschulen als Start-Up-Schmieden? Voraussetzungen der Gründungsförderung in der Schweiz
    (Forum Neue Medien in der Lehre Austria, 08/2019) Morandi, Pietro; Liebig, Brigitte; Bläse, Richard [in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung]
    In dieser Studie wird mittels eines explorativen, multi-methodischen Verfahrens die Frage untersucht, inwiefern Fachhochschulen in der Schweiz geeignete Voraussetzungen für Start-Ups und Spin-Offs bieten. Die Analyse zeigt, dass die Förderung von Gründungsaktivitäten an den meisten Schweizer Fachhochschulen noch in den Anfängen steckt. Auf strategischer, struktureller und ausbildungsbezogener Ebene ist die Gründungsförderung an den Hochschulen vorwiegend auf studentische Aktivitäten ausgerichtet, jedoch kaum auf wissenschaftsbasierte Ausgründungsprojekte von Forschenden. Bleibt es bei dieser Ausrichtung, wird es den Schweizer Fachhochschulen trotz ihrer Praxisnähe kaum gelingen, sich an der Seite der Universitäten als Start-Up-Schmieden zu behaupten.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publication
    Fachhochschulen als Start Up Schmieden? Voraussetzungen der Gründungsförderung in der Schweiz
    (Forum Neue Medien in der Lehre Austria, 05/2019) Morandi, Pietro; Liebig, Brigitte; Bläse, Richard [in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung]
    In dieser Studie wird mittels eines explorativen, multi-methodischen Verfahrens die Frage untersucht, inwiefern Fachhochschulen in der Schweiz geeignete Voraussetzungen für Start-Ups und Spin-Offs bieten. Die Analyse zeigt, dass die Förderung von Gründungsaktivitäten an den meisten Schweizer Fachhochschulen noch in den Anfängen steckt. Auf strategischer, struktureller und ausbildungsbezogener Ebene ist die Gründungsförderung an den Hochschulen vorwiegend auf studentische Aktivitäten ausgerichtet, jedoch kaum auf wissenschaftsbasierte Ausgründungsprojekte von Forschenden. Bleibt es bei dieser Ausrichtung, wird es den Schweizer Fachhochschulen trotz ihrer Praxisnähe kaum gelingen, sich an der Seite der Universitäten als Start-Up-Schmieden zu behaupten.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publication
    Community readiness for Palliative Care Services in Switzerland: Basis for public health strategy for health psychologists
    (Psychreg, 04/2019) Reeves, Emily; Schweighoffer, Reka; Liebig, Brigitte [in: Psychreg Journal of Psychology]
    Integrated healthcare delivery is essential for ensuring health cost efficiency and high quality care for patients. In Switzerland, cantonal differences in approaches to palliative careimplementation contribute to fragmented provision of palliative care services. ‘Community readiness’is a practical tool for assessing the status and change in community health services. The aim of this paper is to assess community readiness for palliative care services in Switzerland. A document analysis was carried out in combination with expert interviews with palliative caremembers in four Swiss cantons (Ticino, Vaud, Basel-City and Lucerne). The findings indicate differences with respect to the history, provisional structure, coordination and financial support for palliative care in the cantons. Findings indicate that future research to improve provisional structures, financing and educational opportunities for PC in the cantons, specific to the needs of the canton, warrant investigation
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
  • Publication
    Step Towards Improving the Quality of Health in Palliative Care
    (2019) Reeves, Emily; Degen, Eveline; Schweighoffer, Reka; Liebig, Brigitte
    06 - Präsentation
  • Publication
    06 - Präsentation
  • Publication
    Crossing boarders: Teamwork Related Challenges in Palliative Care
    (2019) Liebig, Brigitte; Reeves, Emily; Schweighoffer, Reka
    06 - Präsentation
  • Publication
    Collaboration in Palliative Care Networks in Urban and Rural Regions of Switzerland
    (01/2019) Schweighoffer, Reka; Nagy, Noemi; Reeves, Emily; Liebig, Brigitte [in: International Scholarly and Scientific Research & Innovation]
    Due to aging populations, the need for seamless palliative care provision is of central interest for western societies. An essential aspect of palliative care delivery is the quality of collaboration amongst palliative care providers. Therefore, thecurrent research is based on Bainbridge’s conceptual framework,which provides an outline for the evaluation of palliative careprovision. This study is the first one to investigate the predictive validity of spatial distribution on the quantity of interaction amongst various palliative care providers. Furthermore, based on the familiarity principle, we examine whether the extent of collaboration influences the perceived quality of collaboration among palliative care providers in urban versus rural areas of Switzerland. Based on a population-representative survey of Swiss palliative care providers, the results of the current study show that professionals in densely populated areas report higher absolute numbers of interactions and are more satisfied with their collaborative practice. This indicates that palliative care providers who work in urban areas are better embedded into networks than their counterparts in more rural areas. The findings are especially important, considering that efficient collaboration is a prerequisite to achieve satisfactory patientoutcomes. Conclusively, measures should be taken to foster collaboration in weakly interconnected palliative care networks.
    01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift