Schumann, Svantje

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Schumann
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Schumann, Svantje

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Publikation

Fallstudie «Ameisen»

2016-10, Schumann, Svantje

Aktuell gewinnt das Modell einer kasuistischen pädagogischen Ausbildung (vgl. Wernet, 2006) an Bedeutung. Es folgt dem Anspruch einer forschungsnahen, theoretisch anspruchsvollen und zugleich praxisnahen Bildung von Pädagoginnen und Pädagogen. Die Grundidee besteht darin, konkrete Fälle aus der pädagogischen Praxis in einem distanzierten, handlungsentlasteten Modus auf ihre Problemdimensionen hin zu befragen. Die Arbeit mit Fallprotokollen im Rahmen pädagogischer Ausbildungsgänge bietet dem Anspruch nach die Möglichkeit, in einer forscherischen Lehr-Lern-Praxis zu erfahren, wie man Fallprotokolle erhebt, wie man die Protokolle aufbereitet und wie man sie auswerten kann. Hierzu sind auch ein Verständnis empirischer Vorgehensweise und Methodenkenntnisse nötig. Was kann die Auseinandersetzung mit Fällen konkret aussehen und welches Potential lässt der kasuistische Ansatz erkennen? Exemplarisch wird die Fallstudie „Ameisen“ vorgestellt.

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Publikation

Kind und Sache verpflichtet

2016-05, Schumann, Svantje

Das Projekt «Technik auf der Primarstufe» ist Teil der Strategischen Initiative EduNaT der FHNW. Ein wichtiges Ziel des Projekts ist es, Lehrpersonen für Technik im Unterricht zu begeistern und ihre Neugier dafür zu wecken. Durch unterstützende Angebote sollen Technikferne oder -scheu abgebaut werden.

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Publikation

Das Exponat als Ausdrucksform kindlicher Bildung

2016, Schumann, Svantje, Favre, Pascal, Schmid, Pit, Brovelli, Dorothee, Fuchs, Karin, Rempfler, Armin, Sommer Häller, Barbara

Museen sind wichtige Akteure in der Bildungslandschaft. Dabei kommt dem Museumsobjekt als Ausstellungselement und Lehr‐/Lernmittel eine Schlüsselrolle zu. In einer Untersuchung wurden Kinder einer Primarschulklasse zunächst mit Exponaten aus der Ausstellung „Wildes Baselbiet“, einer neuen Dauerausstellung des Museum.BL, konfrontiert. Im Anschluss an den Ausstellungsbesuch im Museum wurden die Kinder gebeten, eigene Exponateboxen zu gestalten. Das Forschungsinteresse bezog sich vor allem auf die Frage, ob sich in den Exponateboxen der Kinder widerspiegelt, auf welche Art und Weise sich Kinder mit Phänomenen auseinandersetzen sowie auf die Frage, ob in den Exponateboxen erkennbar ist, ob und wenn ja wie Kinder durch die Auseinandersetzung mit dem Phänomen bzw. Objekt Bildung erfahren. Überlegt wird abschließend auch, wie die Ergebnisse der Untersuchung sachunterrichtsdidaktisch und bildungstheoretisch bewertet werden können.