Eser Davolio, Miryam
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Eser Davolio
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Eser Davolio, Miryam
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Publication Demokratie und Soziale Arbeit. Zur Bestimmung eines weitgehend unbestimmten Verhältnisses(Éditions ies, 01.10.2014) Sommerfeld, Peter; Voelin, Sabine; Eser Davolio, Miryam; Lindenau, Mathias04A - Beitrag SammelbandPublication Reconciliation und ethnische Konflikte(edition gesowip, 01.09.2014) Eser Davolio, Miryam; Schürch, Barbara; Mäder, Ueli; Schürch, Barbara; Mugier, Simon04A - Beitrag SammelbandPublication Konzept Reconciliation. Friedensarbeit und Konfliktbewältigung(edition gesowip, 01.09.2014) Schürch, Barbara; Eser Davolio, Miryam; Mäder, Ueli; Schürch, Barbara; Mugier, Simon04A - Beitrag SammelbandPublication Betriebliche Soziale Arbeit. Problematiken und Potenzial an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Gesellschaft(Éditions ies, 2014) Baumgartner, Edgar; Berger, Daniela; Voelin, Sabine; Eser Davolio, Miryam; Lindenau, Mathias04A - Beitrag SammelbandPublication Armutsrisiken bei jungen Erwachsenen - Massnahmen im Spannungsfeld von Beschäftigungsfähigkeit und biografischer Handlungsfähigkeit(Schweizerische Gesellschaft für Soziale Arbeit SGSA, 2014) Schaffner, Dorothee; Gerber, Susanne; Voelin, Sabine; Eser Davolio, Miryam; Lindenau, Mathias04A - Beitrag SammelbandPublication Vom Frauenprojekt zur Staatsaufgabe. Möglichkeiten und Grenzen professionellen Handelns in Beratungsstellen für gewaltbetroffene Frauen(Éditions ies, 2014) Hollenstein, Lea; Voélin, Sabine; Eser Davolio, Miryam; Lindenau, Mathias04A - Beitrag SammelbandPublication Soziale Arbeit im Kontext der Finanz- und Wirtschaftskrise(Éditions ies, 2014) Mäder, Ueli; Voélin, Sabine; Eser Davolio, Miryam; Lindenau, MathiasDie Soziale Arbeit ist eine vielfältige Disziplin. Sie umfasst unterschiedliche Ausrichtungen. Zu den wesentlichen Anliegen gehört die soziale Integration von Individuen. Die praktische Umsetzung absorbiert viel Energie. Vernachlässigt bleiben zuweilen strukturelle Probleme wie die einseitige Verteilung von Arbeit, Erlös und Kapital. Bei den einkommensschwachen Einzelhaushalten zeigt sich: Die untersten 25 Prozent hatten im Jahr 2008 real weniger Geld zum Leben als 1998. Bei der Presto AG, einer Tochtergesellschaft der PPT, liegen die gängigen Mindestlöhne beispielsweise deutlich unter 20.-- Franken pro Stunde. Gleichwohl mussten im Jahr 2010 von den rund 10.000 Arbeitnehmenden, die früh am Morgen die Zeitungen zustellen, über 1000 Lohnkürzungen von mehr als fünf Prozent hinnehmen. Hugo Triner, ein Schwyzer Verleger, wandte sich dagegen. Er intervenierte sogar beim Bundesrat. Aber warum erhielt der politisch liberale Unternehmer keine Unterstützung durch soziale Institutionen? Reagiert die Soziale Arbeit politisch zu verhalten und ist sie schon selbst in das marktliberale System integriert?04A - Beitrag SammelbandPublication Ein Fall für drei? Multiprofessionelle Fallbearbeitung in der Interinstitutionellen Zusammenarbeit (IIZ)(Éditions ies, 2014) Canonica, Alan; Koch, Martina; Voélin, Sabine; Eser Davolio, Miryam; Lindenau, Mathias04A - Beitrag SammelbandPublication Mit Zuckerbrot und Peitsche - Integrationsförderung nach dem Prinzip des Fördern und Fordern(Beltz Juventa, 2013) Eser Davolio, Miryam; Rieker, Peter; Huber, Sven; Schnitzer, Anna; Brauchli, SimoneHilfe und Strafe, individuelle Unterstützung und ausländerrechtliche Sanktionen stellen in der Fördern- und Fordern-Logik ein brisantes Spannungsverhältnis innerhalb der aktuellen Diskurse der Schweizer Migrations- und Integrationspolitik dar. Mitunter schwingt in dieser Integrationsrhetorik mit häufig verwendeten Begriffen wie "Integrationsdefizite" oder "Ausweisung" ein drohender, disziplinierender Unterton mit, welcher für die Schweizer Ausländerpolitik nicht neu ist. Der Schwerpunkt solcher Forderungen liegt dabei in erster Linie auf den Pflichten und weniger auf den Rechten der Zugewanderten und zudem richten sie sich insbesondere an benachteiligte, randständige und rechtlose Ausländerinnen und Ausländer, deren "Defizite" behoben werden sollen.04A - Beitrag SammelbandPublication Was passiert, wenn Deutsche in der Schweiz arbeiten?(LIT Verlag, 01.07.2012) Eser Davolio, Miryam; Tov, Eva; Eser Davolio, Miryam; Tov, Eva; Meyer, PascaleHeterogenität und Diversität stellen für die Deutschschweiz mit einem Ausländeranteil von rund 23 keine neue Erfahrung dar, auch was die Zuwanderung aus Deutschland betrifft. Schon zwischen 1888 und 1919 verdoppelte sich die Zahl der Deutschen in der Schweiz von 112.000 auf 220.000. Bei einer Gesamtbevölkerung von rund dreieinhalb Millionen entsprach dies einem Anteil vom 6,3%, wobei die Stadt Zürich gar einen Deutschenanteil von 21% aufwies. Dies lässt die aktuelle Entwicklung in einem etwas anderen Licht erscheinen, stellt doch die Verdopplung von rund 120.000 auf 252.000 zwischen 2001 und 2008 angesichts der verdoppelten Gesamtbevölkerungszahl der Schweiz nur noch eine halb so dramatische Zunahme dar. Allerdings ändert diese Tatsache nichts am Empfinden vieler Schweizer, sich einer massiven Zuwanderung aus dem nördlichen Nachbarland gegenüberzusehen.04A - Beitrag Sammelband