Fabian, Carlo
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Fabian
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Carlo
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Fabian, Carlo
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- PublikationZwischen Lebenswelt und drogenpolitischem Aktionsfeld - Zur Bedeutung des Sozialraums(13.03.2013) Fabian, Carlo; Piñeiro, Esteban06 - Präsentation
- PublikationL’intervento precoce nell’ambito familiare, scolastico e negli altri contesti sociali(11/2015) Fabian, Carlo06 - Präsentation
- PublikationIncluding a social perspective into urban planning using geographic informational survey techniques(05.05.2014) Stark, Hans-Jörg; Klöti, Tanja; Fabian, Carlo; Zahnd, Markus06 - Präsentation
- PublikationUmgang mit Gewaltprävention und -früherkennung(25.02.2021) Fabian, Carlo06 - Präsentation
- PublikationSettingorientierte Prävention. Konzepte und Erfahrungen gemeinde- und schulorientierter Ansätze aus der Schweiz(14.11.2011) Fabian, CarloDas Forum verfolgt das Ziel, die Suchtprävention in Europa besser kennenzulernen. Der Weg hin zu wirksamen Konzepten und funktionierenden Programmen verläuft nicht immer geradlinig. Nicht immer bestimmen allein wissenschaftliche Erkenntnisse suchtpräventive Aktivitäten. Dass es sich jedoch für die Gesellschaft auszahlt, umfassende Suchtpräventive Ansätze zu verfolgen, soll dabei ebenso deutlich gemacht werden.06 - Präsentation
- PublikationSchulsozialarbeit und psychische Befindlichkeit von Schülern und Schülerinnen(22.06.2007) Fabian, Carlo; Müller, Caroline; Galliker Schrott, Bettina; Drilling, Matthias06 - Präsentation
- Publikation06 - Präsentation
- PublikationDas Programm QuAKTIV - Ausgangslage, Ziele und Umsetzung(25.02.2016) Fabian, CarloQuAKTIV – naturnahe, kinder- und jugendgerechte Quartier- und Siedlungsentwicklung im Kanton Aargau Im Kanton Aargau fehlten Prozesse, Methoden und Strukturen, die Gemeinden bei der partizipativen Planung und Realisierung von naturnahen Erlebnisräumen mit und für Kinder und Jugendliche unterstützen. Um eine naturnahe sowie kinder‐ und jugendgerechte Quartier‐ und Siedlungsentwicklung zu fördern, wurden auf der Grundlage von bereits bestehenden und neu entwickelten Prozessen und Methoden partizipativer und naturnaher Quartier- und Siedlungsentwicklung in drei Aargauer Gemeinden Pilotprojekte durchgeführt, dokumentiert und evaluiert. Die dabei gesammelten Erfahrungen dienen als Vorzeigeprojekte (good practice) und wurden durch Erfahrungsaustauschtreffen, einer Fachtagung und Publikationen (Praxishilfe und Poster) einer breiten Fachöffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Die Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem Projekt zeigen, dass partizipative, ökologische und pädagogische Ziele sehr gut gemeinsam in Projekten angegangen werden können. Die naturnahe Planung und Gestaltung von Freiräumen mit Kindern und für Kinder kann Mehrwerte für die Gemeinden schaffen und sind eine Investition in heutige und zukünftige Generationen sowie in das Gemeinwesen.06 - Präsentation
- PublikationOlder people and urban life(21.06.2016) Fabian, CarloDie demographische Entwicklung zeigt, dass unsere Gesellschaft in der nächsten Zukunft aufgrund fortlaufender Erhöhung der Lebenserwartung älter wird. Gleichzeitig führt die Pluralisierung der Gesellschaft zu einer Vielzahl an Lebensstilen und Lebenslagen, auch im Alter. Wohnen und insbesondere «Wohnen im Alter» wird dadurch zum Gegenstand zukunftsorientierter Alten- sowie Raumplanungs- und Stadtentwicklungspolitik in der Schweiz und weltweit. In diesem Zusammenhang will das vorliegende Forschungsprojekt den Fokus auf die Entwicklung der Lebensräume in urbanen Kontexten, also Quartieren, richten. Dabei rückt die Frage nach dem Einfluss von Altersbildern (Stereotypen), die wir alle internalisiert haben, auf die Entwicklung von Quartieren in den Vordergrund. Diese Altersbilder können sowohl positiv wie auch negativ geprägt sein. Das Forschungsprojekt untersucht im Rahmen von zwei Fallstudien (Quartiere) aus einer multiperspektivischen Optik und in Anlehnung an Lefebvre, wie Quartiere ausgestaltet, erlebt und konzeptualisiert werden. Hierfür werden unterschiedliche Personengruppen (zum Beispiel heutige und zukünftige alte Menschen, Planerinnen und Planer, Gestalterinnen und Gestalter von Quartieren, Vertreterinnen und Vertreter der Politik) mit einem Mix an inklusiven qualitativen Methoden befragt und in das Forschungsprojekt aktiv miteinbezogen. (Das Forschungsprojekt steht in Zusammenhang mit der Cost Action «Ageism - a multi-national, interdisciplinary perspective».06 - Präsentation