Lurk, Tabea
E-Mail-Adresse
Geburtsdatum
Projekt
Organisationseinheiten
Berufsbeschreibung
Nachname
Vorname
Name
Suchergebnisse
Von der Archivvorstufe zum Archiv: (Forschungs-)Datenmanagement im Kontext von Gestaltung und Kunst
2019-12, Lurk, Tabea, Enge, Jürgen, Šimůnková, Karolína, Vojáček, Milan
Der Beitrag stellt die wichtigsten Erschliessungsworkflows und Werkzeuge des digitalen Archivs der HGK FHNW Basel vor. Da die Daten medientechnisch, strukturell und mit Blick auf die Quel-len und Qualitäten (Erschliessungstiefe) sehr heterogen sind, passen sich die Vereinnahmungs- und Erschliessungsprozesse eher an die jeweiligen Sammlungen und Kontexte an, als umge-kehrt. Der Verzicht auf harte Archivvorgaben oder einen singulären Filter erfordert eine breite Pa-lette an unterschiedlichen Werkzeugen, denn trotz der Erhaltung von sprachlichen, fachlichen oder kulturell-ästhetischen Konventionen und Vorlieben, sollen Suche und Zugriff später systema-tisch und verständlich erfolgen können. Der Text beginnt mit einem Sammlungsüberblick, der die wechselseitigen Anforderungen von Datenlieferant*innen und Archiv transparent macht. Aus diesem Verhältnis lässt sich das Pro-zessdesign und die Abfolge der Erschliessungsroutinen ableiten. Die in den Workflows verwende-ten digitalen Werkzeuge werden benannt. Zuletzt wird reflektiert, welche Aspekte auf vergleichba-re Archive übertragbar sein könnten.
Ideenbörse Lehr- und Lernraum
2019-08, Lurk, Tabea
Zwischen dem 17.06. und 5.07.2019 beteiligte sich die Mediathek an der Ideenbörse Lehr- und Lernraum, die Gegenstand der Strategischen Initiative Learning Hubs der FHNW war. Die FHNW-Bibliotheken waren aufgerufen, auf (Stell-)Wänden Wünsche und Visionen zu künftigen Lehr- und Lernräumen sammeln. Um zu einem greifbaren Ergebnis der anhaltenden Diskussi-on zu gelangen, wurde neben Begriffsclustern eine strukturierte Bibliografie erstellt.
Datenbanken, digitale Plattformen und Vernetzung: Moderation Sektion I
2018-11-02, Lurk, Tabea
Archive des Ephemeren. Denken, Praktizieren, Vernetzen, Weiter machen
2019-09, Lurk, Tabea, Jaques, Olivia, Grau, Pascale, von Büren, Margarit, Wolf, Julia, Maly, Valerian
Unterstützt vom Bundesamt für Kultur, der Burgergemeinde, der Stadt und dem Kanton Bern, der Stiftung Corymbo, der H.E.M. Stiftung und der Scherbarth Stiftung, erhielt die Arbeitsgruppe Performative Archive (AG) des PANCH – Performance Art Network Schweiz im Herbst 2017 die Gelegenheit, im Zeitraum von ca. eineinhalb Jahren eine breite(re) gesellschaftliche Debatte zur Archivierung und Überlieferung der Performancekunst zu lancieren. Auf der Basis von fünf Denkpools (DP) wurden thematische Schwerpunkte mit Künstler*innen, Expert*innen aus unterschiedlichen kulturellen Bereichen sowie der interessierten Öffentlichkeit vertieft diskutiert. Wichtig war und ist der AG, die künstlerische Sicht auf das Archiv auf Augenhöhe mit theoretischen Ansätzen zu diskutieren und somit das Archiv von unten nach oben neu zu denken.
Von der Archivvorstufe zum Archiv: (Forschungs-)Datenmanagement im Kontext von Gestaltung und Kunst
2019-03-13, Lurk, Tabea, Enge, Jürgen
Gegenstand des Beitrags ist der sog. "Indexer", ein digitales Werkzeug der Archivvorstufe, das zur Erschliessung / Übernahme digitaler Ressourcen in das digitale Archiv oder digitale Samm-lungen eingesetzt werden kann. Er erstellt von den eingespeisten Daten einen Index und analysiert die Daten in einer Erken-nungskaskade (vgl. Abb. 1), sodass ein z.B. Dubletten oder Systemfiles (NSRL - National Soft-ware Reference Library) ausgesondert werden können. Ferner wird ein Volltext-Index (SOLR) erstellt, in dem alle Textinformationen sowie die Metadaten durchsuchbar sind; es werden Vor-schaubilder generiert (ImageMagick + FFMPEG) und Vermutungen über das Dateiformat (Mime-Type, Format) erstellt. Bereits im Ingest wird auch die Benennung der unterschiedlichen Quell-pfade geachtet, sodass die Semantik der ursprünglichen Pfadstruktur beibehalten bleibt.
Archives of the Ephemeral - Thinking, Practicing, Interconnectiing, Continuing
2019-09, Lurk, Tabea, Grau, Pascale
The working group Performative Archives of the PANCH – Performance Art Network CH was given the opportunity in the autumn of 2017 to launch a broad cultural debate on the archiving and transmitting of performance art. Over a period of about one and a half years five think tanks ( Denkpools / DP ) took place in which thematic priorities were discussed in depth with artists, experts from various cultural disciplines and the interested public. It was and is important for the AG to regard the artistic view of the archive at eye level with theoretical approaches and thus to rethink the archive from the bottom up.
TBBS – THE BORING BAGIT STORE: Storing digital art and cultural assets in a distributed storage infrastructure
2019-03, Lurk, Tabea, Enge, Jürgen
The paper introduces TBBS (The Boring BagIT Store) a tool for the distributed storage of digital data and cultural assets. TBBS responds to at least three requirements that smaller and medium size cultural institutions face to ensure the permanent storage and custody of their digital cultural assets: a) secure (encrypted) storage of archival data packages; b) distributed (asynchronous) storage, with possibly varying storage qualities; and c) easy to use storage administration with reasonable monitoring options. After a short introduction to the collection portfolio of the House of Electronic Arts Basel (HeK), which serves as a descriptive example for the determination of some of the standard requirements of TBBS, the article outlines the sub-elements of TBBS. The text starts with the GENERAL REPORT as a visible result of TBBS and then goes back step by step explaining the individual elements, technologies used and procedures.
Grenzgang – Laying a Keyword Pat
2018-11-21, Schwander, Markus, Brefin, Daniel, Florenz, Beate, Lurk, Tabea
Based on the communicative forms of spatial perception developed in the research project Grenzgang - Artistic Investigations on Perception and Communication of Space, we’re proposing a walk through Rotterdam which discusses methods of artistic research as they relate to the fluctuating space of the city and inducts the experiences of the participants into the digital continuation of the project Grenzgang.