Pässler, Katja
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- PublicationStabilität und Veränderung geschlechtsspezifischer Interessen im Primarschulalter – Ergebnisse einer Längsschnittstudie(hep, 10/2019) Pässler, Katja; Schneider, Nadine; Makarova, Elena [in: Gendersensible Berufsorientierung und Berufswahl: Beiträge aus Forschung und Praxis]Untersucht wurde die Entwicklung beruflicher Interessen von 248 Primarschülerinnen und Primarschülern der vierten bis sechsten Klasse aus der Deutschschweiz (M Alter = 10.8 Jahre, SD = 1.00). Entsprechend der «disruption hypothesis» verweisen die Ergebnisse auf eine Abnahme des praktisch-technischen, intellektuell-forschenden, sprachlich-künstlerischen, sozialen und konventionellen Interesses mit zunehmendem Alter der Kinder. Bereits im Primarschulalter lassen sich mit Ausnahme des unternehmerischen Interesses Geschlechtsunterschiede in allen RIASEC-Dimensionen nachweisen. Die Geschlechtsunterschiede fallen allerdings geringer aus als bei Jugendlichen und Erwachsenen. Entgegen den Erwartungen berichten Mädchen über ein stärkeres intellektuell-forschendes Interesse als Jungen. Die Ergebnisse zeigen, dass eine Förderung von Interessen bei Kindern möglichst früh verankert werden sollte, bevor die allgemeine Begeisterungsfähigkeit von Kindern abnimmt und sich Geschlechtsunterschiede in beruflichen Interessen verfestigen.04A - Beitrag Sammelband
- Publicationwas-studiere-ich.de und das Berufswahltraining BEST: Vernetzte Instrumente als Schlüssel für eine erfolgreiche Studienorientierung(Forum Neue Medien in der Lehre Austria, 2019) Hell, Benedikt; Pässler, Katja; Leitner, Ulrike [in: Zeitschrift für Hochschulentwicklung]01A - Beitrag in wissenschaftlicher Zeitschrift
- PublicationStabilität und Veränderung beruflicher Interessen im Primarschulalter – Ergebnisse einer Längsschnittstudie(hep, 2019) Pässler, Katja; Schneider, Nadine; Makarova, Elena [in: Tagungsband: Gendersensible Berufsorientierung und Berufswahl: Beiträge aus der Forschung und Praxis]Untersucht wurde die Entwicklung beruflicher Interessen von 248 Primarschülerinnen und Primarschülern aus der Deutschschweiz vierte bis sechste Klasse (MW Alter = 10.8 Jahre, SD = 1.00). Entsprechend den Annahmen der «disruption hypothesis» verweisen die Ergebnisse auf eine Abnahme des praktisch-technischen, intellektuell-forschenden, sprachlich-künstlerischen, sozialen und konventionellen Interesses mit zunehmendem Alter der Kinder. Bereits im Primarschulalter lassen sich mit Ausnahme des unternehmerischen Interesses, Geschlechtsunterschiede auf allen RIASEC Dimensionen nachweisen. Die Geschlechtsunterschiede fallen allerdings geringer aus als bei Jugendlichen und Erwachsenen. Entgegen den Erwartungen berichten Mädchen über ein stärkeres intellektuell-forschendes Interesse als Jungen. Die Ergebnisse zeigen, dass eine Förderung von Interessen bei Kindern möglichst früh verankert werden sollte, bevor die allgemeine Begeisterungsfähigkeit von Kindern abnimmt und sich Geschlechtsunterschiede in beruflichen Interessen verfestigen.04B - Beitrag Konferenzschrift
- PublicationWie entwickeln sich Interessen bei Kindern? Ergebnisse einer Längsschnittstudie(02/2018) Pässler, KatjaIm Rahmen einer Längsschnittstudie mit Schweizer Primarschülerinnen und –schülern wurde die Entwicklung kindlicher Interessen über einen Zeitraum von drei Jahren untersucht. Ziel der Studie war es erstens zu untersuchen, ob sich Geschlechtsunterschiede in den Interessen von Mädchen und Jungen tatsächlich schon so früh nachweisen lassen und zweitens zu prüfen, ob Unterschiede in den Entwicklungsverläufen von Mädchen und Jungen zu einer altersbedingten Zunahme der Geschlechtsunterschiede beitragen. Ferner sollten mit der vorliegenden Studie methodische Schwächen bisheriger Studien überwunden werden, die entweder nur querschnittlich oder längsschnittlich mit zwei Erhebungszeitpunkten die Entwicklung beruflicher Interessen bei Kindern untersucht haben. Dazu wurden im Herbst 2015 erstmals 500 Primarschülerinnen und –schülern im Alter zwischen 8 und 13 Jahren (MW = 10.8, SD = 1.00) in der Deutschschweiz zu ihren Interessen befragt.06 - Präsentation
- PublicationKünftige Ingenieurinnen finden sich schon im Kindergarten(19.12.2017) Schneider, Nadine; Pässler, Katja [in: Aargauer Zeitung]Wer mehr Frauen für technische und naturwissenschaftliche Berufe gewinnen will, muss früh anfangen. Das legt eine Studie der Fachhochschule Nordwestschweiz bei Kindern nahe.01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
- PublicationSind Werte in der Prognose von Ausbildungs- und Studienwahl gegenüber Interessen und Persönlichkeit inkrementell valide?(13.09.2017) Hell, Benedikt; Pässler, KatjaWerte sind bedeutsam für die treffende Beschreibung von Personenbedürfnissen und organisationalen Befriedigungspotenzialen. Der Werte-Person-Umwelt-Fit zeigt zudem eine hohe prognostische Validität für berufliche Leistung und Zufriedenheit (z.B. Kristof-Brown, Zimmerman & Johnson, 2005). Die inkrementelle Validität von Werten gegenüber beruflichen Interessen und Persönlichkeitsmerkmalen bleibt jedoch bislang ungeklärt. Die drei auf diesem Poster präsentierten Studien prüfen, a) wie sich Werte operationalisieren lassen, b) ob sie einen Beitrag zur Differenzierung von Ausbildungs- und Studienwahlentscheidungen leisten können und c) ob sie gegenüber Interessen und Persönlichkeitsmerkmalen inkrementell valide sind.06 - Präsentation
- PublicationEntwicklung geschlechtsspezifischer Interessen im Kindergarten- und Grundschulalter - Ergebnisse einer Längsschnittstudie(09/2017) Pässler, KatjaBerufliche Interessen haben einen entscheidenden Einfluss auf die Studien- und Berufswahl. Unterschiede in den Interessen von Frauen und Männern gelten als wesentlicher Faktor zur Erklärung der anhaltenden Ungleichverteilung von Frauen und Männern in bestimmten Studiengängen und Berufsgruppen. Bisher ist jedoch wenig darüber bekannt, wie sich geschlechtsspezifische Unterschiede in beruflichen Interessen über die Lebensspanne entwickeln und festigen. Substanzielle Geschlechtsunterschiede in beruflichen Interessen lassen sich bereits am Ende der Grundschulzeit nachweisen und verstärken sich während der Schulzeit. Unser Projekt untersucht im Rahmen einer Längsschnittstudie die Entwicklung geschlechtsspezifischer Interessen im Kindergarten- und Grundschulalter. Dazu wurden 782 Kinder in 18 Kindergärten und Grundschulen in der deutschsprachigen Schweiz befragt. Die Messung kindlicher Interessen erfolgte anhand des etablierten RIASEC-Modells von John Holland mithilfe eines Bilderinteressentests. Die Daten der ersten beiden Messzeitpunkte zeigen, dass die Geschlechtsunterschiede im Kindesalter geringer als im Erwachsenenalter ausfallen und dass zudem die Geschlechtsunterschiede im Kindergartenalter geringer sind als im Grundschulalter. Zusätzlich zeigen erste Analysen eine Diskrepanz in der Selbst- und Fremdwahrnehmung kindlicher Interessen: Lehrpersonen und Eltern beurteilen die kindlichen Interessen deutlich geschlechtsstereotypischer als die Kinder in ihrer Selbstwahrnehmung. Die Implikationen unserer Ergebnisse werden u.a. in Hinblick auf die Gestaltung von Programmen zur Förderung von bestimmten Interessenbereichen (z.B. MINT) diskutiert.06 - Präsentation
- PublicationEntwicklung eines bilderbasierten Tests zur Messung kindlicher Interessen(09/2017) Schneider, Nadine; Pässler, KatjaDer empirischen Messung von kindlichen Interessen, insbesondere im Vorschulalter, wurde bislang vergleichsweise wenig Beachtung geschenkt. Vor diesem Hintergrund wurde der Kinder-Bilderinteressentest (K-BIT) entwickelt, der die Messung von Interessen in Anlehnung an Hollands RIASEC-Modell ermöglicht. Der K-BIT basiert auf dem Inventory of Children's Activities 3 (ICA-3) und ist für die Zielgruppe Vor- und Grundschulalter intendiert. Der K-BIT wurde hinsichtlich Reliabilität und Konstruktvalidität überprüft. Die Stichprobe umfasste eine Kohorte im Vorschulalter mit N = 228 Kindern und eine Kohorte im Grundschulalter mit N = 486 Kindern aus der 4., 5. und 6. Klasse. Die Ergebnisse zeigen für die Skalenreliabilität eine ausreichende bis gute interne Konsistenz. Die RIASEC-Skalen des K-BIT korrelieren mit den jeweiligen Skalen des ICA-3 positiv und höher als mit den übrigen Dimensionen, wonach die beiden Testverfahren im Sinne der inneren Validität dasselbe abbilden. Während explorative Analysen die 6-Faktoren-Struktur bei der Kohorte Grundschule stützen, deuten die Resultate konfirmatorischer Analysen (RTOR- und CIRCUM-Analysen) darauf hin, dass die Interessenstruktur von Kindern nicht vollumfänglich den Annahmen des RIASEC-Modells entspricht. Dieses Ergebnis geht einher mit bisherigen empirischen Befunden, die erst mit zunehmendem Alter - in der Regel ab 14 Jahren - eine gute Modellpassung berichten. Die Analyse von Geschlechtsdifferenzen unterstützt zudem bisherige Erkenntnisse, dass sich Jungen stärker als Mädchen für praktisch-technische Tätigkeiten interessieren und dass Mädchen über ein höheres Interesse als Jungen für soziale und künstlerische Tätigkeiten verfügen. Die Unterschiede zwischen Mädchen und Jungen sind jedoch geringer als bei Erwachsenen.06 - Präsentation
- PublicationEntwicklung geschlechtsspezifischer MINT-Interessen im Vorschul- und Primarschulalter - eine Längsschnittstudie(25.03.2017) Pässler, KatjaBerufliche Interessen stellen wichtige Faktoren für die spätere Studien- und Berufswahl dar. Beachtliche Unterschiede bezüglich der Interessenausprägung von Mädchen und Jungen sind bereits im Primarschulalter nachweisbar. Unsere Längsschnittstudie untersucht wie sich kindliche Interessen im Vorschul- und Primarschulalter entwickeln und ob sich anregungssensible Phasen identfizieren lassen, in denen MINT-Interessen bei Kindern gezielt gefördert werden können. Zudem wird der Frage nachgegangen, welchen Einfluss familiäre Aktivitäten auf die Entwicklung von MINT-Interessen haben.06 - Präsentation
- PublicationGefragt: Nachwuchs im MINT-Bereich!(Aargauischer Lehrerinnen- und Lehrerverband (alv), 2017) Schneider, Nadine; Pässler, Katja [in: Schulblatt Aargau/Solothurn]Studien zu den Ursachen des MINT-Fachkräftemangels zeigen, dass sich junge Menschen scheinbar nur wenig für MINT-Inhalte interessieren. Führt man sich aber vor Augen, mit welcher Neugier und Faszination sich Kinder mit Natur und Technik befassen, stellt sich die Frage, wann und weshalb dieses Interesse so stark abnimmt.01B - Beitrag in Magazin oder Zeitung
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