Abderhalden, Irene

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Nachname
Abderhalden
Vorname
Irene
Name
Abderhalden, Irene

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Publikation

Zur Zukunft der Suchthilfe

2024-08, Abderhalden, Irene, Krebs, Marcel

Seit der erfolgreichen Etablierung der Vier-Säulen-Politik wurde die Suchthilfe zwar konzeptuell weiterentwickelt, die (Finanzierungs-)Strukturen und die gesetzlichen Grundlagen jedoch kaum den aktuellen Herausforderungen angepasst. Wie uns der Rückblick auf die Anfänge der professionellen Suchthilfe lehrt, sollten die Weiterentwicklungen (wieder verstärkt) unter Einbezug der Betroffenen und auf Grundlage entsprechender Forschung sowie durch Kooperationen zwischen verschiedenen Akteur:innen und Professionen erfolgen.

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Publikation

Soziale Arbeit im Suchtbereich: Komplexe Lebenslagen erfassen

2022-03-23, Abderhalden, Irene

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Publikation

Alkoholprävention im Spannungsfeld

2010, Abderhalden, Irene

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Publikation

Soziale Arbeit stärken

2024, Abderhalden, Irene

Damit die soziale Dimension in der Suchthilfe nicht ins Abseits gerät, muss die Soziale Arbeit gestärkt werden.

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Publikation

Weiterbildung im Suchtbereich. Unterstützung der FHNW für den CAS Praxis in der Suchtberatung

2022, Abderhalden, Irene

Schlussbericht z.Hd. des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) Sektion Prävention in der Gesundheitsversorgung im Rahmen der Programmförderung «Weiterbildung im Suchtbereich»

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Publikation

Cannabis-Pilotprojekt Olten / Teil 1: Vorprojekt

2022-05, Fabian, Carlo, Abderhalden, Irene, Hellmüller, Ursula, Bühler, Sarah, Neuhaus, Hélène, Bayer-Oglesby, Lucy

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Publikation

Der spezifische Beitrag der Sozialen Arbeit in der Suchtprävention: konsequentere Ausrichtung an der Chancengleichheit

2022, Abderhalden, Irene

Der Fokus der Sozialen Arbeit in der Suchtprävention liegt auf den Lebenswelten, insbesondere von Menschen in benachteiligten Lebenslagen, tendenziell also von Personengruppen mit erhöhtem Risikopotenzial. Mit ihren Erfahrungen mit niederschwelligen, aufsuchenden, intersektorialen und partizipativen Arbeitsweisen verfügt die Soziale Arbeit über ein grosses Potenzial, zukünftig besonders gefährdete Adressat:innengruppen besser zu erreichen und diese in die Angebotsentwicklung einzubinden. Übergreifendes Ziel müsste eine konsequentere Ausrichtung der Suchtprävention an der allseits geforderten Chancengleichheit sein. Präventionsprogramme, welche die Benachteiligungsstrukturen und Gefährdungslage der Adressat:innen unberücksichtigt lassen, riskieren nicht nur, Ungleichheiten aufrechtzuerhalten, sondern diese noch zu vergrössern.