Wölfle, Ralf
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Fallstudie LeShop: Eine Erfolgsstory im Schweizer E-Commerce
2009, Wölfle, Ralf
Im ersten Buch der eXperience-Reihe im Jahr 2000 wurde eine Fallstudie zum damals noch jungen Unternehmen LeShop publiziert [Gisler 2000]. Neun Jahre später präsentiert sich LeShop als wachstumsstarkes Vorzeigeunternehmen im E Commerce. Seine Feuertaufe bestanden hat es im margenschwachen und logistisch äusserst anspruchsvollen Lebensmittel- und Supermarktsortiment. Von diesem ausgehend versteht sich LeShop zunehmend als Online-Einkaufszentrum für ein breites Warenhaussortiment. Diese Fallstudie beleuchtet den aktuellen Stand des Geschäftskonzepts und seiner operativen Umsetzung. Beispielhaft für die permanente Weiterentwicklung des Unternehmens und seines Angebots wird das Projekt zur Aufnahme eines eigenen Tiefkühlsortiments in das Angebot per Juni 2009 herausgehoben und detaillierter betrachtet.
Fallstudie Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale (kdmz)
2008, Quade, Michael H., Wölfle, Ralf, Schubert, Petra
Die kdmz (Kantonale Drucksachen- und Materialzentrale Zürich) will mit Business Software ihren Kunden einen optimalen Nutzen bieten und ihre Mitarbeitenden in ihren Abläufen effizient unterstützen. Seit Jahren ist kdmz deshalb bestrebt, neue Funktionen in ihrer Business Software zu integrieren. Bereits 2002 wurden Funktionen wie kundenspezifische Sortimente, die Abbildung von Beschaffungshierarchien und -prozessen sowie diverse Self Service Funktionen im E Shop implementiert. 2008 wurde die Business Software OpaccOne um automatisch berechnete und personalisierte Produktempfehlungen erweitert. Diese Fallstudie beschreibt das Vorgehen bei der Entwicklung und Einführung der Produktempfehlungen, wie diese zustande kommen und wie sie im Tagesgeschäft genutzt werden.
eXperience Methodik zur Dokumentation von Fallstudien 2006
2006-10-05T00:00:00Z, Wölfle, Ralf
eXperience steht für die seit sieben Jahren praktizierte Methode, authentisches Wissen rund um E-Business und IT-Management zu vermitteln. Der Kern besteht in der Aufbereitung empirischer Best-Practice-Lösungen nach einem einheitlichen Raster. Unter dem Label "eXperience" vereinen sich drei Kanäle für die Veröffentlichungvon Fallstudien: 1. eine öffentlich verfügbare Fallstudiendatenbank im Internet (www.experience.fhbb.ch) 2. eine Buchreihe, in der jedes Jahr ca. 15 Fallstudien unter einem Fokusthema behandelt werden 3. ein jährlicher Fachkongress, an dem ausgewählte Fallstudien von den Projektverantwortlichen vorgestellt werdenDie Inhalte der Fallstudien werden von unabhängigen Autoren direkt bei den in das IT-Projekt involvierten Vertretern der porträtierten Firmen erhoben. Die Dokumentationerfolgt mit Hilfe einer einheitlichen Systematik, die in den folgendenAbschnitten vorgestellt wird.
Fallstudie Otto Fischer AG: Papierloser Warenfluss durch mobile Geräte
2006, Hügli, Raphael, Wölfle, Ralf, Schubert, Petra
Die Otto Fischer AG vertreibt elektrotechnische Produkte an professionelle Elektroinstallateure. Der Kommissionierung fällt in diesem Geschäft eine strategische Bedeutung zu. Mit dem Einsatz von mobilen Datenerfassungsgeräten konnte das Unternehmen seine Produktivität und Flexibilität erhöhen. Voraus ging ein Projekt, das die Aufnahme und Anpassung der internen Prozesse erforderte. Das Resultat ist ein papierloser Warenfluss von der Kundenbestellung bis zur Warenauslieferung an den Kunden. Die Fallstudie beleuchtet Hintergründe und Erfahrungen dieser Systemeinführung, wobei für den Bereich Kommissionierung detailliert auf Einzelheiten eingegangen wird.
Fallstudie Swiss Post Solutions / cablecom: Archive as a Service
2008, Hanne, Thomas, Wölfle, Ralf, Schubert, Petra
Diese Fallstudie beschreibt eine elektronische Archivierungslösung für Rechnungen. Der Schweizer Kabelnetzbetreiber cablecom GmbH nutzt hierzu die Dienste des Business Process Outsourcing-Dienstleisters Swiss Post Solutions AG. Besonderheiten der Archivierungslösung sind der Archivzugriff durch cablecom-Kunden und -Mitarbeiter über eine Weblösung sowie die rechtskonforme Archivierung mittels elektronischer Signatur. Vorteile für cablecom lagen in der schnellen und kostengünstigen Realisierbarkeit der Archivierungslösung bei gleichzeitig hohem Qualitätsniveau, etwa in Bezug auf Sicherheit und Verfügbarkeit.
Fallstudie Lyreco: Convenience durch 1:1-Anbindung von Business Software
2006, Hügli, Raphael, Schubert, Petra, Wölfle, Ralf, Schubert, Petra
Die Firma Lyreco, ehemals Büro-Fürrer/Proffice, ist in der Schweiz eine der führenden Lieferantinnen für Büromaterial. Der seit Anfang 1999 verfügbare E-Shop zeichnet sich durch einen grossen Funktionsumfang und eine starke Personalisierbarkeit aus. 70 % des Umsatzes werden heute über elektronische Bestellungen generiert. Eine spezifische Stärke von Lyreco ist es, elektronische Schnittstellen zu entwickeln, die auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden ausgerichtet sind. Auf dieses Weise werden durch B2B-Integration Beschaffungsprozesse optimiert und ein hoher Grad an Kundenbindung erreicht.
Fallstudie Weiss+Appetito Holding AG: Eine Software für den ganzen Konzern
2009, Semar, Wolfgang, Wölfle, Ralf, Schubert, Petra
Die im Bau und in den Baudienstleistungen tätige Schweizer Firmengruppe Weiss+Appetito Holding AG war aufgrund einer Änderung der gesetzlichen Rahmenbedingungen gezwungen, sich eine neue Organisationsstruktur zu geben. Da mit der bisher verwendeten Business Software die neuen Geschäftsprozesse nicht mehr abgebildet werden konnten, musste innerhalb von zwei Jahren für die gesamte Unternehmensgruppe eine neue ERP-Software samt Hardware eingeführt werden. Die Umstellung wurde ebenfalls dazu genutzt, eine neue Baubranchenlösung einzuführen. Diese wurde mit dem Business-Software-Anbieter ABACUS komplett neu entwickelt.
Koordination mehrerer Geschäftspartner über IT-Plattformen
2007, Wölfle, Ralf
Spezialisierung, Kundennähe, Kauf und Verkauf von Unternehmensteilen - es gibt viele Gründe, warum Unternehmen an mehr als einem Standort arbeiten. Gleichzeitig verlangt der Markt zusammenhängende Leistungen, die in immer kürzerer Zeit erbracht werden. Dieses Buch zeigt 14 konkrete Lösungen mit ihrem theoretischen Hintergrund in einer einheitlichen Systematik. Lösungen aus folgenden Bereichen - Standortübergreifende Prozessintegration im Industrieunternehmen und im Konsumgüterhandel - Elektronischer Dokumentenaustausch zwischen Unternehmen - Koordination mehrerer Geschäftspartner über IT-Plattformen Highlights - Fachbeiträge rund um die Fallstudien zeigen, worauf es bei der Integration verteilter Prozesse ankommt. - Konkrete Tipps zur Umsetzung - Praxisfälle aus der Geschäfts-, Prozess- und Anwendungssicht sowie technischen Sicht
Fallstudie Neoperl-Gruppe: Internationale Auftrags und Logistikprozesse
2006, Leimstoll, Uwe, Wölfle, Ralf, Schubert, Petra
Die Neoperl-Gruppe fertigt und vertreibt Sanitärzuberhör weltweit. Die Präsenz auf internationalen Märkten erfrordert die Ausrichtung des Produktportfolios an regional unterschiedlichen Kundenbedürfnissen. Daraus resultiert eine hohe Variantenzahl. Um Produktion, Vertrieb und Logistik wirtschaflich zu halten, kombiniert Neoperl eine zentrale Hochleistungsproduktion mit dezentralem Vertrieb und Assembling. Ein mandantenfähiges ERP-System mit einer verteilten Datenbank schafft die nötige Flexibilität, um diese internationale Strategie effizient umsetzen zu können.