Wölfle, Ralf

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Wölfle
Vorname
Ralf
Name
Wölfle, Ralf

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  • Publikation
    Fallstudie UBS. E-Procurement für indirekte Güter
    (Hanser, 2009) Tanner, Christian; Wölfle, Ralf; Schubert, Petra [in: Dauerhafter Erfolg mit Business Software]
    UBS verfügt als global führendes Finanzinstitut über viele Standorte und Niederlassungen. Dort entstehen dezentral Bedarfe an Gütern für Betrieb und Unterhalt sowie an Dienstleistungen. Um diese verstärkt zentral steuern zu können, stieg UBS schon 1999 ins E Procurement ein. An der damaligen Vision, die Beschaffung mittels IT effizienter und transparenter zu gestalten, hält sie bis heute fest. Den Anfang machten einige wenige Direktanbindungen mit Büromaterial-lieferanten. In der Zwischenzeit ist ein Netzwerk entstanden, in das Lieferanten entsprechend ihren Möglichkeiten eingebunden werden können. Die Plattform Conextrade von Swisscom IT Services fungiert dabei als Drehscheibe für den elektronischen Datenaustausch. Als weiterer IT-Service-Provider unterstützt Heiler Software die Aufbereitung der Produktdaten für den Multilieferantenkatalog. Heute wickelt UBS einen bedeutenden Anteil des Beschaffungsvolumens elektronisch ab: von der Bestellung bis zur Rechnung.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Fallstudie Schindler: E-Procurement für Komponenten und Transporte
    (Hanser, 2009) Tanner, Christian; Wölfle, Ralf; Schubert, Petra [in: Dauerhafter Erfolgt mit Business Software]
    Schindler ist ein global führender Anbieter von Aufzügen und Fahrtreppen. Die operative Optimierung von Prozessen ist ein wichtiger Bestandteil zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit. Seit mehr als fünf Jahren nutzt die Beschaffungsorganisation die Möglichkeiten der Informationstechnologie zur Gestaltung effizienter Prozesse über die Unternehmensgrenze hinweg. Dank konsequenter Umsetzung weitgehend global standardisierter Prozesse hat das Unternehmen einen hohen E Procurement-Reifegrad erreicht. Zur bestehenden elektronischen Bestellung von Komponenten für Aufzüge wurden im Jahr 2008 auch die entsprechenden Transportaufträge automatisiert, mit dem Ziel, die Komponenten für eine Installation termingerecht und komplett auf die Baustelle zu liefern. Dadurch konnte ein selbstentwickeltes Logistiktool ersetzt und das Monitoring der Logistikprozesse verbessert werden.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Fallstudie Verein IFIS:Koordinationsplattform IFIS UNO
    (Hanser, 2007) Quade, Michael H.; Wölfle, Ralf; Schubert, Petra [in: Business Collaboration: Standortübergreifende Prozess mit Business Software]
    Die Koordinationsplattform IFIS UNO veranschaulicht eindrücklich, wie die Supply Chain für Holz, mit vielen kleinen Anbietern (Waldbesitzern, Forstbetrieben, Forstunternehmen, Transporteuren und Holzvermarktern) und einigen wenigen grossen Holzverwertern (z.B. Sägewerke, Papier- und Energieproduzenten), mit Business Software effektiv unterstützt wird. Holz ist dabei nicht einfach Holz: Jedes Holzsortiment lässt sich durch Verbrennen zu Energie umwandeln, doch nicht mit jedem kann man z.B. Möbel oder Hausdächer bauen. Mit dem internetbasierten IFIS UNO gelingt es, Holz der wirtschaftlich besten Verwendung zuzuführen: Ein Holzsortiment kann in der gewünschten Menge in einem durchgängigen Prozess vermarktet und abgerechnet werden.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Fallstudie EDEKA Minden-Hannover: Elektronische Rechnungsübermittlung
    (Hanser, 2007) Dannecker, Achim; Lechner, Ulrike; Wölfle, Ralf; Schubert, Petra [in: Business Collaboration: Standortübergreifende Prozesse mit Business Software]
    Die EDEKA Minden-Hannover Holding GmbH (im Weiteren EDEKA) ist Marktführerin in ihrem Absatzgebiet und die bedeutendste EDEKA-Regionalgesellschaft. Innerhalb der EDEKA-Gruppe ist sie der Treiber bei Innovationen. Das Unternehmen wird durch eine Vielzahl an lokalen Lieferanten mit Produkten für den Einzelhandel beliefert. Die Rechnungslegung der Lieferanten erfolgte bis 2006 auf Basis von Papier über den Postweg. Der interne Prozess bei EDEKA war kompliziert, mehrstufig und für die Lieferanten nicht einsehbar. Mit Einführung einer neuen Lösung erfolgt die Rechnungsübermittlung vollautomatisch auf elektronischem Weg und stellt sich für die Lieferanten der EDEKA transparent dar. Der Prozess ist für Lieferanten und für die EDEKA kostengünstiger und die Prozessdurchlaufzeiten konnten verkürzt werden.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Fallstudie Laumann & Co AG: EDI mit Standardsoftware
    (Hanser, 2007) Alioski, Adrian; Wölfle, Ralf; Schubert, Petra [in: Business Collaboration: Standortübergreifende Prozesse mit Business Software]
    Die Laumann & Co AG in Bischofszell produziert Sirupe, Brotaufstriche, Dessertsaucen sowie Halbfabrikate für Bäckereien. Diese Fallstudie zeigt, wie durch den Einsatz von ABACUS Standardsoftware mit der E-Business-Plattform AbaNet die bestehende Unterstützung der Warenwirtschaftsprozesse mit Kunden durch EDI (Electronic Data Interchange) vereinfacht und um den Austausch elektronischer Rechnungen erweitert wurde.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Fallstudie Vinothek Brancaia: Neue ERP-Lösung im Schweizer Weinhandel
    (Hanser, 2007) Dalla Vecchia, Martina; Wölfle, Ralf; Schubert, Petra [in: Business Collaboration: Standortübergreifende Prozesse mit Business Software]
    Weinhandel ist ein anspruchsvolles und emotionales Geschäft. Umso wichtiger ist es, dass sich die Kunden (Private und Geschäftskunden) rundum gut betreut fühlen und sich so voll auf den Genuss oder den Vertrieb der edlen Tropfen konzentrieren können. Um dies zu Erreichen braucht es eine ERP-Lösung, die schlanke und komplexe Prozessen einfach darstellt und leicht bedienbar ist sowie eine zentrale Datenverwaltung mit Realtime-Geschäftskennzahlen für den Firmenhauptsitz, den Standort in Bad Ragaz und die Aussendienstmitarbeiter. Auf der Basis von SAP-Baseline wurde eine auf internen Standards aufgebaute anspruchsvolle KMU-Lösung realisiert. Eingebunden in diese Lösung ist der Hauptsitz in Zürich Seefeld, der Standort in Bad Ragaz und drei Aussendienstmitarbeiter.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Fallstudie Kaved AG
    (Hanser, 2003) Leimstoll, Uwe; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, Walter [in: E-Business-Integration: Fallstudien zur Optimierung elektronischer Geschäftsprozesse]
    Die Kaved AG, eine Tochtergesellschaft der Dätwyler Holding, konfektioniert Verkabelungssysteme für die Maschinen-, Apparate- und Aufzugsindustrie. Kaved zählt zu den strategisch wichtigen Zulieferern des Schindler Konzerns. Die Wertschöpfungspartnerschaft zwischen Kaved und Schindler wird unterstützt durch eine externe Integration von Informationssystemen sowie durch einen internen Verbund von ERP-System und CIM-Fertigung. Diese Art der E-Business-Unterstützung ermöglicht die maschinelle Konfektionierung komplexer und variabler Verkabelungssysteme für Aufzüge. Damit wurde ein enormes Produktivitätssteigerungspotenzial erschlossen.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift
  • Publikation
    Fallstudie Feldschlösschen Getränke AG
    (Hanser, 2003) Pülz, Michael; Schubert, Petra; Wölfle, Ralf; Dettling, Walter [in: E-Business-Integration: Fallstudien zur Optimierung elektronischer Geschäftsprozesse]
    Die Feldschlösschen Getränke AG ist der grösste Getränkeproduzent und das führende Getränkehandelsunternehmen der Schweiz. Im Rahmen des beschriebenen Projekts wurde der Prozess zur Leergutrücknahme von Detailhändlern und von gastronomischen Betrieben (Hotels, Restaurants, Bars, etc.) mittels einer mobilen Lösung erfolgreich optimiert und automatisiert. Die Optimierung des Prozesses umfasst Handhelds, mobile Drucker mit Infrarotschnittstelle sowie eine Integration mit dem SAP R/3-ERP-System. Das Projekt erreicht eine Payback-Zeit von zehn Monaten.
    04 - Beitrag Sammelband oder Konferenzschrift