Mahler, Sara
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- PublicationVon den "Roten Ampel" zum Turnaround(Aargauischer Lehrerinnen- und Lehrerverband (alv), 02.06.2017) Mahler, Sara; Safi, Netkey [in: Schulblatt Aargau/Solothurn]Was passiert, wenn Schulen von der externen Evaluation ein kritisches Ergebnis in Form einer Roten Ampel erhalten? Dieser Bericht schildert Befunde eines Projekts, das diese Frage am Beispiel von sechs Aargauer Schulen untersucht hat.01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- PublicationWie gehen Volksschulen mit den Ergebnissen der Externen Schulevaluationen um?(2016) Mahler, Sara; Schweinberger, Kirsten; Quesel, Carsten; Höchli, AndreaExterne Evaluationen sollen Aufschluss über die Schulqualität geben und zur Schulentwicklung beitragen. Schulentwicklung wird dabei unter anderem dadurch mitbestimmt, wie die Schulen mit den Evaluationsergebnissen umgehen. Unser Forschungsteam untersuchte, wie die Ergebnisverarbeitung im Anschluss an die Externe Evaluation verläuft. Dafür begleiteten wir 14 Schulen in den vier Schweizer Kantonen Aargau, Luzern, Thurgau und Zürich im Anschluss an eine externe Evaluation intensiv über zwölf Monate hinweg und sammelten ergänzend Daten in elf weiteren Schulen aus den gleichen Kantonen. Zum einen sollte geklärt werden, wie die schulischen Akteure die Ergebnisse der Evaluation wahrnehmen, zum anderen ging es um die Frage, wie diese Ergebnisse im Laufe von zwölf Monaten nach der Berichterstattung in den Schulen verarbeitet werden. Die Forschungsfragen wurden in Form einer Längsschnittstudie überprüft, die sowohl qualitative und quantitative Daten einschloss. Der vorliegende Schlussbericht knüpft an die beiden Zwischenberichte aus den Jahren 2014 und 2015 an (Schweinberger et al., 2014, 2015).05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht
- PublicationTurnaround und Organisationales Lernen im Bildungssystem. Zur Entwicklung von Schulen mit gravierenden Defiziten im Bereich der Prozessqualitäten(Universität Basel, 2016) Mahler, SaraBislang ist kaum geklärt, wodurch sich Schulen auszeichnen, die von externen Evaluationen gravierende Defizite in den Prozessqualitäten bescheinigt bekommen. Zudem ist unklar, wie sich anschliessende Verbesserungsprozesse gestalten und wie nachhaltig diese sind. Im Hinblick auf dieses Desiderat untersucht die vorliegende Arbeit mittels qualitativer Fallstudien sechs Schulen, denen es gelang, ihre Defizite in den Prozessqualitäten zu überwinden. Als Heuristik dienen organisationale Lerntheorien, die auf den Spezialfall obligatorischer Schulen angewendet werden. Die inhaltsanalytische Auswertung der Interviews und Dokumente verweist darauf, dass die Schulen zum Zeitpunkt der Negativdiagnose kaum über Elemente Lernender Schulen verfügen und als lose gekoppelte oder fragmentierte Profibürokratien einzuordnen sind. Zum Zeitpunkt der positiven Nachevaluation weisen alle Schulen eine Vielzahl an Merkmalen Lernender Schulen auf, sind enger gekoppelt und organisationaler. Es treten Entwicklungen in den Bereichen der Strukturen, Relationen, Werte und Strategien hervor. Die Turnaround-Prozesse werden an allen Schulen von Schulführungsmitgliedern geleitet, denen es als Leaderfiguren gelingt, die anderen Akteure miteinzubeziehen. Zudem scheinen für das Gelingen des Prozesses das Framing der Krisendiagnose als Lerngelegenheit und der zukunftsorientierte Blickwinkel entscheidend zu sein. Dennoch bleibt die Frage offen, wie nachhaltig diese Veränderungen sind und ob sie personelle Wechsel überdauern.11 - Studentische Arbeit
- PublicationWie gehen Volksschulen mit den Ergebnissen der externen Schulevaluation um? Zwischenbericht für die teilnehmenden Schulen(08/2014) Schweinberger, Kirsten; Mahler, Sara; Quesel, CarstenExterne Evaluationen sollen Aufschluss über die Schulqualität geben und zur Schulentwicklung beitragen. Schulentwicklung wird dabei unter anderem dadurch mitbestimmt, wie die Schulen mit den Evaluationsergebnissen umgehen. Wir untersuchen, wie die Ergebnisverarbeitung im Anschluss an die externe Evaluation verläuft. Dafür begleiten wir 14 Schulen in den vier Schweizer Kantonen Aargau, Luzern, Thurgau und Zürich intensiv über zwölf Monate, beginnend nach ihrer externen Evaluation. Ergänzend befragen wir elf weitere Schulen aus den gleichen Kantonen kurz nach der Evaluation und nach zwölf Monaten, wie sich die Resultate der externen Evaluation und deren Verarbeitung aus der Perspektive der Schulleitung und der Lehrpersonen darstellen.05 - Forschungs- oder Arbeitsbericht