Leimstoll, Uwe

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Leimstoll
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Leimstoll, Uwe

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Direct to Consumer (D2C) e-commerce: Goals and strategies of brand manufacturers

2020, Leimstoll, Uwe, Wölfle, Ralf, Dornberger, Rolf

Contrary to expectations expressed in the 1990s, e-commerce has so far led to relatively little disintermediation. Even large and well-known brands continue to generate the majority of their sales through traditional distribution channels. However, many end customers expect to be able to buy directly from the brand. In addition, structural changes in the value chain have made it necessary to pre-sent the brand on the Internet in a brand-specific manner. Depending on the structure of their online activities, however, brand manufacturers are competing with their traditional indirect distribution channels, which remain important for them. This raises the question of which e-commerce strategies brands can use to meet the needs of end customers without harming their distribution partners. To answer this question, qualitative expert interviews were conducted with e-commerce managers of market-shaping Swiss companies. The results confirm that the importance of brand engagement in communication and interaction with end customers is increasing. For the implementation of online direct sales, three strategies have emerged that avoid or at least minimize conflicts with traditional sales partners: a pure online direct sales strategy, a multi-touch-point strategy, and a platform strategy. The multi-touch-point strategy can in turn be designed in four different variations.

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E-Business in the era of digital transformation

2018, Leimstoll, Uwe, Dannecker, Achim, Knechtli, Hanspeter, Quade, Michael H., Tanner, Christian, Wölfle, Ralf, Dornberger, Rolf

In recent years, the development of information technology has reached a new level of evolution. It should be noted, however, that digitalization and digital transformation are not fundamentally new phenomena. A phase marked by strong digitalization, for example,was the result of the increased business use of the Internet in the early 1990s. The era of e-business began. The focus was on the digitalization of cross-company processes, which also brought new business models and interlinked value-added structures. Against the background of current developments, the question arises as to what role e-business now plays in digital transformation. The aim of this chapter is to show the current developments in e-business and their relationship to digital transformation. Following an introductory clarification of concepts and a consideration of the importance of mobile computing, the classic areas of e-business are addressed, in particular e-commerce, e-procurement and e-organization. The results show that e-business has

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Context-aware Website Personalization

2011-09-01T00:00:00Z, Wolff, Daniela, Schaaf, Marc, Gatziu Grivas, Stella, Leimstoll, Uwe

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Checkliste für den Datenschutz im E-Commerce

2006, Kummer, Mathias, Leimstoll, Uwe, Risch, Daniel

Bei der Personalisierung ging es ursprünglich um die Gestaltung der Benutzeroberfläche von Informationssystemen, also um das, was der Benutzer eines Programms am Bildschirm sieht. Wenn der einzelne Benutzer die Möglichkeit hat, diese Benutzeroberfläche an seine Wünsche anzupassen, wird von ?Personalisierung? gesprochen. Heute umfasst der Begriff ein viel grösseres Feld der Anpassungsmöglichkeiten, und er wird insbesondere für Anwendungen benutzt, die im Internet verfügbar sind (z.B. E-Shops). Personalisierte Anwendungen stellen dem Benutzer Inhalte und Funktionen bereit, die speziell auf seine Bedürfnisse abgestimmt sind.Für den Kunden eines E-Shops liegt der Nutzen der Personalisierung in erster Linie darin, dass er sich schneller und besser informieren und eine Bestellung schneller aufgeben kann. Auf diese Weise spart er Zeit und Geld und das Risiko von Fehlkäufen wird minimiert.

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Zeitreise durch den E-Commerce

2018, Kraft, Corin, Leimstoll, Uwe, Wölfle, Ralf, Leimstoll, Uwe

Der E-Commerce Report Schweiz beleuchtet die Entwicklung des B2C-E-Commerce aus Sicht der Schweizer Anbieter. Das Kapitel "Zeitreise durch den E-Commerce" fasst die wichtigsten Entwicklungen der letzten 10 Jahre zusammen

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Improving consulting processes in web analytics: a framework for multichannel analytics

2015-08-01T00:00:00Z, Studer, Yves, Leimstoll, Uwe

To control and optimise their marketing activities, organisations analyse customer behaviour on their online and offline channels. This is referred to as multichannel analytics (MCA). As enterprises often do not have the necessary know-how to implement analytics processes, analytics consultants support them in such projects. The problem for the consultants is that a standardised approach, which provides orientation and guidance during such projects, is currently not available. The goal of this paper is to develop a framework, which guides consultants in order to avoid common project-related problems. It is developed employing Design Science Research Methodology. Empirical data collection and iterative validation of the framework are based on literature research, document analysis, expert interviews and a focus group. Results highlight that it is useful to combine a capability maturity model and an analytics procedure model. This allows taking into account the different degrees of organisational maturity during the consulting process.

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Vertiefungsstudie Netzreport 06 bis 08: Informatik in Schweizer KMU

2009, Leimstoll, Uwe, Quade, Michael H.

Die ICT-Fachzeitschrift Netzwoche und das Competence Center E-Business Basel der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW untersuchen im Rahmen der Studienreihe ?Netzreport? jährlich wechselnde Spezialthemen zur Bedeutung der Informatik für Schweizer KMU. Die Ergebnisse erscheinen in zusammengefasster Form als Management Summary. Die Studienreihe soll dazu beitragen, die Bedürfnisse von KMU und anderen Organisationen im Bereich der Informatik zu erforschen. Ziel der Primärdatenerhebung ist es, Produkte und Leistungen der Informatik besser auf die speziellen Anforderungen von KMU abstimmen zu können.Die Vertiefungsstudie Netzreport 06 bis 08 basiert auf den Daten der drei vorangegangenen Untersuchungsjahre. Sie dient dazu, die vorliegenden Daten detaillierter zu analysieren, als dies im Rahmen der regulären Studiendurchführung möglich ist.

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Schweizer Onlinehändlerbefragung 2018. Digital Commerce

2018, Zumstein, Darius, Steigerwald, Antonia, Leimstoll, Uwe, Gasser, Brigitte, Mohr, Seraina, Briw, André

Das Institut für Kommunikation und Marketing IKM der Hochschule Luzern – Wirtschaft sowie die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW haben im Auftrag der Schweizerischen Post rund 360 Schweizer Onlinehändler befragt. In der vorliegenden Studie wurde erstmals die Sichtweise der Schweizer Onlinehändler und deren Einschätzung bezüglich dem digitalen Handel erhoben. Die Befragung zeigt auf, dass bereits über ein Drittel der Schweizer Onlinehändler digitale Marktplätze und Handelsplattformen für den Verkauf ihrer Produkte nutzen. Das Abtreten von Marge sowie das Sichern der Umsätze des eigenen Onlineshops sind für die Befragten Gründe, (noch) nicht auf virtuellen Marktplätzen zu verkaufen. Ein Blick über die Landesgrenze führt vor Augen, dass eine Erweiterung der Vertriebskanäle mit digitalen Handelsplattformen mittelfristig unumgänglich scheint. In Deutschland wird bereits einer von zwei Euros über EINE Handelsplattform umgesetzt, Tendenz steigend.

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IT-Einsatz in der Beschaffung in Schweizer Grossunternehmen - Marktstudie 2015

2015-02-01T00:00:00Z, Tanner, Christian, Leimstoll, Uwe

Die Studienreihe der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW zum Einsatz der Informationstechnologie (IT) in der Beschaffung von Schweizer Grossunternehmen untersucht den aktuellen Stand der IT-Nutzung in der Beschaffung und zeigt Entwicklungstendenzen im Zeitablauf auf. Die Studienreihe wird vom Kompetenzschwerpunkt E-Business des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der FHNW konzipiert und durchgeführt. Seit dem Jahr 2012 findet sie im Rahmen der Initiative IT in der Beschaffung statt, die der Kompetenzschwerpunkt und der Schweizerische Fachverband für Einkauf und Supply Management procure.ch gemeinsam gründeten. Die Seeburger Informatik AG und die io market AG unterstützen die Initiative als Premium-Partner inhaltlich und finanziell. Die vorliegende Studie ist nach Durchführungen in 2006 und 2012 die dritte Auflage der Studienreihe. Das Ziel der aktuellen Studie gliedert sich in drei Themenbereiche: Die Studie soll Aufschluss geben über Bedeutung und Umsetzung der IT-Nutzung in der Beschaffung, die Hemmschwellen beim IT-Einsatz in der Beschaffung und die Prioritäten und Trends bei der Weiterentwicklung der IT-Nutzung.

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Netzreport 06: Informatik in Schweizer KMU - Die Bedeutung der Informatik in KMU und anderen Schweizer Organisationen

2006, Schubert, Petra, Leimstoll, Uwe, Dettling, Walter

In fast täglichen Auseinandersetzungen in der Fachpresse streiten sich Experten, welchen Stellenwert die Informationstechnik (IT) in Unternehmen bis heute erlangt hat. Dabei stehen sich oft zwei Meinungen diametral gegenüber. Die eine Fraktion glaubt in Anlehnung an die vor über 20 Jahren postulierten Theorien von Porter und Millar (1985) an ein besonderes Potenzial der IT zur Erzielung von Wettbewerbsvorteilen. Die andere Fraktion steht auf dem Standpunkt, der Diffusionsprozess der IT sei mittlerweile so weit fortgeschritten, dass sie im Unternehmen bereits zu einer so genannten "Commodity" (also zu einem für alle verfügbaren Gebrauchsgegenstand) geworden sei und damit ihre Tauglichkeit als strategisches Differenzierungsinstrument eingebüsst habe (Carr 2004).Ebenfalls kontrovers diskutiert wird seit Jahrzehnten die Frage, ob der Einsatz von IT zu einer höheren Produktivität führe.