Fiabane, Noè

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Fiabane
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Noè
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Noè Fiabane

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Publikation

Bestimmung von Velohauptrouten im Kanton Basel-Stadt

2024-08-21, Fiabane, Noè, Erath, Alexander

Im Rahmen des ersten Vertiefungsprojektes im MSE befasst sich diese Arbeit mit der Bestimmung von Velohauptrouten. Durch die Auswertung von Velonetzen im In- und Ausland, das Studium von Fachliteratur und Interviews mit Expertinnen und Experten wurde eine Methodik entwickelt, um Velohauptrouten festzulegen. Diese Methodik wurde am Beispiel vom Kanton Basel-Stadt auf der Ebene des Netzentwurfes angewandt. Anhand des konkreten Beispiels Basel-Stadt zeigte sich, dass die Bestimmung von Velohauptrouten sowohl intuitiv als auch herausfordernd ist. Die Routenführung auf der Ebene der Hauptverbindungen ist in vielen Fällen durch äussere Rahmenbedingungen vorgegeben. Dazu gehören Zwangspunkte wie die Rheinbrücken sowie städtebauliche Hauptachsen. Wo eine solche Führung nicht offensichtlich ist, wurde ein Bewertungsschema entwickelt, das sich auf die Anforderungen des Gesetzes über Velowege und dessen Praxishilfe stützt. Bei unklaren Teilabschnitten einer Route konnte so mittels Varianten unterschiedliche Routenführungen erstellt werden. Anschliessend wurde durch das Bewertungsschema die Bestvariante eruiert und einer Sensitivitätsanalyse unterzogen. Aufgrund der zeitlichen Rahmenbedingungen wurde dies bei vier Abschnitten durchgeführt.

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Publikation

Fahrgastpotenzial neuer Verbindungen der trinationalen S-Bahn Basel

2024-01-12, Fiabane, Noè, Erath, Alexander, Arendt, Michael, Carrard, Robin, SBB AG

Im Rahmen dieser Arbeit wurde das Fahrgastpotential einer neuen S-Bahnverbindung zwischen dem Badischen Bahnhof und Muttenz untersucht. Hierfür wurden vier mögliche Linienverläufe erarbeitet, die an bestehende S-Bahnlinien anknüpfen. Durch eine Voruntersuchung wurde entschieden, Variante 2 (Liestal – Muttenz – Bad. Bahnhof – Weil am Rhein) und 4 (Rheinfelden – Muttenz – Bad. Bahnhof – Weil am Rhein) vertieft zu untersuchen mit Blick auf ihr mögliches Fahrgastpotential und deren Wirtschaftlichkeit. Bei den Varianten ohne Haltestelle «Basel Solitude» weist von den Fahrgastzahlen und der Wirtschaftlichkeit die Variante 4 die höchste, streckenbezogene Fahrgastnachfrage von 2’272 Pers./(km*d) und den mit 60.9% höchsten Kostendeckungsgrad auf. Ebenfalls untersucht wurde der Einfluss einer neuen Haltestelle Basel Solitude. Diese hatte sowohl auf die Wirtschaftlichkeit der Variante 4 (+6,4 Prozentpunkte) wie auch die durchschnittlichen Fahrgastzahlen (+238 Pers./(km*d)) einen durchgehend positiven Einfluss, wenn auch die Variante 2 hier neu die höchste Fahrgastdichte aufweist (2'530 Pers./(km*d)). Basierend auf den Modellzahlen und einer Einschätzung, inwiefern sich methodische Grenzen des Modells in Bezug auf die Fahrgastprognose auswirken, wird aber die Variante 2 als die weiterzuverfolgende Variante identifiziert.